Nur
Ich muss Spielmacher79 voll zustimmen, dieser Thread ist peinlich, der Beitrag von schwabe zum Schiedsrichterball sagt alles, zumal es den auch bei Kontakt mit dem SR nie gegeben hat.
@Mods: Überlegt Euch mal, diesen Thread zu schließen, sowas gehört von mir aus in die asozialen Hetzwerke aber nicht in ein Fanforum.
Nur weil einige dies nicht lesen wollen möchten sie das dieser Thread geschlossen wird ,aber auf Spielern ,Spielerinnen und Trainer darf weiter heftig draufgehauen werden.
Gegen sachliche Kritik hat niemand was einzuwenden und der muss ich mich als SR auch stellen, aber schon die ersten Beiträge sind einfach SR-Bashing ohne jede Begründung bzw. zeigen, welche Regelanalphabeten unterwegs sind. Kritik am SR kann man in den einzelnen Spielthreads anbringen, dafür braucht es keines eigenen Threads. Kritik ja, aber dann auch fundiert und begründet und nicht einfach draufgehauen ohne jede eigene Regelkenntnis.
Das gilt natürlich auch für alle anderen am Spiel Beteiligten.
@Mods: Überlegt Euch mal, diesen Thread zu schließen, sowas gehört von mir aus in die asozialen Hetzwerke aber nicht in ein Fanforum.
Dann müssen auch viele andere Threads geschlossen werden. Bashing gegen Weber, Bashing gegen Jicha etc..
Dann müssen auch viele andere Threads geschlossen werden. Bashing gegen Weber, Bashing gegen Jicha etc..
Mit dem Unterschied und die Frage kannst du dir selbst beantworten. Wann wird tatsächlich mal eine Schiedsrichterleistung ehrlich gelobt? Die Anspruchshaltung ist die, dass sie keine Fehler machen (dürfen). Erfüllen sie dies nicht, ist gleich von schlecht, miserabel usw. die Rede.
Da ist die Kritik an den beiden von dir genannten schon deutlich differenzierter und weniger von der Anspruchshaltung geprägt, dass alles perfekt sein muss, sondern vielmehr davon, was sie bzw. ihre Clubs selbst erwarten.
Bei Schiedsrichtern wird Reflektion sogleich als Schwäche gesehen, weil sie ja ihre "Unfehlbarkeit" eingestehen. Bei Spielern und Trainern wird es wertgeschätzt.
Also höre bitte auf, Äpfel mit Birnen zu vergleichen und in einen Einheitsbrei zu verwandeln.
Also höre bitte auf, Äpfel mit Birnen zu vergleichen und in einen Einheitsbrei zu verwandeln.
Von dir lasse ich mir sicherlich nicht meine Meinung verbieten!
Wann wurde Weber denn mal gelobt? Ähnlich oft wie die Schiedsrichterleistungen.
Von dir lasse ich mir sicherlich nicht meine Meinung verbieten!
Wann wurde Weber denn mal gelobt? Ähnlich oft wie die Schiedsrichterleistungen.
Ich habe dir gar nichts verboten, sondern deine Perspektive in Frage gestellt.
Weber fand ich im Übrigen gestern deutlich verbessert zur letzten Saison.
Ich sehe da schon einen Unterschied. Alle Beteiligten machen Fehler. Bei Spielern und Trainer trifft es die eigene Mannschaft und es wird nicht angenommen, das man es nicht absichtlich gemacht hat.
Falsche Schiedsrichterentscheidungen treffen nie die Schiedsrichter sondern immer eine Mannschaft. Und im Handball gibt es viele Situationen wo es erst bei einer dritten Perspektive klar ist, ob die Entscheidung richtig oder falsch war. Oft gibt es diese Perspektive gar nicht.
Und klar gibt es gute und weniger gute Schiedsrichter.
Es ist einfach zu schreiben, die Schiedsrichter waren schlecht oder hatten keine konstante Linie. Aber welches Team ist denn über 60 Minuten konstant gut?
Ich rege mich auch über Schiedsrichterentscheidungen auf, vermeide es aber, dies öffentlich zu machen. Oft muss ich meine Meinung revidieren, die Schiedsrichter hatten es besser gesehen.
Schiedsrichter werden nie fehlerfrei pfeifen können. Das müssen wir bei allen Emotionen akzeptieren.
Es ist einfach zu schreiben, die Schiedsrichter waren schlecht oder hatten keine konstante Linie. Aber welches Team ist denn über 60 Minuten konstant gut?
Kein Team ist über 60 Minuten konstant gut. Bei Schlechtleistungen von Teams oder Spielern wird dies im Forum (zu Recht) auch thematisiert. Die selbst ernannte stärkste Liga der Welt muss auch Diskussionen über Schiedsrichterleistungen zulassen.
