Heavy Metal United 
Italien gewinnt dank Publikum und auch Finnland ordentlich Punkte abgesahnt.
Am besten gesungen hat die kleine Französin, die war ganz hin und weg am Schluss 
Tja, abstimmungsmäßig war das nochmal der Brexit.
Eurovision Song Contest 2021 in Rotterdam
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Gerüchten zufolge sollen sich Heavy-Metal Fans aus ganz Europa verabredet haben, besonders für die Heavy-Metal Beiträge zu voten
Da hast du richtig gelegen. DAs Bild vom Gesicht des Schweizer Favoriten als die Punkte für Italien verlesen wurden. ..... Priceless.Seid Conchita Wurst hat die Veranstaltung einen Touch vom Christopher Street Day. Wir haben gestern mal Tipps abegegeben, wer von den Männern die dabei waren überhaupt noch Hetero war (die Jurystatements aus den Ländern mit rein gerechnet). Die Welle wird auch wieder abebben. Es ist schon faszinierend wie sich der Geschmack in Europa ändert. Hier noch mal Ruslana von 2004 mit dem lange beliebten Osteuropa Neo-Rock-Ethno-ich-mach-euch-männer-alle-geil gedöns. Aus der Schiene ist doch gestern nur Aserbaidschan übrig geblieben. Bei denen musste ich nur mit Kopf schütteln, wie man eine historisch derart faszinierende Person wie Mata Hari in so einem billigen Ding verwursten kann.
Ich habe nur die zweite Hälfte gesehen und fand die Französin hatte die beste Stimme und Performance. Ansonsten wäre eine Warnung an alle Leute mit Epelepsie angebracht gewesen. Diese Stroboskopattacken zum Teil.
Kleiner Schenkelklopfer. Ich schaue mir eben bei youtube ein paar Beiträge an und stutze beim Wettbewerbssponsor Marrokanische Ölgesellschaft? Bis ich mitkriege, dass es sich um ein Haarpflegeprodkt handelt.Edit: hatte noch den Schweizer Beitrag gesehen: Wenn der durch eines der großen amerikanischen Labels produziert/promotet wird, kann das mit dem Organ ein richtig Großer werden.
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Das war nach meinem Gusto nach langer Zeit wieder einmal ein ESC mit sehr guten Beiträgen und einer deutlich größeren Bandbreite von Genres.
Italien kann man schon gewinnen lassen, aber auch die Schweiz und Frankreich haben sehr schöne Lieder an den Start geschickt.
Interessant war die Spreizung zwischen Publikums- und Jurybewertung.
Solange UK noch weiter mitmacht, ist Platz 25 für unsere Lieder ja fest gebucht.
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Na ja ... aber der Gewinner ist okay... Aber nur 3 Punkte zubekommen ... ist schon sehr fragwürdig... das hätte man sich schenken können... und dafür geben wir dann auch noch Geld aus....
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Heavy Metal United
[...]
Tja, abstimmungsmäßig war das nochmal der Brexit.Konsequenterweise dann aber auch der Dexit.
0 Punkte vom Publikum - das war bei dem Lied im letzten Wettbewerb 2019 zumindest noch erklärbar, in diesem Jahr verwundert es doch schon ein bisschen. Der deutsche Beitrag war doch erfrischend anders als die meisten Lieder.Ich staune jedes Jahr wieder, wie treffsicher die Buchmacher mit ihren Voraussagen sind. Die hatten Italien von Beginn an vorne.
Wobei - wenn schon Heavy Metal, dann doch bitte den finnischen Song. Da gehen die Sänger deutlich mehr mit, der Song hat mehr Seele (wenn man so was bei Heavy Metal sagen kann...
).Leid tut es mir um den französischen Beitrag. Den hatte ich ganz vorne in meiner Wertung. Außerdem wäre Frankreich auch irgendwo mal wieder dran gewesen nach 44 Jahren, den hätte ich es gegönnt.
Meine Punkteskala (0-20) von gestern...
