• Also wenn ich sowas höre!!!
    Der THSV hätte in dieser Saison auch schon Protest einlegen können weil es geht ja um Punkte egal ob man oben unten oder in der Mitte steht!

    !!!DA BIN ICH WIEDER!!!

  • Das mit dem Vfl ist mir aber auch schon aufgefallen, dass das die Mannschaft ist, die immer am lautest über einen möglichen Protest nach einem Spiel nachdenkt.

  • Zitat

    Original von Nudelfighter
    Also wenn ich sowas höre!!!
    Der THSV hätte in dieser Saison auch schon Protest einlegen können weil es geht ja um Punkte egal ob man oben unten oder in der Mitte steht!

    Dann hätten sie es machen sollen!
    Man muss schließlich ein Zeichen setzen gegen die oft schlechten Schiedsrichterleistungen.

  • Ich finde es ist in Ordnung wenn man sich über die Leistungen der Schiris unterhält das man dabei mit seiner Kritik nicht immer richtig liegt hat wohl viel damit zu tun ob es dem jeweiligen Verein zum Vorteil war
    Aber die ewigen Proteste und Einsprüche das geht langsam ein bischen zu weit ein Spiel dauert 60 Min. und da kann es doch nicht immer an den letzten Sek. liegen
    mfg spiderman

  • vorsorglich Protest einzulegen hat zwar immer den Geschmack des schlechten Verlierers, aber das Reglement sieht es vor und es ist deshalb den Vereinen gestattet. In einem so schnellen Spiel wie Handball nunmal ist, lassen sich entscheidende Spielszenen nun einmal nicht sofort umfassend erfassen. Dafür gibt es dann ja die Videoanalyse.

    Als der VfL gegen Eisenach ebenfalls vorsorglich protestierte, hat man nach eingehendem Studium des Videos festgestellt, dass man die Situation zunächst falsch beurteilt hatte und sich folgerichtig beim ThSV entschuldigt und den Protest zurückgezogen. Alles korrekt also.

    Billig ist es übrigens, wenn ein TLZ-Redakteur dann von einem "kleinlauten VfL" spricht. Wir wissen alle, wie es in der Halle zugeht und wie wir uns über Schiedsrichterentscheidungen aufregen können. Und wenn man dann eine Nacht drüber geschlafen hat und möglicherweise noch ein Video vom Spiel gesehen hat, sieht die Lage häufig anders aus - oder eben auch nicht.

    Daher finde ich, dass man den Vereinen die Möglichkeit zum Protest nicht als Kleinkariertheit auslegen sollte. Solange die Vermutung einer falschen Entscheidung ind er Luft liegt, wäre es fatal, wenn man diese Möglichkeit nicht ausnutzt.

    Im Vergleich zu Serdarusic muss man sich Elefanten als vergessliche, etwas schusselige Tiere vorstellen. (Süddeutsche Zeitung v. 10.2.09)

  • Man sollte eher ein Zeichen setzen gegen die Leute, die dauernd gegen Schiedsrichterleistungen protestieren.

  • Zitat

    Original von Summer85
    Das mit dem Vfl ist mir aber auch schon aufgefallen, dass das die Mannschaft ist, die immer am lautest über einen möglichen Protest nach einem Spiel nachdenkt.

    Naja, Der TuSEM hat sowas nicht nötig, da wird schon während des Spiels heftigst protestiert... :D

    Sorry, meine Abneigung gegen Wüterich Schorn geht mit mir durch... :angel:

    Im Vergleich zu Serdarusic muss man sich Elefanten als vergessliche, etwas schusselige Tiere vorstellen. (Süddeutsche Zeitung v. 10.2.09)

  • Jede andere Mannschaft hätte genauso Protest eingelegt! Es geht nun mal um Punkte und da ist das doch völlig legitim.

    Wer nicht dabei war, kann doch gar nicht mitreden. :pillepalle:

    Die Schiris haben beide das Tor erst gegeben und erst nachträglich wurde es wieder zurückgenommen. Schon komisch... :nein:

    Bin mal gespannt was die Videoauswertung aussagt. Hoffentlich hat der VfL recht.

