da gebe ich dir recht, und doch würde ich mir bei diesem Thema doch etwas mehr Arroganz der Eliten wünschen, um es mal etwas bös auszudrücken
Was ist mit dem deutschen Fußball los?
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Man darf den Einfluss der Werbung auf die Entscheidungen nicht vergessen.
Damit das Programm ausgewogener werden kann, müsste Werbung verboten werden.
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Man darf den Einfluss der Werbung auf die Entscheidungen nicht vergessen.
Damit das Programm ausgewogener werden kann, müsste Werbung verboten werden.
Wofür Werbung?
Bei den Summen die aus GEZ Geldern eingenommen werden sollte es ohne gehen.
Und einen Aufsichtsrat der mal die ganzen Gehälter prüft die sich zugestanden werden.
Usw Usw Usw
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Wenn sie keine Werbung mehr ausstrahlen, schauen noch mehr zu. Dann kommt aber der Unternehmer, der sein neues Produkt anbieten will, ausgerichtet auf die Zielgruppe der TV-Konsumenten.
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Ich verstehe gerade nicht, was das mit dem Thema "Was ist mit dem deutschen Fußball los?" zu tun hat. Für die Misere sind mMn DFB, DFL und deren Angestellte/Spieler/Vereine verantwortlich.
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Ja, aber offensichtlich zählen Hinweise, dass die Sendung von xy präsentiert wird, nicht als Werbung.
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Das ist dann die Sonderwerbeform, nennt man Sponsoring.
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Damit gewinnt man aber keine Spiele... sondern mit Spielern die gerne für ihr Land auflaufen und auch kämpfen bis zum umfallen. Da habe ich in letzter Zeit so meine Zweifel ob das bei allen Spielern so ist... Insta und wie sie alle heißen sind da doch oft interessanter... leider...
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Das ist dann die Sonderwerbeform, nennt man Sponsoring.
Danke, für mich ist das aber Werbung, unabhängig wie man das nennt. Unter Sponsoring verstehe ich, dass man einen Verein unterstützt, aber keinen Fernsehsender.
Und auch durch dieses "Sponsoring" nimmt man Einfluß auf die Programmgestaltung. Und vermutlich geht es auch nicht in die 10% Betrachtung der Werbeeinnahmen ein.
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Das macht es aber nicht besser.
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der DFB plant eine neue Kinder- und Jugend-Trainingsmethodik einzuführen:
Einheitliche Trainingsphilosophie : Wolfs Masterplan für Deutschlands FußballtrainerDFB-Direktor Hannes Wolf will, dass Fußballtrainer von der G- bis zur A-Jugend, von der Kreisklasse bis zum Leistungszentrum, ähnlich trainieren. Ein Interview…www.sportschau.de -
Schlicht und einfach modern, gut und mir fällt kein Gegenargument ein. Der Handball möge bitte nachziehen
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ich halte das zumindest für ein spannendes Experiment. In 10-15 Jahren wird man sehen, ob es Früchte trägt. Vorausgesetzt, das bleibt nicht nur eine Kopfblase, sondern wird auch in der Breite umgesetzt.
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Experiment wäre es nur, wenn die deutschen Vorreiter wären.
Du hast aber vollkommen Recht, dass es wohl Jahrzehnte dauert, bis das in der Breite ankommt
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Schlicht und einfach modern, gut und mir fällt kein Gegenargument ein. Der Handball möge bitte nachziehen
Ich weiß nicht, ob ich das hier schon einmal gepostet habe. Ich finde, der Fußball zieht hier dem Handball nach. Die Reformen sind im Kern - andere Spielformen auf kleinere Felder mit weniger SpielerInnen, vorgeschriebene offensive Abwehrsysteme, aber auch Multiplikatorenregel, um Siege durch dominierende Einzelspieler zu erschweren - bei uns im Kinderhandballbereich längst eingeführt. Auch wenn man über manches Detail diskutieren kann. Die Handball-Variante von Funino (2 Stangentore, 2+TW gegen 2+TW, wobei der TW mit angreift, die Trainer sind angehalten, den (Tor-)Schützen nach jedem Angriff fliegend auszuwechseln) wird zumindest in Württemberg seit Jahren als sogenannte 2. Spielform gespielt.
Vor mittlerweile echt vielen Jahren (10 oder so) hatte ich mal die Gelegenheit, am Rande eines solchen E-Jugend-Spieltags mit dem Fußballtrainer Peter Zeidler zu reden (aktuell Trainer St. Gallen, davor u.a. VfB-Jugend und Co-Trainer TSG Hoffenheim). Er war damals total begeistert und meinte, dass der Handball dem Fußball in dieser Altersklasse um Jahre voraus sei. Von daher brauchen wir imho unser Licht nicht unter den Scheffel zu stellen.
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Im Spielbetrieb hat der Handball den Vorteil, dass ohnehin schon weniger Spieler auf dem Feld sind.
Im Training allerdings muss im Handball festgestellt werden, dass viel zu wenige Trainer die von Wolf angesprochenen Small Sided Games nutzen. Im Kindertraining dominiert Stehzeit, handballspezifische Drucksituationen auf engem Raum findet man selten, es gibt viel zu viel Techniktraining. Im Jugendhandball steht die Taktik viel zu viel im Vordergrund. Als ich selbst in der D-Jugend war, sind wir Regionalmeister geworden, weil wir jeden Angriff einen anderen Spielzug gespielt haben. Das ist zwar ein wenig besser geworden heutzutage, aber es ist noch ein ganz ganz langer Weg. Aber du hast Recht, in der Tat ein spannendes Wettrennen zwischen Handball und Fußball.
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Na ja... hat sicherlich was für sich ob das wirklich in einigen Jahren was bringt.... Die Spieler/Spielerinnen müssen dabei bleiben... Wird es bei den sogenannten " Großen" dann auch Veränderungen geben?? Denn dann spielt man ja doch auf die normalen Toren , mit 6 oder 7 Spieler usw... man wird sehen was es in der Zeit dann bringt. Vielleicht mehr Kinder zum Handball , die dann auch mit noch mehr Freude zum Training gehen?
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ist doch ganz einfach, zumindest für die Fußball-Kids: wenn die mal groß sind, spielen sie Kings League...

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