Hat das was mit diesem Thema zu tun????<img src=images/smilies/winken.gif border=0>
<br />>Nur mal so gefragt>
VfL - TUSEM
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Klar, wenn in der Arena riesige Lücken sind, dann ist es normal, dass die Stimmung nicht so überschwappt.
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<br />Es ist doch klar, dass wenn in Kiel alle dicht an dich sitzen, aber trotzdem von der Zahl nicht so viele wie in der Arena sitzen die bessere Stimmung ist.
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<br />Zudem kann man die Gesamtstimmung auch nicht beurteilen wenn man in einem Fanblock mit Trommeln und Tröten sitzt.
<br />Da sagt man dann mal schnell, "wir mit unseren 30 Mann haben mehr Stimmung gemacht als die ganze Halle."
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<br />Marc -
14.000 Karten verkauft - die aktuelle Pressemeldung zum Spiel ist auf:
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<br />http://www.spitzenhandball.de
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<br />oder
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<br />http://www.vfl-gummersbach.de
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<br />abrufbar -
Aktuelle Zahlen:
Für den Unterrang gibt es noch maximal 150 Karten
Verkauft bis jetzt 14.700 (27.12. - 18 Uhr)
sieht so aus als würden es über 16.000 Zuschauer werden
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Zitat
Original von spitzenhandball.de
Aktuelle Zahlen:Für den Unterrang gibt es noch maximal 150 Karten
Verkauft bis jetzt 14.700 (27.12. - 18 Uhr)
sieht so aus als würden es über 16.000 Zuschauer werden
Da sind dann die drei Karten von mir auch schon dabei...

Wird bestimmt lustig.
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Zitat
Original von VSMIDI
<table border="0" align="center" width="90%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td><span class="genmed"><b>Zitat:</b></span></td></tr><tr><td class="quote"><i>Original von Summer85 </i>
<br />Schätze mal gesamt auf etwa 25-30
<br /></td></tr></table><font size="2">Also selbst aus Magdeburg, Kiel und Hamburg waren mehr Fans mit.</font> <img src=images/smilies/respekt.gif border=0> <font size="2">kann ich da nur sagen wieviele Fans aus Essen diese Weltreise auf sich nehmen.</font> <img src=images/smilies/lol.gif border=0>Naja, ihr in Gummersbach dürft euch schon mal auf eine große Fangruppe aus Magdeburg zum Spiel am nächsten Ostersonntag vorbereiten... haben schon ca. 60 Vorbestellungen hier - und die heiße Phase der Planung ist noch gar nicht angelaufen...
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ma ne frage so zwischendurch... gibts das in der kölnarena denn auch, dass man da so tolle wertmarken kaufen muss, womit man dann ert getränke holen kann? ich find das irgendwie ne ziemlich bescheidene idee... wenn man dan wat trinken oder essen will muss man sich erst anstellen und son ollen zettel kaufen und dann nochmal wieder anstellen um was zu trinken zu bekommen... find ich irgendwie schwachsinnig...
naja... überlegt euch das doch mal...
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Also in der Arena gibt es sowas nicht, aber in dr Eugen-Haas Halle. Ich finds auch bekloppt.
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letzte Infos:
klar über 15.000 Tickets verkauft - werden wohl über 16.000 Zuschauer
Zuschauer aus Essen:
Uns sind nur die 44 Karten vom Fanclub (Block 217 - PG 1) bekannt - plus Einzelpersonen aus Essen. Der Verein wollte keine Karten verkaufen oder abgeben.Wir rechnen daher mit maximal 200 Fans/Zuschauern aus Essen.
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Gibt ja auch noch die Leute von den Outsidern (s. charly65), so wenig seid ihr doch auch nicht.
Ich sitze mit zwei Kollegen in 629.In der BILD-Zeitung gabs heute einen großen Artikel zum Spiel...habe ihn fast übersehen, da ich wie sonst einen klitzekleinen Beitrag im Sportteil gesucht habe...

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Zitat
Original von Summer85
Gibt ja auch noch die Leute von den Outsidern (s. charly65), so wenig seid ihr doch auch nicht.
Ich sitze mit zwei Kollegen in 629.In der BILD-Zeitung gabs heute einen großen Artikel zum Spiel...habe ihn fast übersehen, da ich wie sonst einen klitzekleinen Beitrag im Sportteil gesucht habe...