    Das Runde muss in das Eckige...

  • Ich finde es völlig legitim, Protest einzulegen, wenn irgendetwas nicht in Ordnung war. Der DHB wird dann schon entscheiden, wie die Sache zu regeln ist.

    Daß Gummersbach nun schon wieder über einen Protest nachdenkt, ist eben Zufall. Ich denke auch, daß andere Mannschaften zumindest darüber nachdenken würden.

    Viel nerviger finde ich diese ständige Protestieren während des Spiels.
    Z.B. gestern der Göppinger Co-Trainer Biegler, der hat 60 Minuten lang nur rumgemeckert und bei GWD-Angriffen bereits nach fünf Sekunden auf Zeitspiel reklamiert. Unmöglich, ich wollte ihm in der Halbzeit schon eine Beruhigungspille in die Kabine bringen...

    Sowas finde ich viel schlimmer, als wenn man nach einem Spiel über eine Protest nachdenkt.

  • Zitat

    Original von Foffy

    Dann hätten sie es machen sollen!
    Man muss schließlich ein Zeichen setzen gegen die oft schlechten Schiedsrichterleistungen.

    Dann sollten wir nächste Saison eine Art Standgericht in den Hallen Instalieren, so könnten Entscheidungen die von den Vereinen nicht Aktzeptiert werden direkt nach Schlusspfiff angerufen werden.
    Und die Zuschauer hätten auch nach dem Spielende noch eine Spannende Verlängerung der Unterhaltung. :pillepalle:
    Wie wäre es mit Barbara Salesch? :lol:

  • Zitat

    Original von Olaf

    Naja, Der TuSEM hat sowas nicht nötig, da wird schon während des Spiels heftigst protestiert... :D

    Sorry, meine Abneigung gegen Wüterich Schorn geht mit mir durch... :angel:

    Wissen wir :D !!!!!!
    Vieleicht sollte der VFL mal Protest einlegen, das K. Schorn immer in der Halle ist. :lol:
    Und daran kann man sehen, der Tusem sorgt während des Spiels für klare Verhältnisse, Herr Hasandefendic (sorry falls falsch geschrieben) braucht dafür das Video. :D:D

    • Offizieller Beitrag

    Gummersbach ist in einer blöden Situation. Zweimal Protest eingelegt nachdem man mindestens einen Punkt lassen musste. Das sieht nach Außen hin halt blöd aus. Es ist allerdings genauso legitim ein Tor zu annulieren, wenn der grüne Tisch sagt es war ausserhalb der Spielzeit. Da sitzen halt genauso neutrale Leute in der Bundesliga wie die SR es sind.

    Ohne Frage halte ich von Hasanefendic Schiedsrichtereinschätzungen gar nichts mehr. Er konnte in Eisenach schon nichts zu Pressekonferenz um ihn "zu schützen", jetzt spricht er von "Dilettantischem und lächerlichem Verhalten". Damit sammelt er in der Öffentlichkeit keine Punkte. Es ist sicher legitim Protest vorsorglich einzulegen, aber zur Zeit polarisiert sich das in Gummersbach auf eine Person und das auf einem niedrigen Niveau, das kann es meiner Meinung nach nicht sein. Seine Fähigkeiten als Trainer will ich hier in keinster Weise anzweiflen.

