Corona-Virus

  • also nachdem was bis vor 4 wochen im net zu lesen war,
    würde ich davon ausgehen, dass ganz grosse chancen dazu bestehen, dass es in china im labor zu einem unfall kam = auslösung corona

    die leiterin des instituts-das eigentlich sehr angesehen ist- hatte die untersuchungsreihen zwischen den laboren auch
    angemeldet für diesen virus -
    der "zwischenfall" im institut wurde damals bestätigt-
    auslöser wurde zuerst der in der nähe befindliche markt (ich glaub hauptsächlich fisch) ausgemacht - dann aber aufgrund der
    untersuchungen eigentlich ausgeschlossen-
    ausbruch in wuhan aber als gegeben angenommen
    die leiterin des instituts hatte damals "prophezeit" , dass es in absehbarem zeitraum den corona virus als grosses problem geben wird..

    china hat nach den ersten recherchen der geheimdienste und journalsiten alle beiträge aus dem net genommen- niemand darf sich
    dort mehr ohne vorherige prüfung des textes zum thema äussern.

  • Und genau das meine ich Tclip&BHC. Viele große Katastrophen, Attentate u.ä. ziehen umfangreiche weltweite Untersuchungen nach sich. Wäre das Virus in Europa ausgebrochen, gäbe es mit Sicherheit Untersuchungen auf allen Ebenen. China hat sich zu erklären. Corona ist kein kleiner Betriebsunfall. Ob es sich um militärische oder zivile Forschungslabors handelte, ist letztendlich egal. Sollte es einen Unfall gegeben haben, muss auch die Haftung folgen. Das muss auch bei aller Macht auch für China gelten.

  • @TCLIP & nuvolo
    In Wuhan gibt es mit dem Wuhan Institute of Virology (WIV) und dem Wuhan Centre for Disease Control (in der Nähe des Tier- und Fischmarktes der zunächst als Ursprung ausgemacht worden war) zwei Forschungseinrichtungen, die Coronaviren in Fledermäusen erforschen. Aber bisherige wissenschaftliche Studien und Genom-Analysen haben keinen Hinweis darauf ergeben, dass SARS-CoV-2 aus einem Forschungslabor stammt. Die bislang untersuchten Virus-Genome sind typisch für natürliche Mutationen und weisen keine Muster künstlich erzeugter bzw. manipulierter Viren auf. Die phylogenetischen Netzwerk-Analyse zeigt, dass Wuhan zwar der Ort der ersten Epidemie war, aber der Virusstamm bereits zuvor in Guangdong aufgetreten sein könnte und sich von dort verbreitet haben könnte. Jedenfalls lässt sich aus der noch begrenzten Anzahl analysierter Virus-Genome bereits die Evolution des Virus und damit die weltweiten Verbreitung nachzeichnen. So fand z.B. der Virusstamm aus Wuhan über Bayern (Webasto) den Weg in die Lombardei.

    Unter Betrachtung aller bislang bekannter Fakten und Erkenntnisse ist eine natürliche Entstehung und Verbreitung von SARS-CoV-2 die plausibelste Theorie.


    Dass China Meldungen über die Ursprünge der Corona-Pandemie zensiert, sehe ich nicht als hinreichenden Beleg für eine "Schuld" Chinas. Vielmehr ist die Zensur der chinesische Zentralregierung sehr schnell bei allem was potentiell den sozialen Frieden und die dortige heile Welt stören könnte.

    Einmal editiert, zuletzt von Arcosh (24. Mai 2020 um 23:14)

  • Ich sehe das wie Arcosh. Wo allerdings aufzupassen ist und ich finde da sollten sich auch vernünftige Regierungen mal zu äußern: Es kann nicht sein das WHO dann in verschiedenen Kontexten China als vorbildlich im Kampf gegen Corona herausstellt. Das ist alles andere als der Fall. Sowohl im Anfang der Geschichte, als auch in den späteren Maßnahmen, die in einem anderen System als einer totalitären Überwachung ohne Grundrechte nicht umzusetzen sind.

    Es ist dann doof wenn nur der verrückte Golfer aus dem weißen Haus diese Organisation kritisiert, mit der offensichtlichen Motivation Schuld von sich wegzuschieben.