Kein Team ist über 60 Minuten konstant gut. Bei Schlechtleistungen von Teams oder Spielern wird dies im Forum (zu Recht) auch thematisiert. Die selbst ernannte stärkste Liga der Welt muss auch Diskussionen über Schiedsrichterleistungen zulassen.
Natürlich kann man diskutieren. Ein Problem ist aber, dass eine Situation nicht die Leistung der Schiedsrichter belegt. Häufig wird eine Situation zum Nachteil der eigenen Mannschaft herausgepickt aber andere Entscheidungen zum Vorteil der eigenen Mannschaft gerne genommen und nicht thematisiert.
Bei Teams hört man häufig, sie haben nicht gut gespielt aber alles gegeben.
Bei Schiedsrichtern ist dies nicht möglich.
Es gibt Spiele da regen sich beide Fanlager über die Schiedsrichter auf.
Eine sachliche Diskussion über Schiedsrichterleistungen ist extrem schwierig, da man viele Entscheidungen berücksichtigen muss, um zu einem Urteil zu kommen.
Man kann Perfektion anstreben, man wird sie aber nicht annähernd erreichen.
Wenn es was zu loben gibt, wird auch gelobt.
Das muss mann dann auch hören selbst wenn es ein verstecktes ist und man nach einem Spiel keine Schiedsrichterdiskussionen hat.
Es liegt halt in der Sache eines Wettkampfs, dass meist eine Seite anderer Meinung ist. Und egal wie eindeutig die Regeln versucht werden zu definieren, so bleibt es doch immer eine Auslegungssache Beispiel Schauspielerei oder der richtigen Wahrnehmung Beispiel Schritte.
Da ist es auch nicht hilfreich andere als „Regelanalphabeten“ zu bezeichnen. Ein Perspektivwechsel würde beiden gut tun.
Natürlich kann man diskutieren.
…
Es gibt Spiele da regen sich beide Fanlager über die Schiedsrichter auf.
Eine sachliche Diskussion über Schiedsrichterleistungen ist extrem schwierig, da man viele Entscheidungen berücksichtigen muss, um zu einem Urteil zu kommen.
Dafür ist der Thread m.E. nun vorhanden 
Wenn es was zu loben gibt, wird auch gelobt.
Das muss mann dann auch hören selbst wenn es ein verstecktes ist und man nach einem Spiel keine Schiedsrichterdiskussionen hat.
Es liegt halt in der Sache eines Wettkampfs, dass meist eine Seite anderer Meinung ist. Und egal wie eindeutig die Regeln versucht werden zu definieren, so bleibt es doch immer eine Auslegungssache Beispiel Schauspielerei oder der richtigen Wahrnehmung Beispiel Schritte.
Da ist es auch nicht hilfreich andere als „Regelanalphabeten“ zu bezeichnen. Ein Perspektivwechsel würde beiden gut tun.
Die plakativ benannten "Regelanalphabeten" findest du leider häufig hinterm Mikro, genau dort, wo Aufklärung eine entsprechende Weite finden könnte.
Die suhlen sich gerne darin, von den genauen Regeln eigentlich keine Ahnung zu haben, aber zumindest zu allem eine Meinung.
Im Grunde genommen, ist es doch wie hier. 
Die plakativ benannten "Regelanalphabeten" findest du leider häufig hinterm Mikro, genau dort, wo Aufklärung eine entsprechende Weite finden könnte.
Die suhlen sich gerne darin, von den genauen Regeln eigentlich keine Ahnung zu haben, aber zumindest zu allem eine meinen.
Im Grunde genommen, ist es doch wie hier.
Ja, hintern dem Mikro könnte Regelkenntnis nicht schaden.
Aber selbst dann bleibt noch eine andere Beurteilung möglich, oder wollen wir jetzt auch noch das Kommentartoren-Bashing aufmachen?
Die plakativ benannten "Regelanalphabeten" findest du leider häufig hinterm Mikro, genau dort, wo Aufklärung eine entsprechende Weite finden könnte.
Die suhlen sich gerne darin, von den genauen Regeln eigentlich keine Ahnung zu haben, aber zumindest zu allem eine meinen.
Im Grunde genommen, ist es doch wie hier.
Und schon hast Du das Fass auch noch aufgemacht
Natürlich kann man diskutieren. Ein Problem ist aber, dass eine Situation nicht die Leistung der Schiedsrichter belegt. Häufig wird eine Situation zum Nachteil der eigenen Mannschaft herausgepickt aber andere Entscheidungen zum Vorteil der eigenen Mannschaft gerne genommen und nicht thematisiert.