  • Moin Moin :hi:
    Also einmal etwas zum Thema Einspruch/Protest:
    Auf dem Spielbericht gibt es eine Rubrik
    "Einspruch angekündigt -nein - ja - Verein-"
    Die Mannschaften müssen ihren Einspruch nachdem Spiel, vor dem unterschreiben angekündigen. Sollte ein Verein davon gebrauch machen und einen Eintrag durch die Schiedsrichter vornehmen lassen, dann muss dieser Verein innerhalb von 3 Tagen in 5-facher Ausführung den Einspruch begründen und einschicken. Dazu kommt noch eine nette Einspruchsgebühr (2.Liga 1000€), die einbehalten wird wenn der Protest keinen erfolg hat. Sollte sich der betreffende Verein es sich jetzt innerhalb des nächstes Tages anders überlegen, also keinen Einspruch einzulegen, schicken sie den 5-fach ausgefüllten Bericht gar nicht ab und schon hat sich die ganze Sache erledigt.
    Das heißt, die Vereine müssen noch am Spielort tätig werden und nicht einen Tag später zu Hause. Und wenn jetzt noch dazu kommt, dass Handball -wie von einigen bereits erwähnt- eine immer schneller werdene Sportart wird, indem eine recht hohe Anzahl von Entscheidungen zu treffen sind, ist es kein wunder das es zu einigen Einsprüchen kommt. Gerade, so wie in letzter häufiger Zeit geschehen, wenn es um Tor oder nicht Tor geht müssen die Vereine eine sofortige Entscheidung treffen.
    Ich denke mal das alle Leute, damit meine ich Vereine, Spieler, Zuschauer, Fan´s, Schiedsrichter, Zaungäste usw., usw. einfach wissen müssen, dass es halt nicht mehr "nur" um Punkte geht, sondern um Kohle, um richtige Kohle. Und wenn man sich das mal vor Augen hält oder mal eine Nacht drüber schläft, sind die angekündigten Einsprüche die logische konsequenz aus der Geschichte. Eigentlich sollte es hier ja jeder wissen, was es wirtschaftlich heißt "abgestiegen", "einen Europapokalplatz" usw. erreicht zu haben.

  • Eigentlich hat es ja auch eine kuriose Note: Im Vorfeld wurde die Tradition bemüht, an Zeiten erinnert, in denen dieses Duell Zünglein an der Waage auf dem Weg zu Meisterschaften spielte. Das nun auch das diesjährige Spiel für hohe Wellen sorgt, hätte wohl niemand gedacht.

    Stein des Anstoßes: Wie lange können zwei Sekunden dauern? Nach dem Einspruch des VfL nun wohl sogar bis in die nächste Woche hinein. Die Hauptfrage dabei, wie viele Aktionen sind in dieser Zeit noch möglich. Die Gummersbacher entschieden sich dazu, zunächst noch einen Paß (aber wohl von Maik Handschke und nicht Andreas Rastner :rolleyes: ) auf den in der zweiten Halbzeit sehr treffsicheren Kyung-Shin Yoon zu spielen, der dann auch Carsten Lichtlein zum vermeintlich achten Mal in den zweiten 30 Minuten das Nachsehen gab.

    Man könnte vielleicht schon die grundsätzliche Überlegung stellen, ob in dieser kurzen Zeit überhaupt ein Paß von zwei, drei Metern und ein Torwurf möglich sind, aber gehen wir mal davon aus.

    In die Leere führt dann meiner Meinung nach das Argument, der Wurf des Südkoreaners hätte wiederholt werden müssen. Nur die Ausführung eines Freiwurfs selbst hätte erneut vorgenommen werden müssen. (Echte Handballfüchse erinnern sich noch an einen solchen von Thomas Knorr im Rahmen der EM 1994.) In diesem Spiel wurde der Freiwurf aber nicht direkt auf das Tor, sondern bereits von Handschke auf Yoon ausgeführt, der Wurf des Rückraumstars zählte folglich schon wieder zum regulären Spiel. Und während der regulären Spielzeit muß der Ball die Torlinie zum Torgewinn vollständig überquert haben. Dies war wohl innerhalb der verbleibenden Restzeit kaum der Fall. Folglich mag ein Anspruch zwar zulässig sein, müßte jedoch als unbegründet zurückgewiesen werden.