1. Frankreich 20
2. Schweiz 18
3. Litauen 17
4. Finnland 16
5. Norwegen 16
6. Deutschland 15
7. Portugal 14
8. Island 13
9. Malta 13
10. Zypern 12
11. Griechenland 11 / 12. Großbritannien 10 / 13. Italien 8 / 14. Israel 8 / 15. Schweden 8 / 16. Belgien 7 / 17. Spanien 7 / 18. Albanien 6 / 19. Moldawien 6 / 20. San Marino 6 / 21. Niederlande 5 / 22. Bulgarien 5 / 23. Aserbaidchan 4 / 24. Ukraine 4 / 25. Serbien 4 / 26. Russland 0 -
Schön, dass es in diesen unsteten Zeiten wenigstens 2 Konstanten gibt:
1. Bayern wird Meister
2. Deutschland verkackt beim ESC -
Was mich gestern wieder genervt hat...seitdem Schweden mit dieser Diashow vor ein paar Jahren gewonnen hat, setzen fast alle Songs teilweise fast zu 50% auf optische Gimmicks mit der Bühne. Ich mochte den italienischen Beitrag zwar nicht, aber der und der französische (wäre mein Favorit gewesen) beenden das vielleicht nu hoffentlich, denn beide haben sich da ja eher zurückgehalten und auf sich selbst als "Hauptelement" gesetzt.
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Edit: hatte noch den Schweizer Beitrag gesehen: Wenn der durch eines der großen amerikanischen Labels produziert/promotet wird, kann das mit dem Organ ein richtig Großer werden.
Aber dann müssen die Songs viel eingängiger und weniger sperrig werden.
Gleiches gilt für Frankreich und Italien. -
Hier noch mal Ruslana von 2004 mit dem lange beliebten Osteuropa Neo-Rock-Ethno-ich-mach-euch-männer-alle-geil gedöns. Aus der Schiene ist doch gestern nur Aserbaidschan übrig geblieben.
Dann hast Du Zypern, Griechenland, Israel, Albanien, Moldawien, San Marino und Serbien verpasst. Oder auch nicht verpasst
, Glückwunsch 
.Leid tut es mir um den französischen Beitrag. Den hatte ich ganz vorne in meiner Wertung. Außerdem wäre Frankreich auch irgendwo mal wieder dran gewesen nach 44 Jahren, den hätte ich es gegönnt.
Noch eher täte es mir für Bulgarien leid. Die haben noch nie gewonnen und wenn ich das Ganze noch mal Revue passieren lasse, war der bulgarische Beitrag auf meiner persönlichen Liste leicht vorne. Dahinter etwa gleichauf Belgien, Deutschland, Portugal, Frankreich, Italien.Und was den letzten französischen Grand-Prix-Sieg vor 44 Jahren betrifft: 1977 hatte ich zum ersten Mal den Grand-Prix (so hieß die Veranstaltung seinerzeit) gesehen und Frankreich hatte mit diesem Langweiler gewonnen: L´oiseau et l´enfant. Warum, das wusste nur die Jury (das Publikum wurde 1977 nicht gefragt). Der Favorit Großbritannien, das Mutterland der Popmusik, ist mit Rock Bottom von Lindsey de Paul & Mike Moran zur Verwunderung aller nur auf den zweiten Platz gekommen. Die Beiden waren später in den Hitparaden, beide konnten nicht nur singen, sondern auch Klavier spielen und ganz nebenbei: War Lindsey de Paul (RIP) nicht zauberhaft
? Das Lied kam bald darauf auch mit einem deutschen Text heraus ("Für immer").Gruß Flevo
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Kann mir mal ein Fachmann erklären, warum Italien in Fördefuchsis HF-Listen nicht auftaucht, aber von Anfang an Favorit war und dann auch gewinnt?
Kann mir dann noch einer erklären, warum GB, Irland, die skandinavischen Länder incl. Finnland, Frankreich trotz diverser Weltstars immer mit irgendwelchen Exoten und No names antreten? -
Kann mir mal ein Fachmann erklären, warum Italien in Fördefuchsis HF-Listen nicht auftaucht, aber von Anfang an Favorit war und dann auch gewinnt?