Ah einen Artikel in der Bild.......
Gibts denn auch irgendwo online ?

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Ne, gibts glaube ich nicht. Kann ich ja mal einscannen demnächst.
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Also wir sind neun Leute, und fahren mit der Bahn
Bin zwar dagegen, aber die anderen meinen es wäre lustig
, na denn

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Das steht morgen in der Neuen Ruhr Zeitung:
Befreiungsschlag vor Riesenkulisse
HANDBALL / Nach dem Flop von Flensburg war Tusem gegen Gummersbach top beim 34:31. Chrischa Hannawald überragend.Torhüter-Legende Stefan Hecker tippte vorher auf eine klare eins zugunsten des VfL. Doch die Rechnung hatte er ohne den Tusem gemacht. Mit 34:31 (17:15) feierte der Essener Handball-Bundesligist seinen dritten Auswärtssieg, der nach dem Flop von Flensburg einem Befreiungsschlag glich. Das Tusem-Freudenknäuel tanzte ausgelassen von der riesigen Kulisse von 16 463 Zuschauern in der Kölnarena und feierte Torhüter Chrischa Hannawald, der eine Riesen-Partie gezeigt hatte.
Mit einem Blitzstart untermauerten die Essener wilde Entschlossenheit, dringend benötigte Pluspunkte zu sammeln und damit einen entspannten Jahreswechsel einzuläuten. Bedanken konnten sich die Revier-Handballer einerseits bei ihrem Torhüter Chrischa Hannawald, der an seine grandiose Leistung von Flensburg anknüpfen konnte. Und beim VfL-Torhüter Jan Stankiewicz, der in den ersten 20 Minuten keinen Ball zu fassen bekam.
Dadurch mogelte der Tusem so einige Bälle in die Maschen, die vor einer Woche in Flensburg niemals ihr Ziel erreicht hätten. Weil es im Essener Rückraum schon seit Wochen nicht besonders gut läuft, zieht man beim Tusem die Karte am Kreis mit dem überragenden Pino Torgowanow und über den pfeilschnellen Linksaußen Sigurdsson, der von der Fehlerquote des VfL profitierte und sich mit Schnellangriffen profilierte.
Der Tusem baute seinen Vorsprung bis zur 25. Minute leistungsgerecht auf 16:10 aus. Gestützt auf den glänzend haltenden Hannawald und eine aggressive Abwehr düpierten die Margarethenhöher die Gastgeber, die bei ihrem achten Auftritt in der Kölnarena ihre Erfolgsserie vom Dezember fortsetzen wollten. Doch die Oberbergischen wirkten recht einfallslos und der hochgelobte Handballer des Jahres, Yoon, war bei Patti Johannesson in den besten Abwehrhänden. Die größte Gefahr ging noch von Ivan Lapcevic im linken Rückraum, der im ersten Abschnitt viermal traf.
Hasanefendic nahm entnervt eine Auszeit
Entnervt nahm VfL Gummersbach Trainer Hasanefendic eine Auszeit und wechselte vor allen Dingen den Torhüter. Mit Henning Wiechers lief es eindeutig besser und auf drängende Bitten des Hallensprechers machten auch die eingefleischten Fans des VfL mit, die angesichts der Essener Überlegenheit schon ziemlich verstummt waren.
Die sechsminütige Flaute im Gummersbacher Angriff war überstanden, nachdem Rechtsaußen Fernandez die Aufholjagd eröffnete. Der Tusem-Vorsprung schmolz schnell zusammen, auch, weil der VfL jetzt wieder mit einem Torhüter spielte. Der Tusem vermochte nachzulegen und hielt den VfL wieder auf Abstand (20:16).
Mitten auf der Tribüne drückten die Ex-Essener Mark Dragunski und auch Volker Michel die Daumen, der mit grellblond gefärbten Haaren gute Laune verbreitete. Auf dem Parkett spielte sich der Tusem den Flensburg-Frust von der Seele und stürzte die Gummersbacher von einer Verlegenheit in die nächste. Von dem Selbstbewusstein, das man vom VfL nach einer grandiosen Erfolgsserie erwarten durfte, war keine Spur zu sehen.
