• Gab es eigentlich auch schon mal um MVP und Allstar-Team keinen Streit? Kann ich mich nicht dran erinnern. ?(

    Wie auch? Wahlen sind immer Geschmackssache, nicht nur bei ner Handball-WM.

    "Die allermutigste Handlung ist immer noch, selbst zu denken. LAUT." (Coco Chanel)

    "Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein" (Gandhi)

    "Der gößte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant" (Hoffmann von Fallersleben)

    AC/DC - House of Jazz

    Led Zeppelin - Black Dog

    Black Sabbath - Paranoid

  • Absolut unstrittig ist wohl nur Wanne.
    Der hat von der ersten bis zur letzten Minute geliefert, vorne wie hinten.
    Bester KM für mich Banhidi.
    Wobei Darj defensiv der Beste war und für den Teamgeist immens wichtig war. Man findet also für einige für und wider.

    Jag går och fiskar

    och tar en tyst minut

  • Absolut unstrittig ist wohl nur Wanne.
    Der hat von der ersten bis zur letzten Minute geliefert, vorne wie hinten.
    Bester KM für mich Banhidi.
    Wobei Darj defensiv der Beste war und für den Teamgeist immens wichtig war. Man findet also für einige für und wider.


    Auch über Wanne ließe sich trefflich streiten. Starke Spiele zwischendurch. Aber im Finale mit 5 aus 8 in Landin zu oft den Meister gefunden.

    Ich habe Frimmel und auch Magnus Landin Jacobsen auf LA stärker gesehen.

    Aber insgesamt geht die Wahl schon in Ordnung.

    Der unbestrittenste dürfte in meinen Augen Gidsel sein. 80% Torquote von RR suchen seinesgleichen. Im Finale durch den Positionswechsel natürlich unter seinen Möglichkeiten, aber Oris hat ihn da perfekt ersetzt...

  • taugt halt nicht viel um eine MVP oder All-Star Wahl zu verargumentieren.
    Turn Beutlin aus dem Auenland ins All-Star Team wäre auch eher merkwürdig, nur weil am Ende vom Turnier 2-3% mehr als bei Landin an gehaltenen Bällen zu Buche stehen. Alles andere wird ja nicht betrachtet (Tore, Assists, Spielstand, Wichtigkeit des Spiels, Wichtigkeit der Situation, etc.)
    Solange im (Welt-)Handball die Statistiken auf Grundschul-Niveau sind, wird es immer eine große "gefühlte" Komponente bei solchen Wahlen geben. Ebenso bei der Spielerauswahl, auch für Vereine.
    Über ein rein statistische Auswahl kann man nachdenken, so bald man Statistiken wie im US Sport führt, wie z.B. das Player Efficiency Rating (PER) im Basketball oder z.B. das Quarterback Rating im American Football. Vereinfacht formuliert werden alle positiven und negativen Aktionen in Offensive und Defensive zur Berechnung herangezogen um eine bessere Vergleichbarkeit zu haben. Mittlerweile wird auch mit Modellen gerechnet, die z.B. Faktoren wie die Crunch-Time heranziehen. Oder Folgen der eigenen Aktion. So ist z.B. ein Block nichts wert, wenn im Anschluss der Gegner immer den Ball direkt hat und noch ein Tor erzielt. Sieht aber anders aus, wenn aus dem Block ein eigenes Gegenstoß-Tor erzielt wird.

    Alles hoch komplex. Und muss natürlich auch entsprechend finanziert werden.

    Und was gäbe es sonst zu diskutieren ;)
    Man kann ja mehr Einzelpreise verteilen als die Torjägerkanone für die führenden in einzelnen isolierten Statistiken. Ich finde die Auswahl völlig in Ordnung.

  • Turn Beutlin aus dem Auenland ins All-Star Team wäre auch eher merkwürdig, nur weil am Ende vom Turnier 2-3% mehr als bei Landin an gehaltenen Bällen zu Buche stehen

    Oh den kenne ich nicht. Wer ist das? :hi:

    "Die allermutigste Handlung ist immer noch, selbst zu denken. LAUT." (Coco Chanel)

    "Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein" (Gandhi)

    "Der gößte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant" (Hoffmann von Fallersleben)

    AC/DC - House of Jazz

    Led Zeppelin - Black Dog

    Black Sabbath - Paranoid

  • Klingt nach dem Turnbeutel, der bei uns regelmäßig im Tor steht. Hat allerdings eine bessere Quote. Der Name klingt wie von hlp höchstpersönlich erfunden :lol:

    Klingt nach Kindergarten

    "Nichts ist gefährlicher als die Weltanschauung von Menschen, die die Welt nie angeschaut haben"

    Alexander v. Humboldt

    »Die schärfsten Kritiker der Elche

    waren früher selber welche« F.W. Bernstein

  • Der unbestrittenste dürfte in meinen Augen Gidsel sein. 80% Torquote von RR suchen seinesgleichen. Im Finale durch den Positionswechsel natürlich unter seinen Möglichkeiten, aber Oris hat ihn da perfekt ersetzt...