    Aber, das ist zumindest meine Meinung, eigentlich sollte sich der VfL nach diesem Spiel auch etwas an die eigene Nase fassen. Die Mannschaft des TV Großwallstadt - ohne Malone und Grimm sowie mit stark angeschlagenem Mierzwa - müßte von einer Mannschaft wie die der Gummersbacher eigentlich so oder so geschlagen werden können. Der TVG stellte wohl das Team, das am Samstag etwas mehr bei der Sache war und bravourös gekämpft hat. Und dafür, daß beispielsweise "Kuno" Ilper kurz vor Schluß völlig freistehend vom Kreis, statt zum 29:28 zu treffen, den Ball über das Tor wirft, kann man den Schiedsrichtern wohl kaum die Schuld geben...

    Gruß
    Andi

  • Hierzu einmal ganz provokativ:

    Mehr Handball im Fernsehen!
    Mehr Sendeplatz für eine wirklich attraktive Sportart!

    Und am Ende der Sendung dann der Satz: "Meine Damen und Herren, das Ergebnis wird Ihnen nachgereicht, wenn alle eingelegten Proteste verhandelt worden sind."

    Toll! Da bin ich doch recht altmodisch: das Spiel dauert 60 Minuten und ist zu Ende wenn der Schiedsrichter abgepfiffen hat.

    Das die Schiedsrichter oft Fehlentscheidungen treffen (und das nicht nur für immer ein und dieselbe :angel: Mannschaft!) ist klar und uralt ebenso wie die Forderung, daß sie endlich besser ausgebildet werden.

    Aber immer mehr Spiele aufgrund von Protesten zu entscheiden, schadet dem Sport nur und macht ihn bestimmt nicht populärer.

    Da sind doch die tanzenden Derwische am Spielfeldrand (sprich Trainer und Manager) noch richtig belebend. Schließlich kann man die, wenn dem Schiri danach ist, auch rausschicken.

  • Das ist ja genau das Thema:

    Die Schiedsrichter haben ja beide auf Tor entschieden - ca. 2-3 Minuten später (nachdem die Schiedsrichter nicht mehr auf dem Spielfeld sondern in der Kabine waren) wurde das Tor nach Protesten wieder zurückgenommen.

    Insofern ist dies ja ein Protest gegen den Protest :-))

  • Das stand Heute im Kölner Stadt Anzeiger:

    Hasanefendic sauer: „Dilettanten“

    VON KLAUS FLÖTGEN, 06:31h

    Für jede Menge hitzige Diskussionen sorgte die letzte Entscheidung der Schiedsrichter beim 28:28 gegen Großwallstadt.
    Gummersbach - 59:58 Minuten zeigte die Hallenuhr an, als der VfL Gummersbach im Bundesligaduell gegen den TV Großwallstadt einen letzten Freiwurf ausführen durften. Kurzer Pass von Andreas Rastner auf Kyung-Shin Yoon und der Koreaner warf den Ball ohne Verzögerung und ohne einen Zwischenschritt ins Tor. Die Großwallstädter Spieler sanken deprimiert zu Boden, konnten ihr Unglück nicht fassen. Kyung-Shin Yoon ließ sich von Fans und Mitspielern feiern und wurde von den Fotografen in Siegerpose abgelichtet, die Halle tobte. Das Spiel endete trotzdem offiziell 28:28 (17:14), weil cirka zwei Minuten nach dem einsetzenden Freudentaumel Gästetrainer Peter Meisinger aus der Schiedsrichterkabine stürmte und seinen Spielern ausgelassen mitteilte, dass die Unparteiischen Klaus Pioro und Ralph Strick dem Treffer von Yoon die Anerkennung versagten.

