1. Transparenz für das gesamte "Handball-Deutschland" (trotz Förderalismus sind wir immer noch dem DHB untergeordnet)
2. Nationaler Terminkalender was Turniere, Auswahlmaßnahmen und landesverbandsübergreifenden Spielbetrieb angeht (Beispiel JBLH)
3. Ligenwirkung von oben nach unten (Beispiel gleitender Abstieg - hier wären daher gleiche Maßnahmen definitiv sinnvoll)
Entscheidung HHV
-
-
1. Transparenz für das gesamte "Handball-Deutschland" (trotz Förderalismus sind wir immer noch dem DHB untergeordnet)
2. Nationaler Terminkalender was Turniere, Auswahlmaßnahmen und landesverbandsübergreifenden Spielbetrieb angeht (Beispiel JBLH)
3. Ligenwirkung von oben nach unten (Beispiel gleitender Abstieg - hier wären daher gleiche Maßnahmen definitiv sinnvoll)Aber da stinkt der Fisch doch vom Kopf. Auf was genau soll der HHV denn warten, wenn der DHB doch schon gezeigt hat, dass er zu keiner einheitlichen Lösung im Stande ist? Die HBF „folgt“ dem Beispiel des HHV und die HBL wartet lieber bis zum Ultimo. Und da die von Dir geforderte Transparenz auch in anderen Themen (z.B. Haftmittelverbot) nicht deutschlandweit einheitlich geregelt ist, warum dann in diesem Fall? Ist immer ein Spagat zwischen „Verantwortung übernehmen“ und „sich entspannt dem Vorredner anschließen“!
-
Daher schrieb ich ja, dass Baden-Württemberg vorbildlich gehandelt hat: ein Stichtag, der einen angemessenen Zeitrahmen setzt, und dann die Entscheidung.
-
Die HBF „folgt“ dem Beispiel des HHV
Hab ich da was verpasst?
Gibt es in der HBF jetzt doch einen Meister und Absteiger

-
- Offizieller Beitrag
1. Transparenz für das gesamte "Handball-Deutschland" (trotz Förderalismus sind wir immer noch dem DHB untergeordnet)
2. Nationaler Terminkalender was Turniere, Auswahlmaßnahmen und landesverbandsübergreifenden Spielbetrieb angeht (Beispiel JBLH)
3. Ligenwirkung von oben nach unten (Beispiel gleitender Abstieg - hier wären daher gleiche Maßnahmen definitiv sinnvoll)Wenn Du die Argumentation konsequent zu Ende denkst, dann müsste man auf EHF warten und die wartet auf IHF.
Der HHV steht doch deshalb bei manchen am Pranger, weil er als einziger Verband so entschieden hat.
Grundsätzlich bin ich ein Freund des Subsidiaritätsprinzips und stelle mir dann die Frage, warum der DHB über alles drüberfahren soll und dann quasi Vorgaben für die Minis in Buxtehude macht. Dann wäre das Geschrei doch auch groß.
Aus meiner Sicht wäre am Sinnvollsten, wenn der DHB "Handlungsempfehlungen" für die Bereiche der Landesverbände gibt, die dann dort entschieden werden.
Im Übrigen warten weder DHB noch HBL bis Ultimo. Aber da sind ein paar mehr Fragen abzuwägen. Zudem, sind wir mal ehrlich - ob jetzt Mitte März oder Mitte April entschieden wird ist doch erst einmal kein Unterschied, denn bis dahin passiert ja nichts. Aber Mitte April habe ich andere Informationen, ggf. bessere Prognosen und vor allem ich habe bis dahin einen Monat Zeit um Alternativen abzuwägen und ggf. auch Zustimmungen einzuholen.
Lieber eine Entscheidung Mitte April, bei der ggf. Erklärungen der "Betroffenen" vorliegen auf Rechtsmitel zu verzichten, als eine Entscheidung im März, der sich dann monatelange Gerichtsverfahren anschließen. Und, nebenbei bemerkt, in den oberen Ligen geht es ja auch um immer größere finanzielle Konsequenzen (TIckets, Sponsoren) - in dem MOment wo abgebrochen wird, kommt eine große Welle mit Rückforderungen. Etwas makaber, aber auch hier gilt "flatten the curve"
Insofern halte ich die ENtscheidung des HHV für unnötig überstürzt - aber auch nicht für so verwerflich, wie es manche darstellen.
-
Nicht verwerflich, aber einfach sehr unintelligent, so einen Alleingang zu starten.
-
- Offizieller Beitrag
Nicht verwerflich, aber einfach sehr unintelligent, so einen Alleingang zu starten.
"unclever" würde ich noch mitgehen - "unintelligent" finde ich dann doch etwas herablassend - ich weiß, ist jetzt sehr kleinlich meine Reaktion.
Ich tu mich einfach schwer jemandem einen Strick daraus zu drehen, der in seinem Verantwortungsbereich auch Verantwortung übernimmt. Da können dann auch Fehler gemacht werden. Natürlich ist es einfacher auf irgendjemanden "weiter oben" zu warten und die Entscheidungen dann zu kritisieren.
-
Hab ich da was verpasst?
Gibt es in der HBF jetzt doch einen Meister und Absteiger

Das nicht, aber die Saison wurde für beendet erklärt. Du bist bestimmt ein angesehener Diskussionspartner, wenn Du so schnell und oft gegen die Wand läufst
. -
Das nicht, aber die Saison wurde für beendet erklärt. Du bist bestimmt ein angesehener Diskussionspartner, wenn Du so schnell und oft gegen die Wand läufst
.
Ah ha,dann folgt die HBF also nur beim Tabellenstand und dem Abruch dem HHV.Daraus kann man dem HHV und der HBF keinen Strick drehen (Gerichte).
Das Problem ist doch die Meisterschaft und der Abstieg!Aber ich bin bei Ronaldo,einfach unclever.

-
Für alle welche an diesem Thema interesse zeigen,sollten diesen Bericht lesen.Vor allem jene welche die Entscheidung für richtig befinden.
301 Moved Permanently -
Entscheidungen zum Saisonabbruch - Hessischer Handballverband
Der HHV bessert nach und lässt wissen, dass kein Abstieg vollzogen wird!
-
Da haben sie ja die Kurve noch mal bekommen.
Das erspart viel Ärger und RA Käding hat weniger Aufträge.
-
Denke mal Hessen war ein Versuchsballon, wie viele gehen dagegen vor …
Den ein Entscheidungsträger ist der gleiche im DHB und im HHV.
Weil mit der Vorgehensweise von Hessen hätte man die Aufblähung im nächsten Jahr und den verstärkten abstieg im Folgejahr nicht gehabt. -