    Auch hier hätte man A. Dushebajew wählen können.
    Gidsel ist aber sicherlich auch keine ganz falsche Wahl. Zumal noch als Rookie.


  • Auch hier hätte man A. Dushebajew wählen können.
    Gidsel ist aber sicherlich auch keine ganz falsche Wahl. Zumal noch als Rookie.


    Also bei 52 zu 80% finde ich den Vergleich schon fragwürdig. Alex hat zwar viel Betrieb gemacht. Das kann man anerkennen. Aber da war auch viel nicht zählbares dabei. Also wenn es nach hlp geht 34 Tore und 32 Fehlversuche (aus denen gegebenenfalls ein TG-Tor des Gegners folgt). Da sind 39 aus 49 doch wohl um Längen besser. Aber jedem seine Meinung. Bei 3 aus 8 gegen Brasilien oder 4 aus 8 gegen Dänemark hätte ich bei deiner Wahl zumindest Probleme. Das einzige richtige gute Spiel war für mich Norwegen (aus der Erinnerung).

  • Der Kollege Meiser hat ja z. B. auch die Effizienz-Statistiken aus den amerikanischen Profiligen angeführt. Sowas (ähnlich NBA) würde evtl. auch im Handball einiges anschaulicher machen. Aufhänger waren damals einige Damgaard-Quoten von 9/18 und ähnlich. Das dann noch mit einigen techn. Fehlern oder Ballverlusten garniert, lassen dann die 9 Tore für mich nicht mehr ganz so strahlen.

    Die Bmigos!!! "In meiner Hose wohnt ein Iltis"!!!
    Die kulturelle Evolution ist lamarckisch und sehr schnell, während die biologische Evolution darwinistisch und normalerweise sehr langsam ist. -> Edward O. Wilson!

  • Der Kollege Meiser hat ja z. B. auch die Effizienz-Statistiken aus den amerikanischen Profiligen angeführt. Sowas (ähnlich NBA) würde evtl. auch im Handball einiges anschaulicher machen. Aufhänger waren damals einige Damgaard-Quoten von 9/18 und ähnlich. Das dann noch mit einigen techn. Fehlern oder Ballverlusten garniert, lassen dann die 9 Tore für mich nicht mehr ganz so strahlen.


    Statistiken im Handball haben leider noch eine viel zu schwache Erhebungsgrundlage. Der von der HBL viel gepushte Player Index hievt manchmal Spieler in die Mannschaft des Spieltages, die bei einer Nominierung nach Augenmaß niemals einen Platz gehabt hätten. Das liegt denke ich an zwei Punkten:
    1. Die schlechte Datenerhebung. Handball ist längst noch nicht mit einer ähnlichen Anzahl an Statistikkameras ausgestattet wie zum Beispiel der Basketball. Viele Dinge lassen sich nach aktuellen Methoden einfach gar nicht messen, wie zum Beispiel das Schaffen einer Überzahl. Außerdem gibt es große definitorische Unterschiede, was ein Assist ist (als Beispiel) oder ähnliches. Für den einen ist ein Assist nur das direkte Freispielen eines Mitspielers, für den anderen auch, wenn der Torschütze noch einen Zweikampf gewonnen hat. Hier unterscheidet sich die Erhebung auch noch von Halle zu Halle, was das Ganze ein bisschen problematisch macht. Einzig bei relativ simplen Statistiken, wie zum Beispiel der Wurfquote von Außen, lassen sich daher Werte wirklich verlässlich vergleichen. Aber auch hier spielen häufig Kleinigkeiten eine Rolle, wie ob ein Abwehrspieler auf den Schützen zurennt, um den Winkel zu verkürzen, oder nicht. Da wir des also noch dauern bis zu validen Ergebnissen.
    2. Handball ist eine Sportart, in der viele kleine Dinge entscheiden. Oben habe ich schon das Herausspielen einer Überzahl erwähnt. Häufig ist es der vorletzte oder gar drittletzte Pass, der die entscheidende Überzahl geschaffen hat. Auch das Timing von wurfvorbereitenden Pässen spielt eine große Rolle, ob der Anlauf vermutlich zum Tor führen kann oder nicht. Genauso wichtig ist es, wie viel Platz Raumeröffnungen tatsächlich schaffen oder auch unzählige Bewegungen in der Abwehr. Hier ist der Basketball, was das Messen angeht, schon relativ weit, aber auch noch nicht perfekt. Der Handball hat noch viel zu tun,