    Fortan herrschte in der Eugen-Haas-Halle das totale Chaos, wilde Gerüchte über eine neue Regel machte die Runde, bei der Rekonstruktion des Ablaufs wurde es immer schwerer Realität und Fiktion auseinander zu halten. War also der Ball innerhalb der zwei Sekunden über der Linie oder nicht? Selbst Peter Meisinger wollte dazu keine Stellung nehmen: „Wir sind in Kiel und sonstwo beschissen worden, wir haben den Punkt, Ende.“

    Kollege Sead Hasanefendic sah die Lage natürlich ganz anders, nach verschiedenen unerfreulichen Begebenheiten mit den Schiedsrichtern in der laufenden Saison (Essen, Eisenach) platzte dem Kroaten der Kragen, in einem minutenlangen Dialog prangerte er die mangelnde Professionalität der deutschen Schiedsrichter an. „Ich arbeite seit fast dreißig Jahren in ganz Europa in Sachen Handball, doch solche Dilettanten wie heute gibt es nur in der Bundesliga. Was in zwei Sekunden möglich ist, hat ein deutsches Institut wissenschaftlich gemessen und bewiesen. Sekunden entscheiden auch über Leben und Tod, auch im Handball ist das eine lange Zeit und das uns so etwas in einem Heimspiel passiert, ist unglaublich. Wir haben das Recht zu gewinnen, auch wenn wir schlecht gespielt haben.“

    Passen und Werfen von neun Metern über die Torlinie innerhalb von zwei Sekunden. Für VfL-Manager Carsten Sauer ist der Fall klar, er legte sofort Protest ein und sah sich auch bald durch eine erste Videoauswertung bestätigt: „Beide Schiedsrichter heben den Arm und erkennen das Tor an, der Anwurf und der Wurf wurden ohne Verzögerung ausgeführt und ein Standbild macht deutlich, dass der Ball über der Linie war, als die Spielzeit auf der Uhr nicht beendet war. Wir haben nicht gut gespielt, aber ein reguläres Tor ist ein Tor.“ Zur Summe der Merkwürdigkeiten passte im übrigen, dass nach Aussage von Carsten Sauer das Kampfgericht die Aussage verweigerte. Weder die beiden Zeitnehmer noch die Schiedsrichter waren im übrigen zu einer Stellungnahme gegenüber den Medienvertretern bereit, sie verschwanden durch die Hintertür.

    Nach vier Siegen in Folge hatten sich die Gummersbacher ansonsten sportlich an diesem Abend vor 1900 Besuchern nicht mit Ruhm bekleckert. Selbst eine 12:7 Führung vor der Pause, oder eine 25:21-Führung nach der Pause brachte keine Ruhe ins Spiel. Dank haarsträubender Chancenverwertung des VfL (Schröder, Ilper, Fernandez) führte Großwallstadt in der Schlussphase sogar mit 28:27 (57.) Die schnellen Gegenstöße kamen zu selten. Die offensive Deckung der Gäste behagte überhaupt nicht, so blieb es wie in den vergangenen Jahren bei einer Einmannshow, denn nur Kyung-Shin Yoon spielte an diesem Abend ohne Fehl und Tadel.

    Gummersbach: Stankiewicz, Wiechers; Ilper (2), Yoon (10 / 1), Beers, Houlet (6 / 4), Lapcevic (3), Schröder, Kurtagic (3), Handschke (1), Bommes (3), Fernandez.

    Also Yoon hat wohl ohne Zwischenschritt direkt draufgeworfen nach dem der Ball zu ihm von Rastner gespielt wurde... Achja und das die Schiedsrichter und das Kampfergericht später die Aussage verweigern ist auch komisch, genau dafür wurde doch auch erst Hasanefendic aufs schärfste von den Eisenachern kritisiert.

    • Offizieller Beitrag

    Ungeschickter kann man sich als Schiri nun wirklich nicht verhalten. Da predigt man immer: Leute, lasst das Meckern, es ist noch nie eine Entscheidung zurückgenommen worden und was machen die beiden??? Sie graben sich und ihren Kollegen selber eine Fallgrube :pillepalle:

    Wenn sie auf Tor erkannt haben, ist das eine unanfechtbare Tatsachenentscheidung. Die Rücknahme der selbigen könnte einen Regelversoß darstellen; insofern ist ein Wiederholungsspiel nicht ganz unwahrscheinlich...

  • Ich denke die Bilder sind eindeutig, Ball im Tor und Anzeige bei 59:59 Minuten ! Bin ich ja mal gespannt was das jetzt gibt...