Hier einige Bilder vom neuen Ferrari von Schumi
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Die Präsentation des Ferrari F2003-GA ist das bisherige Saison-Highlight.
GA steht dabei für "Giovanni Agnelli", dem kürzlich verstorbenen Fiat-Chef.
Diese Hommage hat Tradition: Erst im vergangenen Jahr widmete Ferrari seinem Gründer Enzo ein Auto.
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Am Design von Schumis Dienstwagen hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht viel verändert. Vielmehr ging es Ferrari um eine Verbesserung der Aerodynamik durch einen tieferen Schwerpunkt.
Der F2003-GA ist leichter als sein Vorgänger. Das gelang vor allem durch den Einsatz neuer Materialien. So ist das Siebengang-Getriebe aus Titanium gefertigt.
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Auffallend sind vor allem die kleinen Flügelchen vor den Hinterrädern. Bisher nutzte die nur BMW WilliamsF1. Der Einsatz am F2003-GA bescheinigt den Erfolg.
Dass der neue Ferrari in den ersten Rennen der Saison 2003 wohl noch nicht zum Einsatz kommt, wird die Schumi-Gegner angesichts der Erfolge des F2002 wenig trösten. Schumacher und Barrichello setzten die rote Göttin des vergangenen Jahres jüngst bei Testfahrten ein und fuhren die Konkurrenz damit in Grund und Boden.
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So schön kann Technik sein: Der Motor des neuen F2003-GA ist fast zu schade, für den Fan unsichtbar über die Strecke gefahren zu werden.
Den Ferrari soll der 052 jedenfalls noch schneller machen. Traditionell trägt Shell einen großen Anteil an der Entwicklung des neuen Triebwerks. Wie immer ging es dabei um Leistungsverbesserung, Zuverlässigkeit und Gewichtsreduktion. Ob die Zusammenarbeit auch in diesem Jahr fruchtet, wird sich wohl frühestens in Imola zeigen.