  • Klingt nach dem Turnbeutel, der bei uns regelmäßig im Tor steht. Hat allerdings eine bessere Quote. Der Name klingt wie von hlp höchstpersönlich erfunden :lol:


    Mensch Holli, das ist ein heikles Thema derzeit. Ich bemühe mich verzweifelt um Seriosität und du haust mich voll in die Pfanne. Geheimrat Wombat reagiert prompt not amused. :verbot:

    Die Bmigos!!! "In meiner Hose wohnt ein Iltis"!!!
    Die kulturelle Evolution ist lamarckisch und sehr schnell, während die biologische Evolution darwinistisch und normalerweise sehr langsam ist. -> Edward O. Wilson!


  • Statistiken im Handball haben leider noch eine viel zu schwache Erhebungsgrundlage. Der von der HBL viel gepushte Player Index hievt manchmal Spieler in die Mannschaft des Spieltages, die bei einer Nominierung nach Augenmaß niemals einen Platz gehabt hätten. Das liegt denke ich an zwei Punkten:
    1. Die schlechte Datenerhebung. Handball ist längst noch nicht mit einer ähnlichen Anzahl an Statistikkameras ausgestattet wie zum Beispiel der Basketball. Viele Dinge lassen sich nach aktuellen Methoden einfach gar nicht messen, wie zum Beispiel das Schaffen einer Überzahl. Außerdem gibt es große definitorische Unterschiede, was ein Assist ist (als Beispiel) oder ähnliches. Für den einen ist ein Assist nur das direkte Freispielen eines Mitspielers, für den anderen auch, wenn der Torschütze noch einen Zweikampf gewonnen hat. Hier unterscheidet sich die Erhebung auch noch von Halle zu Halle, was das Ganze ein bisschen problematisch macht. Einzig bei relativ simplen Statistiken, wie zum Beispiel der Wurfquote von Außen, lassen sich daher Werte wirklich verlässlich vergleichen. Aber auch hier spielen häufig Kleinigkeiten eine Rolle, wie ob ein Abwehrspieler auf den Schützen zurennt, um den Winkel zu verkürzen, oder nicht. Da wir des also noch dauern bis zu validen Ergebnissen.
    2. Handball ist eine Sportart, in der viele kleine Dinge entscheiden. Oben habe ich schon das Herausspielen einer Überzahl erwähnt. Häufig ist es der vorletzte oder gar drittletzte Pass, der die entscheidende Überzahl geschaffen hat. Auch das Timing von wurfvorbereitenden Pässen spielt eine große Rolle, ob der Anlauf vermutlich zum Tor führen kann oder nicht. Genauso wichtig ist es, wie viel Platz Raumeröffnungen tatsächlich schaffen oder auch unzählige Bewegungen in der Abwehr. Hier ist der Basketball, was das Messen angeht, schon relativ weit, aber auch noch nicht perfekt. Der Handball hat noch viel zu tun,

    Die Statistik beim Basketball wird allerdings nicht von Kameras erfasst, sondern händisch von entsprechendem Personal. Das wertet keiner im Nachhinein aus, weil es bereits live während des Spiels erfolgt.

    Die grundsätzliche Frage ist doch zunächst, was will mal sinnvoller Weise beim Handball statistisch erfassen? Da sind wir aufgrund der Zweikämpfe bisweilen näher beim Fußball als beim Basketball.


  • Mensch Holli, das ist ein heikles Thema derzeit. Ich bemühe mich verzweifelt um Seriosität und du haust mich voll in die Pfanne. Geheimrat Wombat reagiert prompt not amused. :verbot:

    Schuld haste selbst. Hättest du ein Patent beantragt, hätte der Sportfreund Meiser sich nicht bei dir bedienen und Holli dich nicht in die Pfanne hauen können :hi:

    "Die allermutigste Handlung ist immer noch, selbst zu denken. LAUT." (Coco Chanel)

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  • Die grundsätzliche Frage ist doch zunächst, was will mal sinnvoller Weise beim Handball statistisch erfassen?

    Mir persönlich ist die Anzahl der Torwürfe sowie die Trefferquote, der TW-Paraden im Verhältnis zu den Gegentoren, die Pässe, die zum Torwurf führten und die Anzahl der Blocks ausreichend.

    "Die allermutigste Handlung ist immer noch, selbst zu denken. LAUT." (Coco Chanel)

    "Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein" (Gandhi)

    "Der gößte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant" (Hoffmann von Fallersleben)

    AC/DC - House of Jazz

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  • Mir persönlich ist die Anzahl der Torwürfe sowie die Trefferquote, der TW-Paraden im Verhältnis zu den Gegentoren, die Pässe, die zum Torwurf führten und die Anzahl der Blocks ausreichend.