  • Leiter des Gesundheitsamtes der Stadt Frankfurt, René Gottschalk in der Hessenschau
    Kannmir jemand erkären, wie das funktioniert? Die gehen alle zum gleichen Haus, da passiert garnix, aber daheim geht es dann so richtig los?

    Ja. Wenn es BEIM Gottedienst passiert wäre, würden alle doof aussehen, die sich vehement dafür eingesetzt haben, dass diese wieder stattfinden.

  • Das Nichteinhalten von Vorschriften durch eine gewisse Anzahl von Leuten ist völlig normal und wird sich nie verhindern lassen. Das sieht man ja täglich im Straßenverkehr.

    Destso strenger man Dinge reglementiert destso eher finden sich welche die das aus Prinzip nicht einhalten.

    Schlechtes Vorbild auch in Österreich: Der Bundespräsident überzieht die Sperrstunde im Lokal, dem Wirt droht jetzt eine Strafe. Man habe sich "verquatscht"


  • Auch wenn dies Trump immer wiederholt so wird es nicht wahrer.

    Im übrigen kann kein Staat völkerrechtlich zu Schadensleistenzungen verpflichtet werden.

    Auch dies wiederholt Trump um von seinen Unfähigkeiten abzulenken.

    An allem ist zu zweifeln. (Karl Marx- Philosoph)


  • Da lenkt Weil die Verantwortung von seiner Lockerungsorgie auf den kleinen Mann ab.

    Wie in China.


    Lockerungsorgie. Gute Güte, das hast Du ja schön von Angie übernommen.

    Es gab e i e n e n Vorfall bei einer privaten Feier in einem Restaurant. Von den unzähligen anderen Restaurants bei denen nichts passiert ist spricht natürlich niemand.

  • China hat das Virus verbrochen? Vermutlich nein. China hat nach Ausbruch bzw. Entdeckung nicht so gehandelt wie es zu tun gewesen wäre und daher vermutlich einige Menschenleben auf dem Gewissen? Vermutlich ja (aber mit den Menschenrechten ist es da ja eh nicht so weit her). Andererseits: Welches Land hat das nicht?


    Ja, im Nachhinein wissen wir das China am Anfang der Pademie einiges falsch gemacht het.

    Nehmen wir mal nur Deutschland, wie ist hier der Entscheidungsablauf?

    Patient 0 geht zu seinem Hausarzt wegen Lungenbeschwerden. Der Hausarzt verordnet dem Patient irgend ein Mittel gegen Lungenentzündung.
    Patient 1 kommt zum gleichen Arzt, der Arzt wiederholt die Prozedur.
    Patient 2 der gleiche Ablauf
    Bei Patient 3 macht der Hausarzt sich mehr Gedanken und schickt den Patienten 3 oder wievielte zum Lungenarzt.

    Dem Lungenarzt sind die die Symptome von Covit-19 nicht bekannt, stellt deshalb eine Veränderung der Lunge fest. Im Arztbrief vom
    Radiologen an den Hausarzt steht, Symptome können altersbedingt sein?

    Seit Patient 0 beim Hausarzt war und einen Termin beim Radiolagen bekam vergehen hier im Schnitt 3-4 Wochen.
    Bereits jetzt sind etwa 2 Monate ins Lang gegangen seit der Patient 0 Covit-19 Symptome zeigte nichts wurde/konnte aus Unwissenheit Covit-19 diakosiert werden.

    Als nächstes kommt Patient 0 oder 2-3 in ein Krankenhaus, auch da stehen die Ärzte zu erstmal einmal vor einem Rätsel versuchen zu behandel. Die Fälle werden
    vorsichtshalber dem Gesundheitsamt gemeldet. Nur was soll das Gesundheitsamt nun machen- da sitzen Beamte keine Virologen.

    So seit auftreten der Symptome bei Patienten 0 sind bereits 6 Wochen ins Land verstrichen.

