Irgendwie auffällig, dass 80% deiner Beiträge den Spieler Yves Kunkel betreffen. Ohne Wertung, Kunkel war & ist ein guter Spieler. Dreh- & Angelpunkt bleibt jedoch Paetow.
Saison 2025/26 - Staffel Süd-West - Spieltage und mehr
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Veränderungen in Homburg
Handballer des TV Homburg: Mehr oder weniger überraschende ÄnderungenPatrick Grabenstätter ist nicht länger sportlicher Leiter des Handball-Drittligisten TV Homburg. Die Gründe für die Trennung bleiben offen. Während dieser…www.saarbruecker-zeitung.deaber wieder mit dem unsäglichen Schrott von der beantragten "Lizenz für die dritte Bundesliga".
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Das Thema Halle wird in Gelnhausen jetzt auch politisch diskutiert.
CDU-Kreistagsfraktion beim TV GelnhausenGespräch über Vereinsstrukturen, Hallenausstattung und die Bedeutung des Breitensports Die dritte Station der Sommertour der CDU-Kreistagsfraktion Main-Kinmkk-echo.de -
Veränderungen in Homburg
https://www.saarbruecker-zeitung.de/pm/regionalspo…f_aid-138870467
aber wieder mit dem unsäglichen Schrott von der beantragten "Lizenz für die dritte Bundesliga".
Es wird nicht nur von der 3. Bundesliga gesprochen, sondern auch von einem Relegationsplatz (soweit ich weiss, geht man von 3 Absteigern aus und Relegation wird nur gespielt, wenn Aufsteiger aus der RL verzichten) und der TSG Rodgau. Alles in allem ein schlecht recherchierter Bericht.
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Das Thema Halle wird in Gelnhausen jetzt auch politisch diskutiert.
Dann kann sich Gelnhausen schon mal mit einer Ausweichspielstätte befassen, denn das Ganze wird nicht in 6 Wochen Sommerferien vonstatten gehen können.
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Wenn man will, findet man immer einen Grund nix anzupacken oder zu verändern.

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Dann kann sich Gelnhausen schon mal mit einer Ausweichspielstätte befassen, denn das Ganze wird nicht in 6 Wochen Sommerferien vonstatten gehen können.
Das hat freilich auch niemand behauptet…
Ich finde es positiv, Visionen zu entwickeln und mutig, Projekte anzustoßen, die eine Entwicklung in Richtung professionellen Bundesligahandball überhaupt erst ermöglichen.
Schon klar, dass das anderswo kritisch beäugt wird. Besonders dann, wenn die eigene Entwicklung ins Stottern geraten ist.
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In Haßloch wird es kritisch (möglicherweise hinter Paywall der Rheinpfalz)
Sebastian Bösing über die prekäre Lage der TSG Haßloch - HandballNach fünf Niederlagen in Serie hofft die TSG Haßloch auf den Befreiungsschlag. Das Heimspiel gegen Düsseldorf ist richtungsweisend.www.rheinpfalz.deIn dem Artikel geht es aber hauptsächlich um die Person Sebastian Bösing, seinen Werdegang und derzeitigen Verhältnisse. Kernaussage: „Nach den Unruhen zu Beginn der Saison mit dem Trainerrücktritt von Leo Vuletic, der Interimslösung mit Kevin Seelos und auch mit dem Rücktritt von Patrick Buschsieper sind wir jetzt endlich auf dem richtigen Weg“, sagt Bösing.
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In einem Punkt herrscht Einigkeit: Yves gehört qualitativ zu den stärksten Spielern im Kader. Er ist sowohl im Rückraum – ausgebildet als halblinker Rückraumspieler mit erfolgreichen Bundesliga-Einsätzen – als auch auf der Linksaußenposition einsetzbar.
Das angesprochene Tempospiel, insbesondere die Gegenstöße, entstehen aus einer taktisch disziplinierten und klug agierenden Abwehr heraus und haben in diesem Zusammenhang nichts mit der Linksaußenposition zu tun. Mit der Entscheidung, Yves in der Abwehr auf halbrechts einzusetzen, hat der Trainer daher eine klare und fachlich sehr gute Wahl getroffen.
