Ich bin dafür, keine Schiedsrichter mehr einzusetzen. Die lernen es einfach nicht. Ständig Fehlentscheidungen und können selbst klarste Situationen nicht richtig beurteilen.
Buzzer und Videobeweis
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Ist schon mal jemand auf die Idee gekommen, Rheiner als Schiri Chef vorzuschlagen? Da einzig er immer alles richtig erkennt und auch die Ungleichbehandlung der Vereine könnte er seine Schiris ja perfekt Instruieren.
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Bei diesem Videobeweis brauch ich echt noch Herztropfen.
Eben Halbfinale Frauen Championsleague.
Spielerin streckt das rechte Bein nach rechts aus, Ball fliegt gegen das linke stehende Bein.
Schiedsrichter gehen zum Videobeweis. Die TV-Zuschauer sehen aus drei Perspektiven, wie es war.
Die Schiedsrichter kommen zurück, machen das Videobeweiszeichen - und geben zwei Minuten. Und zeigen an, dass das Bein raus zum Ball ging.

Lasst es doch bitte sein, wenn ihr‘s nicht könnt oder nicht wollt.
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Solche Sichtweise hab ich auch schon mal .
Wenn mir der Hund über die Brille geschnüffelt hat😊
Aber auch ohne Brille muss man sehen wo ist der Ball und wo das sich bewegende Bein. Schlimm sowas.
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Hier dann mal eine "BILD-Info" wie es wohl kommende Saison mit dem Buzzer aussehen könnte:
Handball-Bundesliga: Drastische Neuerung für die Handball-Bundesliga!Diese Neuerung in der Handball-Bundesliga wird für Diskussionen sorgen!www.bild.de -
Es ist absurd zu glauben, dass es in der HBL funktioniert, wenn es die besten Gespanne der Welt auf höchster Ebene immer wieder nicht hinkriegen (oder nicht hinkriegen wollen).
Das wird die komplette Saison Theater geben.
Und das Ganze mit der Bild im Nacken.

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Und hier in der Handballecke wird es dann auch heiße Diskussionen geben🤣
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Es ist absurd zu glauben, dass es in der HBL funktioniert, wenn es die besten Gespanne der Welt auf höchster Ebene immer wieder nicht hinkriegen (oder nicht hinkriegen wollen).
Das wird die komplette Saison Theater geben.
Und das Ganze mit der Bild im Nacken.

Kriegen wir dann bei Bild.TV auch eine Sendung bei der du dich dann als Schiedsrichterexperte produzieren darfst?
Ansonsten braucht es klare Regeln bzw. Konsequenzen.
Ich hatte letztens, ich meine es war beim Basketball eine Szene gesehen, wo ein Trainer eine Challenge forderte, das Ergebnis die Entscheidung der Schiedsrichter bestätigte und er für die falsche Challenge dann ein technisches Foul bekam.
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Das ganze kann doch dazu führen, dass Fouls, Schauspielerei ... im Nachgang besser beurteilt werden können oder nicht?
Ich finde das gut. Am Ende werden Dinge erkannt, die durch die hohe Geschwindigkeit des Spiels z.T. und verständlicherweise manchmal nicht erkannt werden. Dabei geht es mir in erster Linie um Dinge wie z.B. Gesichtstreffer oder nicht, Griffe in den Wurfarm oder Stoßen in der Luft. Füßeln ist auf der Platte nicht schön, sonst schon
, aber auch kein Drama.Wenn das ganze dem Schutz der Spieler dient, find ich es gut. Die Spieler werden sich darauf einstellen, dass man evtl. sehen kann, was bisher schon mal durchging.
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Ansonsten braucht es klare Regeln bzw. Konsequenzen.
Eine Challenge ist ein TimeOut und wenn es keine Strafen gibt, dann hat man pro Halbzeit ein zusätzliches TimeOut.
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Wenn das ganze dem Schutz der Spieler dient, find ich es gut.
Das konnte man im Pokalfinale eindrucksvoll sehen.
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Hatte mal die Idee, das Dyn auch einen SR Experte einstellen könnte, und nach jedem Spieltag eine Diskussion stattfindet könnte. ( bloß nicht)
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Hatte mal die Idee, das Dyn auch einen SR Experte einstellen könnte, und nach jedem Spieltag eine Diskussion stattfindet könnte. ( bloß nicht)
Das schaffen wir hier auch ohne DYN. Und den Schiri Experten haben wir ja schon.
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Das Pokalfinale hat wieder ganz klar gezeigt, dass der wesentliche Knackpunkt keine Fragen von Regeln, Kommunikation, Abläufen, Technik o.ä. (alles, woran man arbeiten kann) ist. Genau darum funktioniert es bei der EHF ja auch nach sieben (!!!) Jahren immer noch nicht.
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Jetzt hab ich das vom Frauen F4 gestern noch mal gesehen. Mit etwas Abstand wirkt es noch absurder als gestern.
Der TV-Zuschauer sieht aus drei Perspektiven (von vorne, von hinten und von der Seite), dass der Ball ans linke Standbein flog (und nicht ans rechte, das rausging).
Der Trainer der „Gast“mannschaft zeigt der Delegierten den Abdruck des Balles auf dem linken (Standbein!) Oberschenkel seiner Spielerin!

