Auch wenn in diesem Thread so ziemlich alles geschrieben ist noch einige Gedanken.
Zunächst zur BSG. Bei den Fussballern galt die Ausschlussklausel nicht für die Nationalmannschaft. Siehe die Auer Spieler Weissflog und Mothes.
Dann hatte wir noch die Abwerbeaktionen aus Hameln, Fredenbeck oder auch Düsseldorf kurz angeschnitten. Ich denke der Vergleich zu Calmund liegt nahe, hinkt aber etwas.
Wenn man sich mal anschaut, was die ganzen Spieler so im Westen gemacht haben, wird deutlich, dass in allen Vereinen das Thema berufliche Ausbildung ein Thema war. In Hameln haben die bei der BHW oft was mit Versicherungen gemacht. Wahl hat danach auch in dem Bereich seinen Lebensunterhalt verdient. Auch Düsseldorfs Metzke oder Schulz (früher ASK) sind in der Branche untergekommen. Baruth ist in Fredenbeck in die Immobilienbranche gegangen. So wie ich das überblicke sind von den ganzen "Rübermachern" der Großteil im Westen geblieben und hat sich ohne große Probleme eine bürgerliche Existenz aufbauen können.