Bei Teams hört man häufig, sie haben nicht gut gespielt aber alles gegeben.
Bei Schiedsrichtern ist dies nicht möglich.
Es gibt Spiele da regen sich beide Fanlager über die Schiedsrichter auf.
Eine sachliche Diskussion über Schiedsrichterleistungen ist extrem schwierig, da man viele Entscheidungen berücksichtigen muss, um zu einem Urteil zu kommen.
Man kann Perfektion anstreben, man wird sie aber nicht annähernd erreichen.
Das fett markierte ist doch der springende Punkt, weshalb die Schiedsrichter oftmals kritischer gesehen werden als die Spieler.
Vereinfacht gesagt: Wenn ein Spieler einen dummen Fehler und eine super Aktion gemacht hat, dann steht unterm Strich die Null.
Wenn ein Schiedsrichter jedoch zuerst einen falschen Pfiff für die Heimmannschaft macht und in der nächsten Aktion für die Gäste, dann hat er zwar keine Mannschaft benachteiligt, jedoch 2 Fehler gemacht.
Spieler können Fehler durch gelungene Aktionen wieder ausgleichen. Das ist bei Schiedsrichtern so nicht der Fall. Das mag zwar unfair sein, liegt aber in der Natur der Sache, da die Schiedsrichter im Spiel keinen Gegner haben, sondern die neutrale Instanz darstellen.
Blümel/Loppaschewski hatten gestern kaum eine Linie - die waren schwach wie immer.
Na, dann mal Butter bei die Fische. Woran machst Du denn diese pauschale Aussage fest?
Stimmte der Aufbau der Progression nicht, schwankende Linie in den 7m-Entscheidungen, Beeinflussung des Spiels durch ihr Auftreten, uneinheitliches Passiv-Anzeigen, Regelauslegung zu eng oder zu großzügig, erheblicher Fehler mit spielentscheidender Bedeutung, mangelnde Kommunikation, gegensätzliche Entscheidungen, technische Fehler uneinheitlich bewertet, Bevorzugung einer Mannschaft?
Also, was wars denn?
Na, dann mal Butter bei die Fische. Woran machst Du denn diese pauschale Aussage fest?
Schreibe ich bei meiner nächsten Schiedsrichterkritik hier dezidierter. Bin etwas short in der Zeit. Kann Arcosh aber sonst gern auch was zu schreiben - sofern er Zeit hat.
Das jetzt überall so, also auch in bestimmten Hallen und bei bestimmten Spielern - dann wär‘s perfekt.
Ja, ich hatte mir den Thread sachlicher erhofft.
Finde den Fehler. 
Oder ist das vorausschauende sachliche Kritik an einer permanenten Fehlpfeiferei in der Bietigheimer Halle und deren Linksaußen?
Na, dann mal Butter bei die Fische. Woran machst Du denn diese pauschale Aussage fest?
Stimmte der Aufbau der Progression nicht, schwankende Linie in den 7m-Entscheidungen, Beeinflussung des Spiels durch ihr Auftreten, uneinheitliches Passiv-Anzeigen, Regelauslegung zu eng oder zu großzügig, erheblicher Fehler mit spielentscheidender Bedeutung, mangelnde Kommunikation, gegensätzliche Entscheidungen, technische Fehler uneinheitlich bewertet, Bevorzugung einer Mannschaft?
Also, was wars denn?
Ich persönlich würde es weniger als "kaum eine Linie" bezeichnen, denn sie haben auf beiden Seiten ähnlich entschieden - was zumindest ein Pluspunkt ist. Mich persönlich (aus der Perspektive in der Halle, d.h. ohne Zeitlupen) hat gestört, dass Körperkontakt bei Würfen aus dem Rückraum großzügig toleriert wurde, während jedes Vergehen in der Nähe des Torraums sofort einen Siebenmeter zur Folge hat. Da stimmt für mich die Verhältnismäßigkeit nicht.
Undiszipliniertheiten wurden in der zweiten Halbzeit sehr selektiv bestraft und da fehlte mir persönlich das Fingerspitzengefühl für das Spiel. Als Christian Prokop die gelbe Karte erhalten hatte, haben sie großzügig die abschätzige Armbewegung des Co-Trainers (?) "übersehen". Als das Spiel in der 50, Minute noch völlig offen war, gaben sie Vilhelm Poulsen eine in meinen Augen überzogene Zeitstrafe für ein Abstandsvergehen bei bereits angezeigtem passiven Spiel gegen Gummersbach. Der VfL nutzt die neue Angriffszeit und die Überzahl zur ersten Vier-Tore-Führung im Spiel.