Zudem ist mit Elyas Noh die Linksaußenposition hervorragend besetzt – was er jedes Mal unter Beweis stellt, sobald er die entsprechenden Spielanteile erhält.
Fakt ist: Die Außenpositionen sind unmittelbar von der Qualität und Präzision der Zuspiele aus dem Rückraum abhängig. Wenn diese Verbindung nicht optimal funktioniert – was selbst bis in den Leistungsbereich der 1. Liga häufig zu beobachten ist – bleibt das vorhandene Potenzial der Außen zwangsläufig ungenutzt. Mit Yves im Rückraum profitiert Saarlouis deutlich mehr, und diese Einschätzung wird sowohl von externen A-Lizenz -Trainern- als auch von externen Spielern geteilt. (zu dem Punkt keine Ahnung
)Wenn ich sage, dass es aktuell nicht für ganz oben reicht, beziehe ich mich klar auf die ersten beiden Tabellenplätze beziehungsweise den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Im vergangenen Jahr stand am Ende Platz vier – das spricht für sich. Ich hoffe trotzdem das es für oben reicht. 2.Liga würde dem Saarland gut tun.

Man muss wirklich nur einen Blick in die Statistiken werfen um zu erkennen, dass das komplette Gegenteil der Fall ist.
Zur Info, die Zahlen betreffen nur Feldtore.
Elyas Noh und Lars Walz hatten letzte Saison von Linksaußen eine Quote von 1,87 und 2,31 Toren pro Spiel, also zusammen 4,18 Tore über Linksaußen pro Spiel. Das mit Yves Kunkel im Rückraum, der letzte Saison dort eine Quote von 4,35 Toren pro Spiel hatte. (Paetow übrigens letzte Saison mit 4,9 Toren pro Spiel)
Diese Saison haben Kunkel und Noh über Linksaußen eine Quote von 3,81 und 0,9 Toren pro Spiel, also zusammen 4,71 Tore. Da sind aktuell schonmal mehr Tore über Linksaußen als letzte Saison. Das mit Eberlein und Paetow im Rückraum. Eberlein aktuell mit 4,9 Toren pro Spiel (mehr als Kunkel letzte Saison) und Paetow mit 4,55 Toren pro Spiel (ebenfalls mehr als Kunkel letzte Saison). Wenn man eine Schwäche im Angriff gegenüber letzter Saison festmachen will, dann liegt diese sehr offensichtlich auf der rechten Seite. Dort hat man letzte Saison mit Becker und Weissgerber 10,96 Tore pro Spiel geworfen. Heute sind es nur noch 7,54 Tore über Halbrechts und Rechtsaußen.
Wir halten also fest: Wir haben aktuell mehr Tore über Rückraumlinks und Rückraummitte als letzte Saison und gleichzeitig mehr Tore über Linksaußen als letzte Saison. Das sieht übrigens auch unser A-Lizenz Trainer auf der Bank so und über dessen Vita als Trainer muss man sich nicht unterhalten.
Für mich ist es auch absolut unverständlich, warum man glauben sollte, es würde so nicht für Platz 1-2 reichen. Natürlich kann das passieren, keine Frage. Im Sport lässt sich wenig planen und vorhersehen. Wir haben zwei Spiele verloren, welche mit die schwersten Spiele waren, die man auf dem Papier in dieser Saison bekommt. Dabei war es auch nicht so als wäre man komplett untergangen. Im Gegenteil, man hätte beide Spiele gewinnen müssen. Da kann man selbstverständlich disktutieren warum diese Spiele nicht über die Ziellinie gebracht wurden, aber da eine grundsätzliche Qualitätsfrage zu stellen ist mir schleierhaft. Mit Sicherheit war der Grund nicht, dass Kunkel auf Linksaußen statt im Rückraum gespielt hat.
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Dann kann sich Gelnhausen schon mal mit einer Ausweichspielstätte befassen, denn das Ganze wird nicht in 6 Wochen Sommerferien vonstatten gehen können.
Das war ganz ohne Neid, ohne Hintergedanken und Nullkommanull Kritik gemeint... aus der Erfahrung heraus können solche Umbauarbeiten selten ohne Störung des Trainingsbetriebs ablaufen... siehe in der Vergangenheit Saarlouis, Krefeld etc.