    Sehe ich ähnlich, auch wenn es natürlich nicht 100% aussagekräftig ist, siehe bspw. Wolff, dessen zweite Parade im Polenspiel, wenn ich mich recht erinnere, ein direkter Anwurf mit der Pausensirene war...ist das nun statistisch sinnvoll ?(
    Meine Probleme habe ich bei der Statistik der Assists, die eben nur bedingt einen Nutzen bringt, wie zwei Beispiele verdeutlichen sollen. Wenn der HR den Pass zum Außen spielt und der dann quasi aus dem Nullwinkel den Ball am (liegenden, nennen wir ihn Heinevetter :D ) TW vorbei dreht, ist das statistisch ein Assist, obwohl es eher ein Verlegenheitszuspiel, wenn nicht gar eine Wurfverweigerung war. Wenn andererseits der RM mit einem schönen Wackler ein Scheunentor für den Halben öffnet und diesem den Ball butterweich in den Lauf passt, ist das ganze statistisch wertlos, wenn der Halbe dem TW frei vom 6er den Ball auf die Plautze haut oder das Gebälk krachen lässt.
    Es bleibt so oder so dabei: Traue keiner Statistik...

    Für immer erster deutscher Championsleaguesieger!

    Magdeburg ist Handball, Handball ist Magdeburg. So ist das! (J.Abati)

  • Die einzigen zwei Kennzahlen, die ich für aussagekräfig halte, ist die 7m Quote der Schützen und der Torhüter. Dort hat man wenig äussere Einflüsse. Alles andere kann man höchstens als Indikatoren betrachten. Sie sind aber ohne Kontext wenig aussagekräftig.


  • Mensch Holli, das ist ein heikles Thema derzeit. Ich bemühe mich verzweifelt um Seriosität und du haust mich voll in die Pfanne. Geheimrat Wombat reagiert prompt not amused. :verbot:


    Der Sportsfreund Wombat soll sich einfach mal mit Tolkien, HdR oder auch dem Hobbit beschäftigen. Dann dürfte er feststellen, dass der Beitrag vom Hans M schon sehr witzig ist.

    Dummerweise erinnert mich unsere Nummer 2 beim SCM sogar an diese Namensfindung. Bin gespannt, wann der wieder weit vorne in den Statistiken auftaucht. Die Nummer 3 bei den 3 Kronen ist er aktuell nicht mehr.

    Naja der Turn Beutlin muss aber Platz machen für unseren neuen Olsen (Mike Jensen). Und unsere Olsenbande bekommt ja mit 2 Jensen sogar richtigen Namenszuwachs (ein echter Mike und ein unechter Magnus Saugstrup Jensen - Kjeld und Yvonne Jensen lassen grüßen).

  • Sehe ich ähnlich, auch wenn es natürlich nicht 100% aussagekräftig ist, siehe bspw. Wolff, dessen zweite Parade im Polenspiel, wenn ich mich recht erinnere, ein direkter Anwurf mit der Pausensirene war...ist das nun statistisch sinnvoll ?(
    Meine Probleme habe ich bei der Statistik der Assists, die eben nur bedingt einen Nutzen bringt, wie zwei Beispiele verdeutlichen sollen. Wenn der HR den Pass zum Außen spielt und der dann quasi aus dem Nullwinkel den Ball am (liegenden, nennen wir ihn Heinevetter :D ) TW vorbei dreht, ist das statistisch ein Assist, obwohl es eher ein Verlegenheitszuspiel, wenn nicht gar eine Wurfverweigerung war. Wenn andererseits der RM mit einem schönen Wackler ein Scheunentor für den Halben öffnet und diesem den Ball butterweich in den Lauf passt, ist das ganze statistisch wertlos, wenn der Halbe dem TW frei vom 6er den Ball auf die Plautze haut oder das Gebälk krachen lässt.
    Es bleibt so oder so dabei: Traue keiner Statistik...


    Man hätte oder hat dann aber zumindest eine Tendenz und ein paar Indikatoren mehr um Leistungen zu beurteilen. Die 0-Winkel-Dreher-Tore nach Wurfverweigerung von RR sind wohl eher die Ausnahme und die verworfenen Freien nach blitzsauberer Vorarbeit, oder sagen wir mal, 1 geklauter Assist versaut auch nicht die Statistik und wenn es 10x im Spiel vorkommt, findet es sicher irgendwie Erwähnung, weil es dann auch ungewöhnlich wäre.

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