Und die berühmte "Sonntagslaune" war den VfL-Fans durch den Tusem schnell gründlich verdorben. Nach dem Treffer von Rechtsaußen Mark Schmetz zur 25:18-Führung in der 39. Minute träumten die angereisten Tusem-Fans vom dritten Auswärtssieg.
Ab der 45. Minute mussten die Essener auf Abwehrspieler Oliver Roggisch verzichten, der seine dritte Zeitstrafe kassierte. Aber der gefürchtete Einbruch der Essener blieb diesmal aus. Sie legten nach.
Beim VfL brachte auch ein erneuter Torwart-Wechsel in der letzten Viertelstunde nicht den erhofften Effekt. Der Tusem spielte seine stärkste Karte, Linksaußen Sigurdsson, konsequent aus.
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Und das morgen in der WAZ:
Tusem verabschiedet sich mit überzeugender Leistung
#5Respekt. Der Tusem hat sich nach den jüngsten Rückschlägen eindrucksvoll zurück gemeldet. Überraschend deutlich beherrschten die Essener das Derby der Altmeister gegen den VfL Gummersbach in der Kölnarena und gewannen verdient mit 34:31 (17:15).Eine überzeugende Leistung zum Jahresabschluss, die hoffen lässt. Und das vor der imposanten Kulisse von mehr als 16 000 Zuschauern. Ein wirklich passender Rahmen für den dritten Auswärtssieg des Tusem.
Die Handballer von der Margarethenhöhe standen nach den jüngsten Fehlschlägen erheblich unter Druck, der VfL Gummersbach dagegen nutzte die Thermik des Erfolgs und hat zum Höhenflug angesetzt. Eine ideale Konstellation für einen spannenden Handball-Nachmittag. Das fand auch Stefan Hecker. Der 43-jährige Oldie, mehr als ein Jahrzehnt beim Tusem umjubelt und seit zwei Jahren in Diensten des Gastgebers, tippte natürlich auf Sieg seines VfL, aber knapp würde es werden, womit er sich mit den Experten so ziemlich einig war.
Doch dass die gigantische Kulisse der Kölnarena nicht gleichzeitig Erfolgsgarant für die Gummersbacher ist, zeigt das nackte Zahlenwerk. Von insgesamt sieben Auftritten bisher, einschließlich der vergangenen Saison, haben die Oberbergischen dort erst zweimal gewonnen. Und diese miese Bilanz hat Bestand.
Fünf Minuten vor dem Pausenpfiff musste der Hallensprecher, von Beginn an als eifriger Einpeitscher am Mikro, das Volk schon ein bisschen aufmuntern. "Ein Heimspiel für den VfL Gummersbach, auf geht´s!", forderte er Unterstützung ein. 15:10 führte der Tusem und hatte den Gegner ziemlich gut im Griff. Das spürten die VfL-Fans. Flink und konzentriert war die Deckungsarbeit von Beginn an, und Chrischa Hannawald war ein hervorragender Rückhalt. Er stach mit 13 Paraden allein vor dem Wechsel seinen Konkurrenten gegenüber klar aus. Stankiewicz hielt zweimal, Wiechers danach wehrte drei Bälle ab. Ein offensichtlicher Vorteil für den Tusem.
Eine Viertelstunde lang, bis zum 8:8, hielten die Gummersbacher dennoch mit, obwohl sie sich schon in dieser Anfangsphase reichlich mühen mussten, um zum Erfolg zu kommen. Ihre Kombinationen und Angriffsversuche blieben natürlich nicht fehlerfrei. Da spürte man schnell so etwas wie Verunsicherung. Die Gegenstöße liefen präzise, die Pässe an den Kreis auf Torgowanow waren ebenfalls ein probates Mittel, die Außen Sigurdsson und Schmetz schlossen erfolgreich ab, und Patti Johannesson in der Mitte zeigte sich ebenfalls stark verbessert. Die agilen Essener zogen locker davon auf 16:10 (26.).
Gummersbach wurde nervös. Trainer Hasanefendic motzte und kassierte Gelb, die finsteren Gesichter der Spieler sprachen Bände. Nichts funktionierte, außer der Moral. Also setzten die Gastgeber noch einmal an zur Aufholjagd und schafften zur Pause immerhin ein 15:17. Damit war alles offen für den zweiten Durchgang.