Kann mir dann noch einer erklären, warum GB, Irland, die skandinavischen Länder incl. Finnland, Frankreich trotz diverser Weltstars immer mit irgendwelchen Exoten und No names antreten?Letzteres ist einfach zu erklären. Ein internationaler Star würde nie bei einem solchen Wettbewerb antreten...Wozu auch?
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Letzteres ist einfach zu erklären. Ein internationaler Star würde nie bei einem solchen Wettbewerb antreten...Wozu auch?
Naja, ein gewissser Flo Rida ist international kein Unbekannter...
Ansonsten kann ich es mir nur so erklären, dass der ESC seine eigenen Gesetze hat. Ein bekannter Name garantiert noch lange keinen Erfolg. Und ich denke, dass nicht viele Künstler sich diesem Risiko aussetzen wollen. Abgesehen davon gilt der ESC in vielen Ländern, etwa in Schweden, auch als Wettbewerb für Nachwuchskünstler.
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hlp: Italien gehört wie Deutschland zu den größten Geldgebern und ist deshalb immer automatisch im Finale.
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hlp: Italien gehört wie Deutschland zu den größten Geldgebern und ist deshalb immer automatisch im Finale.
Tja, was soll ich sagen? Passt irgendwie zu diesem Irrsinn.
Trotzdem danke! -
Naja, es treten ja schon ab und zu nationale/regionale Stars an und räumen ab. Sertab Erener und Lordi als Beispiel und auch wenn das jetzt auch mit Ironie begleitet wurde, was Stefan Raab angeht war das ja auch so eine Sache.
Ich bin zum Beispiel felsenfest überzeugt das Scooter den Wettbewerb haushoch gewinnen würde. In Osteuropa, UK gleichermaßen bekannt und würde sich abheben. Ob das was mit Qualität zu tun hätte weiß man nicht.
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Zitat
(Italien) ....aber von Anfang an Favorit war und dann auch gewinnt?
Wie das die Buchmacher machen, erstaunt mich auch immer. Ich vermute mal, die kalkulieren die Quoten auch darüber, wie der verbreitet der Song schon ist, also wie viele Klicks der in den sozialen Medien und anderswo generieren kann. Da wird dann wohl auch die Bereitschaft größer sein, für den Song am Ende zu voten.
Vielleicht gibt's auch irgendwelche Insider-Infos zu Jury-Mitgliedern aus den einzelnen Ländern. Deren Stimmen tragen ja immerhin auch schon zur Hälfte der Punkte bei.
Die lagen in den vergangenen Jahren jedenfalls nur selten daneben. 2009 haben sie sogar schon drei Wochen vor der eigentlichen Wettbewerb keine Wetten mehr auf den späteren Sieger Norwegen angenommen.Ansonsten ja... die "BIG 5" (Italien, Frankreich, Deutschland, Spanien und GB) erkaufen sich Jahr für Jahr das Recht, das Halbfinale zu überspringen. Unterm Finale würde die Veranstaltung in Deutschland vermutlich aber auch nicht genügend Zuschauer ziehen.
Und der Song Contest ist auch auf Geldgeber angewiesen. Kleinere Länder hätten sonst massive finanzielle Probleme mit der Ausrichtung als Gastgeber.
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Ich habe mir in den letzten Jahren den ESC abgewöhnt - zu viele Damen, die mit immer weniger Kleidung und immer mehr Table Dance auftreten (6 sells), zu viel Licht (das nervt!), zu viel Show, zu wenig Musik.
Dass Lena den ESC gewonnen hat, obwohl sie kaum einen Ton richtig getroffen hat, spricht doch für sich. Das einzig Positive aus dem Inland in den letzten Jahren war mMn Michael Schulte.
Der Song aus Italien gefällt mir richtig gut, aber ihr Auftreten ... na ja, es passt zu ihrer Message. Ich werde wohl alt ...