    Jetzt fängt der Beamtenapparat an zulaufen. Gesundheitsamt xyz meldet die Fälle der übergeordneten Stelle -Landesgesundheitsamt-, die beraten mit der
    Landesregierung, schätze mal 1 Woche.
    Nun wird es für die Landesregierung kritisch, denn es treten immer mehr Fälle auf. Nun geht schnell eine Meldung ans RKI, das weiß erstmal auch nichts über die Symptome, schaltet Virologen ein.
    Den Virologen sind die Sars und andere Stämme bekannt und erkennen Ähnlichkeiten.
    Das RKI macht Meldung an das Gesundheitsministerium, bis diese Meldung von einem Staatssekretär als Ministervorlage einstuft wird, vergehen wiederum Tage ins Land.

    Nun muss dies noch im Kabinett beraten werden um ja keinen "schwarzen" Peter zu haben gibt man dem RKI grünes Licht.

    Das RKI ist schlussendlich nicht so regierungsfern wie immer dargestellt wird.

    Hätte die chinesische Mitarbeiterin von Autozulieferer Webasto nicht die Mitteilung über ihre Symptome mit geteilt, so wäre es verlaufen wie oben geschrieben.

    Auch etwa 3 Monate.

    Deutschland hatte deshalb die3 Monate Vorlauf um die Maßnahmen um zusetzten.

    Ja, es wäre nichts vertuscht worden, aber mal auf Sparflamme gekocht worden.

    Die Politik hat dennoch viel Zeit ins Land laufen lassen bevor sie reagierte -danke Söder das sie Spahn die Pistole auf die Brust gesetzt haben.

    An allem ist zu zweifeln. (Karl Marx- Philosoph)

  • Bei uns wurde am WE in der Altstadt eine Kneipe von der Polizei dichtgemacht, weil sich weder Wirt noch Gäste an die Corona-Regeln hielten. In selbiger Altstadt waren Mundschutz und Abstand halten ein absolute Fremdwörter.

    Im gleichen Landkreis müssen Schülerinnen und Schüler einer Grundschule morgens 15 Minuten warten, bevor sie die Schule betreten dürfen, damit die Abstands-und Hygieneregeln eingehalten werden können, esgibt strenge Einbahnstraßenregelungen und Toilettenbenutzungspläne.

    Aber der Mythos vom eigenverantwortlichen Handeln lebt weiter. Mal sehen, was im Laufe der nächsten zwei Wochen passiert,wenn die Auswirkungen des langen Wochenendes deutlich werden.

    Eine 100%ige Wahrheit gibt es ebensowenig wie 100%igen Alkohol. (S.Freud)

  • Die Altstadt besteht nur aus Kneipen, die direkt nebeneinander liegen, ein Wechsel der Örtlichkeit unter Beachtung der Abstandsregeln ohne Mundschutz ist gar nicht möglich.

    Eine 100%ige Wahrheit gibt es ebensowenig wie 100%igen Alkohol. (S.Freud)

  • Prinzipiell nein, aber rechtlich dürfte der Mundschutz nur für wenige Sekunden abgenommen werden,bevor er wieder angelegt werden müsste. Das ist zwar zulässig, aber wer wird das schon machen? Der Hinweis auf den Mundschutz bezog sich auch nur auf die Gäste der Kneipen, außerhalb reichen die Abstandsregeln ohne Mundschutz, die aber aufgrund der Enge der Altstadt gar nicht eingehalten werden können.

    Eine 100%ige Wahrheit gibt es ebensowenig wie 100%igen Alkohol. (S.Freud)

  • Mit dem Strohhalm unterm Mundschutz durch, wo ist das Problem?
    Nein, ernsthaft, die Läden sind so eng, wenn die den Abstand einhalten würden, bräuchten sie gar nicht erst aufzumachen, 1,5 m sind nicht machbar. Da quetschen sich 40 Leute auf 30 qm. Das ist ja gerade das Problem in der Gastronomie und wenn die da so eng stehen, haben wir ja in Ischgl gesehen, was passieren kann.

    Eine 100%ige Wahrheit gibt es ebensowenig wie 100%igen Alkohol. (S.Freud)

  • Das Problem ist ganz einfach: Wenn man die Regelungen bei kleineren Kneipen oder Gastronomiebetrieben konsequent für die nächsten 1, 5 Jahre durchzieht können diese ihren Laden alle früher oder später zumachen.

    Ischgl müsste man konsequenterweise auch ganz dichtmachen für Skitouristen. Das haben die dort aber wohl nicht vor wie man so hört. Denn ohne Touristen könnte man den Ort wohl auch gleich abtragen