"Bahnwärter Thiel"

  • Hallo liebe Leute,
    ich muss am Freitag ne Hausarbeit über mindestens 2 Seiten abgeben. Das Thema "welche Bedeutung hat der Beruf für thiel?" (inkl. geschichtliche einbettung, etc.) weiß jm. wo ich etwas finde? Links, tipps....:help:

    Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe.
    (Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)

  • Zitat

    Original von Nummer7
    hi!
    guck mal unter http://www.hausarbeiten.de! oder gib mal bei http://www.google.de den Begriff: Bahnwärter Thiel, Hausarbeit bzw. Bahnwärtet Thiel, Referat ein. Da findest du bestimmt was.
    Viel Glück! :hi:

    die einschlägigen seiten kenne ich auch...nur irgendwie hab ich da nix wirklich gutes gefunden....

    Helge hat mir aber schonmal nen anfang geschickt, bzw. nen paar fakten....dafür danke, aber vll hat der ein oder andere ja noch was :)

    Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe.
    (Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)

  • Auf euch kann man sich echt nicht verlassen :rolleyes:


    Edit: Zu viele Fehler....:D

    Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe.
    (Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)

    • Offizieller Beitrag

    Falls ihr noch weiter an dem Buch arbeitet, besorg dir am die Reclam-Kommentierung oder, wenn es die nicht mehr gibt, Erläuterungen von einem anderen Verlag.

    Geld für sowas ist immer gut angelegt. Das erleichtert die Hausaufgaben und garantiert im Norfall recht viele Punkte in den Klausuren (weil die Lehrer ja auch nichts anderes als die Kommentierungen lesen bzw. gängige Interpretationen aus Kommentierungen akzeptieren müssen)

    Im Normalfall braucht man dann noch nicht einmal das Buch selber zu lesen. Auch das spart Zeit ;)

    Thiel ist recht dünn, aber das ist ja auch die Ausnahme!

  • Bei sowas würd ich immer die Interpretationshilfen von Klett empfehlen, die sind einfach ideal :D :bigok:

    Hätte dir ja gerne geholfen, aber 10. Klasse Schulzeug gibts hier net mehr :D alles schon im Keller ;)

  • [Blockierte Grafik: http://www.pausenhof.de/images/referat…refdeuh0021.jpg] Gerhart Hauptmann (1862-1946):
    BAHNWÄRTER THIEL
    Novellistische Studie (1887)
    I. Bahnwärter Thiel, ein frommer, gewissenhafter, wortkarger und kräftiger Mann, der zuverlässig und fast ohne Unterbrechungen seit zehn Jahren seinen Dienst verichtet, heiratet ein jahr nach dem Tode seiner jungen, zarten Frau eine derbe und kräftige Kuhmagd. Seine erste Frau war im Kindbett gestorben, der Sohn Tobias lebte und entwickelte sich kümmerlich, und als die neue Frau ihrerseits einen kräftigen und gesunden Sohn gebar, wird Tobias zunehmend von ihr geplagt und vernachlässigt. Thiel, den eine tiefe Verehrung an seine verstorbene Frau bindet, verfällt zugleich der triebhaften Kraft seiner neuen Frau und wird mehr und mehr von ihr abhängig.

    II. An einem Junimorgen gegen 7 kommt Thiel aus dem Dienst und entdeckt an seinem Sohn Tobias die Spuren einer Züchtigung. Er sagt nichts. Den Nachmittag verbringt er - wie meistens - mit Tobias im Freien, gibt sich mit der Dorfjugend ab, am liebevollsten aber mit seinem Sohn. Am Abend, schon auf halbem Wege zur Bahnerhütte, bemerkt er, daß er sein Brot vergessen hat, kehrt um und wird Zeuge der Mißhandlung seines Sohnes durch die Frau. Er ist tief verstört, aber nicht in der Lage, das in ihm Aufsteigende ("Furchtbare"18) herauszulassen, die körperliche Ausstrahlung seiner Frau, ihre ihm "unbezwingbar, untentrinnbar" erscheinende Kraft läßt ihn stumm und ohnmächtig werden.

    weiter geht es hier....

    hier gibt es was gegen bezahlung.... (aber ist dann wohl er nix für dich, odaa?:)

    noch was........

    noch was...........

    und das ist noch ne coole seite zum suchen!!!!!

  • danke :) nur hab ichs heut morgen schon abgegeben, ma schaun, wie es wird :)

    Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe.
    (Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)

  • Zitat

    Original von keksi
    danke :) nur hab ichs heut morgen schon abgegeben, ma schaun, wie es wird :)

    Man sollte dabei erwähnen, dass er seine eigenen Version nicht abgegeben hat :D sondern eher die durch einen Freund verbesserte ;)

  • Zitat

    keksi: danke nur hab ichs heut morgen schon abgegeben, ma schaun, wie es wird

    ohh sorry..... dachte nächsten FR!!.... schade aber auch..... hattest dann ja echt kaum zeit dafür?? odaaa machst du deine HA's auch immer am letzten tag???!! :D


    Jenny..... hehe, so bin ich meistens auch... ab und zu brauch ich mal ein paar verbesserungen aus'm netz... aber zum glück macht des ja auch jeder... kenne keinen, der sich "sowas" nicht aus'm i-net "zieht"!!! und dann am besten noch von den "strebern" verbessern laasen*fg* :)

  • Zitat

    Original von HandballerinDortmund

    ohh sorry..... dachte nächsten FR!!.... schade aber auch..... hattest dann ja echt kaum zeit dafür?? odaaa machst du deine HA's auch immer am letzten tag???!! :D

    naja...von dienstag bis Freitag :D also quasi 2 1/2 Tage... mache hausis lieber am letzten Tag, dann merke ich mir sowas besser, besonders bei leseaufgaben und so:)

    Jenny:

    petze :P

    Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe.
    (Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)

  • Zitat

    Helge: Ohhh, was komme ich mir da alt vor! "Damals" gab´s noch kein Internet...

    heii.. da haste recht.. meine eltern sagen das auch immer... (damals, damals, damals..... gab es kaum geschenke zu weihnachten, kein internet...)-->ich versteh das ja auch total.....

    hmmmhh, aber die lehrer verlangen heutzutage ganz schööön viel!!! aber so ist das nunma leichter*g* obwohl... das meiste, was im I-net steht kann man wieso nicht gebrauchen..... oft "überinterpretiert"... odaa so... :/:

    freu ich mich, wenn ich mein abi habe..... aber dann kommt auch schon das zweite Problem, was ich dann überhaupt studieren will??!!*ohnmacht*

  • da das thema gegessen ist close ich mal :)

    Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe.
    (Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)