es ist wohl schwierig, weil es ausser den tönnies leuten nur 2 unabhängige corona infektionen gibt,
also die normalen bürger im kreis so gut wie nicht betroffen sind-
wobei die ansteckungen durch das nichteinhalten der quarantäne jetzt noch nicht vorliegen könnten....
ganzes wohngebiet in verl abgesperrt-
rheda udn gütersloh grossflächig betroffen-
selbst bielefeld mit 150 betroffenen personen dabei-
Für Söder ist das natürlich ein gefundenes Fressen und er kann wiedereinmal das Schreckenssenario der : 2. Welle" an die Wand malen. Man könnte meinen er ist richtig erpicht darauf dass es tatsächlich so kommt nur damit er danach sagen kann; "Seht doch ich habe es Euch allen gesagt".
Und weil sich massig Leute in der Fleischprodukrion infizieten muss man beim Einkaufen sich weitermaskieren. Der Einzelhandel ist ja auch als Corona Hotspit berüchtigt 
Was immer dann dieses Schlagwort " Lockdown" in diesem Fall bedeuten wird. Wenn es nach Karl L. ginge sicher hermetisch Abriegelung am besten des gesamten Kreises.
Jedenfalls sollte man Tönnies für die wirtschaftlichen Folgen gerichtlichhaftbar machen.
Was kann Tönnies dafür?
Das frage ich mich auch. Natürlich kann man ihn nicht für die 1.100, nein 1.300 , nein 1.500 in seinem Betrieb Infizierten verantwortlich machen. Und den hierdurch möglicherweise anzuordnenden Lockdown
Extrem, egal, was man aufruft, Spiegel, Stern, Focus, Welt, FAZ, Zeit, usw usw Einheitsbrei ohne Ende
Und die Krönung, ARD Regieren am Limit
Danke, Staatsfernsehen
Das frage ich mich auch. Natürlich kann man ihn nicht für die 1.100, nein 1.300 , nein 1.500 in seinem Betrieb Infizierten verantwortlich machen. Und den hierdurch möglicherweise anzuordnenden Lockdown
Solange es keinen Nachweis eines erheblichen Verstoßes gegen die Cororona- Verordnung gibt, wird es gar nichts geben.
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Jedenfalls sollte man Tönnies für die wirtschaftlichen Folgen gerichtlichhaftbar machen.
Warum sollte man das tun ? Weil jetzt das Kind in den Brunnen gefallen ist ? Für die Bedingungen dort hätte man ihn schon vor Jahrzehnten zur Verantwortung ziehen müssen, wenn man denn gewollt hätte. Aber da waren die Gewerbesteuern wohl noch wichtiger.
Und weil sich massig Leute in der Fleischprodukrion infizieten muss man beim Einkaufen sich weitermaskieren. Der Einzelhandel ist ja auch als Corona Hotspit berüchtigt
Kleine Denksportaufgabe :
Wo haben sich denn wohl die Menschen weiter infiziert, als man nur in den Supermarkt und zur Arbeit durfte ? 
UI jetzt stellt er schon Aufgaben.
Der Virologe Streek hat bei Lanz einst ganz klar gesagt dass aus seiner Sicht eine Ansteckung im Supermarkt extremst unwahrscheinlich und ihm davon auch nichts bekannt ist. Es fehlt an einem längeren intensiven Kontakt mit anderen.
Es fehlt an einem längeren intensiven Kontakt mit anderen
Bei Beginn der Pandemie wurde von 15min Kontakt geredet (Drosten???). Und auch die Corona-App speichert nur Kontakte in dieser Größenordnung. Ich weiß nur nicht mehr ob es die deutsche oder die französische App ist. 
UI jetzt stellt er schon Aufgaben.
Der Virologe Streek hat bei Lanz einst ganz klar gesagt dass aus seiner Sicht eine Ansteckung im Supermarkt extremst unwahrscheinlich und ihm davon auch nichts bekannt ist. Es fehlt an einem längeren intensiven Kontakt mit anderen.
Der Streek, den niemand ernst nimmt ?