Die Schiedsrichter kommen zurück, geben zwei Minuten - und zeigen an, dass das Bein zum Ball ging.
Unfassbar.
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Bei einer rechts links Schwäche hilft der Videobeweis nicht...
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Kriegen wir dann bei Bild.TV auch eine Sendung bei der du dich dann als Schiedsrichterexperte produzieren darfst?
Ansonsten braucht es klare Regeln bzw. Konsequenzen.
Ich hatte letztens, ich meine es war beim Basketball eine Szene gesehen, wo ein Trainer eine Challenge forderte, das Ergebnis die Entscheidung der Schiedsrichter bestätigte und er für die falsche Challenge dann ein technisches Foul bekam.
Logisch, FIBA Regel 36.2.2 Verstoß gegen Verfahrens- oder administrative Angelegenheiten. Dazu zählt auch halt ein nicht korrektes Beantragen der Challenge. Man darf halt sowas nur machen, wenn der Ball "tot ist" (oder wie wir sagen: aus dem Spiel ist und die Uhr steht). Übrigens gibt es das nicht nur dort. Auch im Eishockey gibt es eine kleine Strafe (also 2 Minuten) gegen die Bank wegen Spielverzögerung, wenn die Challenge zum Beispiel bei Tor oder nicht Tor nichts brachte oder falsch angewendet wird.
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Jetzt hab ich das vom Frauen F4 gestern noch mal gesehen. Mit etwas Abstand wirkt es noch absurder als gestern.
Der TV-Zuschauer sieht aus drei Perspektiven (von vorne, von hinten und von der Seite), dass der Ball ans linke Standbein flog (und nicht ans rechte, das rausging).
Der Trainer der „Gast“mannschaft zeigt der Delegierten den Abdruck des Balles auf dem linken (Standbein!) Oberschenkel seiner Spielerin!

Die Schiedsrichter kommen zurück, geben zwei Minuten - und zeigen an, dass das Bein zum Ball ging.
Unfassbar.
Das war aber auch dämlich von Jensen. Wenn er den Beweis mit dem Abdruck schon hatte, hätte er doch risikolos die Video-Challenge nehmen können direkt nach dem ersten Video-Review und der ausgesprochen Zeitstrafe? Dann wären die Schiris gezwungen gewesen, sich die Szene nochmal auf Video anzuschauen.

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Es ist absurd zu glauben, dass es in der HBL funktioniert, wenn es die besten Gespanne der Welt auf höchster Ebene immer wieder nicht hinkriegen (oder nicht hinkriegen wollen).
Das wird die komplette Saison Theater geben.
Und das Ganze mit der Bild im Nacken.

Die Einführung in der besten Liga der Welt ist längst überfällig! Und zwar um die Schiedsrichter bei ihren Entscheidungen zu unterstützen! Und dafür dürfen sie auch gerne das Video bemühen.
Ist doch Wahnsinn auf solch ein Hilfsmittel zu verzichten! Im Zweifel sehen tausende Zuschauer am Bildschirm eine spielentscheidende Fehlentscheidung. Nur die Schiedsrichter nicht - weil sie sich die Szene nicht nochmal ansehen dürfen...
Die großen professionellen Ligen (Fußball, Basketball, Eishockey, Volleyball) haben mittlerweile alle seit Jahren den Videobeweis. Nur der Handball hinkt hinterher... Ich gucke beispielsweise regelmäßig NBA und NHL. Funktioniert dort und ist anerkannt.
Bei der Handball WM und EM im Januar funktioniert das i.d.R. auch bereits gut. Aus meiner Sicht sogar besser als im Fußball:
- Weil es keinen "Keller" gibt
- Es im Handball sehr zügig geht (nur kurze Unterbrechung des laufenden Spiels)
- Sich die Beteiligten im Handball besser benehmen können (z.B. nicht durchgehend auf den Schiedsrichter einreden während der Klärung).
Dieses Jahr bei der Handball-WM haben beispielsweise Hens und Semrau auf Eurosport festgestellt, dass die Entscheidungen per Videobeweis sehr zügig kommen und der Spielfluss kaum leidet.
Durch die Partnerschaft mit Dyn ist offenbar zudem sichergestellt, dass in ALLEN Hallen die Kamerapositionen entsprechende Aufnahmen sicherstellen können.
Von mir gibt es einen Daumen hoch für die Entscheidung!!! Ich bin absolut pro Videobeweis!
Finde es auch gut, dass die EHF mutig ist und zusätzlich die Challenge testet! Auch diese ist im US-Sport fest verankert.
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Das zeigt mir eigentlich immer wieder , dass man das ganze doch wieder einstampfen sollte. Wer was sieht sind die Schiedsrichter und nicht der Trainer oder Zuschauer. Also ganz einfach Tatsachenentscheidung. Ein Glück das beim Handball die Zeit dann sofort angehalten wird und nicht wie im Fußball , die Zeit draufgeschlagen wird und man viele, viele Minuten sogenannte Nachspielzeit hat. Unglaublich....
Oder man so eine Technik , die keinen Zweifel aufkommen lässt , welche Entscheidung zu treffen ist. Aber in dieser ganzen Technik ist der MENSCH das schwächste Glied dieser Kette , weil er oft nicht sieht was nicht sein kann....
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