Und ja, Veränderungen kommen nie ohne zusätzliche Kraftanstrengungen aus... -
Das Thema Halle wird in Gelnhausen jetzt auch politisch diskutiert.
Die CDU Main-Kinzig ist im Kommunalwahlkampf und TVG-Urgestein Hagen Mootz ist CDU-Mitglied. Klingt erst mal nach Wahlkampfgetöse. Was dabei rauskommt, wird man sehen. Die Vision einer neuen Halle und mehr hat Mootz schon lange.
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Wer den Zustand der aktuellen Halle kennt, kann nicht die Notwendigkeit einer Sanierung bestreiten.
Zumindest hat auch mal ein Schulentwicklungsplan den Bedarf einer zusätzlichen Sporthalle in Gelnhausen benannt.
Tatsächlich wird der limitierende Faktor das Geld sein.
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Man muss wirklich nur einen Blick in die Statistiken werfen um zu erkennen, dass das komplette Gegenteil der Fall ist.
Zur Info, die Zahlen betreffen nur Feldtore.
Elyas Noh und Lars Walz hatten letzte Saison von Linksaußen eine Quote von 1,87 und 2,31 Toren pro Spiel, also zusammen 4,18 Tore über Linksaußen pro Spiel. Das mit Yves Kunkel im Rückraum, der letzte Saison dort eine Quote von 4,35 Toren pro Spiel hatte. (Paetow übrigens letzte Saison mit 4,9 Toren pro Spiel)
Diese Saison haben Kunkel und Noh über Linksaußen eine Quote von 3,81 und 0,9 Toren pro Spiel, also zusammen 4,71 Tore. Da sind aktuell schonmal mehr Tore über Linksaußen als letzte Saison. Das mit Eberlein und Paetow im Rückraum. Eberlein aktuell mit 4,9 Toren pro Spiel (mehr als Kunkel letzte Saison) und Paetow mit 4,55 Toren pro Spiel (ebenfalls mehr als Kunkel letzte Saison). Wenn man eine Schwäche im Angriff gegenüber letzter Saison festmachen will, dann liegt diese sehr offensichtlich auf der rechten Seite. Dort hat man letzte Saison mit Becker und Weissgerber 10,96 Tore pro Spiel geworfen. Heute sind es nur noch 7,54 Tore über Halbrechts und Rechtsaußen.
Wir halten also fest: Wir haben aktuell mehr Tore über Rückraumlinks und Rückraummitte als letzte Saison und gleichzeitig mehr Tore über Linksaußen als letzte Saison. Das sieht übrigens auch unser A-Lizenz Trainer auf der Bank so und über dessen Vita als Trainer muss man sich nicht unterhalten.
Für mich ist es auch absolut unverständlich, warum man glauben sollte, es würde so nicht für Platz 1-2 reichen. Natürlich kann das passieren, keine Frage. Im Sport lässt sich wenig planen und vorhersehen. Wir haben zwei Spiele verloren, welche mit die schwersten Spiele waren, die man auf dem Papier in dieser Saison bekommt. Dabei war es auch nicht so als wäre man komplett untergangen. Im Gegenteil, man hätte beide Spiele gewinnen müssen. Da kann man selbstverständlich disktutieren warum diese Spiele nicht über die Ziellinie gebracht wurden, aber da eine grundsätzliche Qualitätsfrage zu stellen ist mir schleierhaft. Mit Sicherheit war der Grund nicht, dass Kunkel auf Linksaußen statt im Rückraum gespielt hat.
Die angeführten Torstatistiken liefern keinen Beleg für die Qualität einzelner Spieler. Im Profihandball wird Spielerqualität nicht über „Tore pro Spiel“ bewertet, sondern über den HPI (Handball Performance Index). Dieser misst Effizienz, Entscheidungsqualität, defensive Aktionen, Vorbereitungen und Fehler – also genau die Faktoren, die reine Torzahlen nicht abbilden.
Mehr oder weniger Tore auf bestimmten Positionen sagen daher nichts über die individuelle Stärke eines Spielers aus, sondern nur über Spielsystem, Rollenverteilung oder Wurfanzahl. Auch Positionsvergleiche anhand von Toren sind methodisch nicht sinnvoll.