Als fast alles zu war, gab es nur die beiden Möglichkeiten sich irgendwo anzustecken, unabhängig davon, was Laschets bezahlter Wissenschaftler da von sich gibt...
Streeck ist schon sehr speziell.
In seinem vorläufigem Bericht steht
"Wir empfehlen daher ausdrücklich, die vorgeschlagene Vierphasen Strategie der
Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) zu implementieren. Diese
sieht folgendes Modell vor:
Phase 1: Gesellschaftliche Quarantänisierung mit dem Ziel der Eindämmung
und Verlangsamung der Pandemie und Vermeidung einer Überlastung der
kritischen Versorgungsstrukturen insbesondere des
Gesundheitsversorgungssystems
Phase 2: Beginnende Rücknahme der Quarantänisierung bei gleichzeitiger
Sicherung hygienischer Rahmenbedingungen und Verhaltensweisen.
Phase 3: Aufhebung der Quarantänisierung unter Beibehaltung der
hygienischen Rahmenbedingungen
Phase 4: Zustand des öffentlichen Lebens wie vor der COVID-19 Pandemie
(Status quo ante). "
und da steht wiederum unter Phase 2 eindeutig dieses:
"Möglich sind deshalb in dieser Phase die schrittweise Wiedereröffnung von Schulen, Kitas, Universitäten,
anderen Einrichtungen des öffentlichen Lebens unter fortbestehender strikter Wahrung von Kontaktvermeidung (1,5 Meter-Regel) und Basisregeln der Hygiene (Mund-Nasen-Schutz, Händewaschen) und strikter Separierung von Personen der vulnerablen Gruppen. Auch Teile der Unternehmen wie Geschäfte, bestimmte Dienstleistungsgewerbe, ähnlich wie erfolgreich praktiziert auch im Lebensmittelhandel könnten nach dieser Risikobewertung wiedergeöffnet werden, wenn unter strenger Einhaltung der Abstandswahrung
die o.a. Hygiene-Maßnahmen begründet und nachvollziehbar sichergestellt werden können"
und doch krtiitsiert er den Mund- /Nasenschutz.
"Es gebe "keine nachgewiesenen Ansteckungen beim Einkaufen oder beim Friseur", so Streeck, Professor für Virologie und Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn. Eine Pflicht, in eben diesen Situationen eine Maske zu tragen, bringe deswegen nichts."
ich behaupte mal, dass es in mind. der Hälfte aller Fälle die Übertragung nicht zu 100% nachvollzogen werden kann.
Wie können 1500 Tönnies Mitarbeiter gleichzeitig infiziert sein? Die stehen doch nicht alle in den letzten 14 Tagen für mind. 15 Minuten zusammen? Sind räumlich auf 1300 Standorte/Adressen verteilt? Arbeiten in verschiedenen Arbeitszeitmodellen. Stehen vielleicht in Gruppen von 5 - 10 Leuten in der Pause zusammen und dann i.d.R. doch immer dieselben.
Anfang/Mitte Mai gab es so gut wie keine positiven Fälle.
Der Streek, den niemand ernst nimmt ?
Als fast alles zu war, gab es nur die beiden Möglichkeiten sich irgendwo anzustecken, unabhängig davon, was Laschets bezahlter Wissenschaftler da von sich gibt...
Ja sicher Du hast da wahrscheinlich die bessere Expertise
Dass man sich auch ohne weiteres im häuslichen Bereich anstecken kann scheint Dir wohl entgangen zu sein. Und natürlich hat nach dem "Lockdown" niemand Niemanden mehr besucht
Ansteckungen in Pflegeheimen scheinen Dir auch unbekannt zu sein.
"Ernst nehmen" kann ich da in keinster Weise
Wenn ich es richtig im Kopf habe, ist nach derzeitiger Lage hier in Schweden der Arbeitskollege die größte Ansteckungsgefahr bzw. erweitert bei der Arbeit. Auf jeden Fall wenn es um Infektionsketten geht.
Wenn ich es richtig im Kopf habe, ist nach derzeitiger Lage hier in Schweden der Arbeitskollege die größte Ansteckungsgefahr bzw. erweitert bei der Arbeit. Auf jeden Fall wenn es um Infektionsketten geht.
das Glaube ich gern.
