die fragesteller umgehen das ja sonst galant, indem sie fragen "was ist denn heute schiefgelaufen- warum habt konntet ihr so gar nicht mithalten " ?
da kann sich der befragte dann auch immer mit allgemeinaussagen herausmanövrieren.
interessant wirds bei den interviewern, wenn sie genau wissen wie sie den befragten locken können, das war beim fussball damals
immer mal mathäus oder auch legat, mit abstrichen auch t.schumacher.
da hatte man oft genug seine schlagzeile vorprogrammiert.
das scheint bei wolff eben auch zu funktionieren- ist ja auch nicht das erste mal.
wenn dann eine antwort nicht mehr in den bereich emotional-wie ihm der schnabel gewachsen ist-offen udn ehrlich fällt,
dann bewegt sich der befragte halt in dem bereich dumm und überflüssig.
der ansatz von spielmacher 79 mit den "nur kielern" erscheint da für mich sehr nachvollziehbar,
wenn man dem flurfunk glauben darf, waren zumindest pekeler udn wienczek nie best friends von wolff.