Kurz gesagt:
Die vorgelegten Zahlen sind nicht geeignet, um die Qualität von Peatow, Eberlein, Kunkel oder anderen Spielern zu beurteilen. Dafür ist der HPI der entscheidende und aussagekräftige Wert.
Die Frage nach Platz 1–2 lässt sich nicht über Tore beantworten
Deine Aussage schließt mit der These, die Qualität reiche sicher für Platz 1–2.
Doch Tabellenplätze werden beeinflusst durch:
- Defensive Stabilität
- Torhüterleistung
- Effizienz in engen Situationen
- Tiefe des Kaders
- Matchup-Profil gegen Topteams
- Spielintelligenz unter Druck
- Fehlerreduktion
- Und: HPI-Werte der Schlüsselspieler
Und noch mal ich glaube an die Mannschaft und den Trainer den alle bringen Ihre Qualität mit. Ich denke aber auch das da noch Luft nach oben ist.
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Die angeführten Torstatistiken liefern keinen Beleg für die Qualität einzelner Spieler. Im Profihandball wird Spielerqualität nicht über „Tore pro Spiel“ bewertet, sondern über den HPI (Handball Performance Index). Dieser misst Effizienz, Entscheidungsqualität, defensive Aktionen, Vorbereitungen und Fehler – also genau die Faktoren, die reine Torzahlen nicht abbilden.
Mehr oder weniger Tore auf bestimmten Positionen sagen daher nichts über die individuelle Stärke eines Spielers aus, sondern nur über Spielsystem, Rollenverteilung oder Wurfanzahl. Auch Positionsvergleiche anhand von Toren sind methodisch nicht sinnvoll.
Kurz gesagt:
Die vorgelegten Zahlen sind nicht geeignet, um die Qualität von Peatow, Eberlein, Kunkel oder anderen Spielern zu beurteilen. Dafür ist der HPI der entscheidende und aussagekräftige Wert.
Die Frage nach Platz 1–2 lässt sich nicht über Tore beantworten
Deine Aussage schließt mit der These, die Qualität reiche sicher für Platz 1–2.
Doch Tabellenplätze werden beeinflusst durch:
- Defensive Stabilität
- Torhüterleistung
- Effizienz in engen Situationen
- Tiefe des Kaders
- Matchup-Profil gegen Topteams
- Spielintelligenz unter Druck
- Fehlerreduktion
- Und: HPI-Werte der Schlüsselspieler
Und noch mal ich glaube an die Mannschaft und den Trainer den alle bringen Ihre Qualität mit. Ich denke aber auch das da noch Luft nach oben ist.
Wenn man das so liest von euch Saarländern, dann habt ihr ganz schön Muffensausen, dass es am Ende nicht reichen könnte für die Aufstiegsrunde, trotz der großen Investitionen, die man getätigt hat.
Da kommt das Spiel am nächsten Wochenende gegen Gelnhausen ja gerade recht.

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Beitrag von psl (
16. November 2025 um 10:04 )Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (16. November 2025 um 13:06 ). -
Beitrag von psl (
16. November 2025 um 10:07 )Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (16. November 2025 um 13:07 ). -
https://lsc-koeln.de/lsc-spielt-in-kirchzell-remis
Im eigenen Spiel-Bericht eine Fehlentscheidung schön rausgegriffen.
Dass man selbst ca. 5 eigene Tore trotz 4-5 Schritte nicht abgepfiffen bekommen hat, bleibt unerwähnt.
Nicht sehr professionell was Köln da zeigt.
Wer 2 Min vor dem Ende mir 3 Toren führt und Ballbesitz hat, sollte sich andere Fragen stellen.
Kölner Mannschaft hat wenig Eier in der Crunshtime. Ist schon die ganze Runde so. -
Wenn man das so liest von euch Saarländern, dann habt ihr ganz schön Muffensausen, dass es am Ende nicht reichen könnte für die Aufstiegsrunde, trotz der großen Investitionen, die man getätigt hat.
Da kommt das Spiel am nächsten Wochenende gegen Gelnhausen ja gerade recht.

Wir freuen uns schon 💪. Die Halle ist schon fast ausgebucht. 😎
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