Es ist die schiere Zahl in einem überschaubaren Zeitraum, die mich stutzig macht. Und die immer wieder, geradezu bagatellisierenden Zitate.
Die Firma ist riesig, ich denke mal, das sehr viele sich nie im Leben länger als 5 Minuten in einem Raum von 10 m² begegnet sind. Es sind ja auch schon hier viele andere Beispiele genannt worden, die einen mit vielen Fragezeichen zurück lassen.
Drosten glaubt, das es einen Zusammenhang gibt, zwischen der Infektionsfähigkeit und den klimatischen und räumlichen Bedingungen in solchen Betrieben gibt. Er hofft, dass es in Bälde wissenschaftliche Untersuchungen dazu gibt, die zu weiteren Erkenntnisse führt. Also eine Ausnahme von dem üblichen Übertragungsschema?
15 Minuten und <1,5m scheinen damit definitiv zu kurz zu greifen, bzw. nicht allgemeingültig zu sein.
Es wurde jetzt ja ein teilweiser "Lockdown" für den Kreis Gütersloh verhängt.
Man solle die Leute von dort aber nicht "stigmatisieren" meint Laschet.
Genau das erfolgt jetzt aber. In Usedom schickt man Urlauber aus Gütersloh von Seiten des Vermieters eines Feriendomizils nach Hause.
Sollte das Schule machen könnte es schwierig für Leute aus Gütersloh werden zu verreisen in diesem Sommer
Es wurde jetzt ja ein teilweiser "Lockdown" für den Kreis Gütersloh verhängt.
Man solle die Leute von dort aber nicht "stigmatisieren" meint Laschet.
Genau das erfolgt jetzt aber. In Usedom schickt man Urlauber aus Gütersloh von Seiten des Vermieters eines Feriendomizils nach Hause.
Sollte das Schule machen könnte es schwierig für Leute aus Gütersloh werden zu verreisen in diesem Sommer
ich würde sagen, alles richtig gemacht vom Vermieter:
"Mit dem Lockdown gelten ab sofort wieder grundsätzlich die Kontaktbeschränkungen vom März. Somit dürfen sich nur Menschen aus einer Familie oder einem Hausstand bzw. zwei Personen in der Öffentlichkeit zusammen aufhalten. Neben den Kontaktbeschränkungen kommt es zu Einschränkungen im Bereich der Freizeitaktivitäten: Diese sind in geschlossenen Räumen bis zum 30. Juni nicht gestattet."
Stadt Gütersloh auf ihrer Homepage
Man solle die Leute von dort aber nicht "stigmatisieren" meint Laschet.
Genau das erfolgt jetzt aber. In Usedom schickt man Urlauber aus Gütersloh von Seiten des Vermieters eines Feriendomizils nach Hause.
Na und, Urlauber aus Schweden werden auch in Quarantäne geschick. Auch wenn sie nur mit Elchen gekuschelt haben. 
ich würde sagen, alles richtig gemacht vom Vermieter:
"Mit dem Lockdown gelten ab sofort wieder grundsätzlich die Kontaktbeschränkungen vom März. Somit dürfen sich nur Menschen aus einer Familie oder einem Hausstand bzw. zwei Personen in der Öffentlichkeit zusammen aufhalten. Neben den Kontaktbeschränkungen kommt es zu Einschränkungen im Bereich der Freizeitaktivitäten: Diese sind in geschlossenen Räumen bis zum 30. Juni nicht gestattet."
Stadt Gütersloh auf ihrer Homepage
Diese Regelungen gelten für den Kreis Gütersloh. Und nicht für Usedom. Und nicht für Gütersloher die sich in Usedom aufhalten.
Der Kreis Gütersloh hat keine Regelungshoheit für Usedom
Diese Regelung gilt für die Menschen, die in Gütersloh ihren ersten Wohnsitz haben, oder sich in Gütersloh aufhalten.
Jede andere Regelung würde zur Legitimierung der Flucht beitragen.
Wie auch immer, als Vermieter, oder Hotelbesitzer würde ich genauso reagieren.