Doch auch die Spieler von Juri Schewzow reagierten. Endlich demonstrierten sie Geschlossenheit, zeigten weiterhin Geduld und Disziplin. Der Lohn: Beim 24:17 (38.) waren die Verhältnisse wieder gerade gerückt. Hannawald hatte zuvor einen Siebenmeter von Houlet entschärft (36.) und beim 27:23 (46.) traf der gleiche Spieler nur den Pfosten.
Der Rekordmeister versuchte es mit einer aggressiveren Deckungsarbeit, doch der zuletzt so holprige Tusem-Angriff funktionierte zuverlässig. Ein Bespiel: Lapcevic erzielte per Gegenstoß das 26:30 (53.), wenige Sekunden später vollstreckte der Essener Sigurdsson nahezu mühelos zum 31:26. Die Anwort kam prompt. Das war auch bitter nötig, denn die Fans des VfL hatten noch nicht aufgegeben. Jedem Treffer folgte ein ohrenbetäubender Aufschrei. Da heißt es, Nerven zu behalten. Und das tat der Tusem, wirkte abgeklärt und nutzte die gegnerischen Schwächen, die unübersehbar waren.
Auf diesen Erfolg lässt sich aufbauen. Das allerdings erst wieder Anfang Februar des nächsten Jahres, weil nun erstmal der WM-Titel in Portugal ausgespielt wird.
Tusem: Hannawald, Larsson, Velyky (4/1), Roggisch (1), Johannesson (5), Schmetz (7/3), Lauritzen, Sigurdsson (8 ), Torgowanow (5), Cazal (3), Szilagyi (1).
29.12.2002 Von Rolf Hantel Handball
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Essen hat sicherlich verdient gewonnen. Jedoch nicht aufgrund eigener Stärke (mit Ausnahme eines glänzenden Chrischa Hannawalds und der taktischen Variante Lapcevic kurz zu decken), sondern weil der VfL leider zwei sehr schwache Torhüter (bis auf die letzte 5 Minuten) hatte und die Deckung einfach konfus stand. Dazu kam die teilweise letargische Spielweise im Aufbau des VfL.
Auch wenn in der Bundesliga mehr Tempohandball gespielt wird, kann es für keine Hintermannschaft sprechen, mehr als 30 Tore zu bekommen. Somit war heute allein der entscheidende Unterschied zwischen den Pfosten zu sehen.
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Das Spiel gegen Essen war nichts. Essen war auch schlecht, aber immer noch besser als Gummersbach.
So abgehakt jetzt.Unsere Torhüter sind immer noch nicht so die Kanonen. Wir brauchen dringend wieder Hecker zurück. Beim gestrigen Spiel hätte er sicherlich gespielt.
In der heutigen Ausgabe der OVZ stand, dass der VfL eifrig auf der Suche nach Verstärkungen ist, sich aber sehr bedeckt hält und noch keinerlei Namen genannt hat.
Die OVZ spekuliert mit Namen wie Grenzel, von Behren, Jansen... -
Foffy du hast Recht, einfach abhaken und froh sein das es nur ein 3 Tore Unterschied Niederlage war. Das Ziel, ein ausgeglichenes Punktekonto zur Winterpause ist erreicht.
Die Torhüter waren schwach. Jasch hat nach einem guten Spiel immer ein paar schlechte. Und das kann und darf nicht sein... Wiechers kam zu spät und war auch nicht gut drauf.
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Zitat
Original von Handballpro
Auch wenn in der Bundesliga mehr Tempohandball gespielt wird, kann es für keine Hintermannschaft sprechen, mehr als 30 Tore zu bekommen. Somit war heute allein der entscheidende Unterschied zwischen den Pfosten zu sehen.Grober Unsinn...
Warum?
Wenn das Spiel schneller geht, finden mehr Angriffe statt, oder?
Die Effektivitätsquote bleibt aber meistens auf dem gleichen Niveau wie auch bei "langsamen" Handball. Wenn man jetzt ein wenig Logik hat, dann sieht man, dass es ganz normal ist, dass auch die Siegermannschaft mehr als 30 Tore bekommt.Alles klar?
Aber ich denke bei den Gummersbachern war nach den letzten Tagen zu viel Hochmut da (siehe heute NRZ).
Hochmut kommt vor dem Fall. Wie wahr... -
Zitat
Original von Summer85
Grober Unsinn...
Warum?
Wenn das Spiel schneller geht, finden mehr Angriffe statt, oder?
Die Effektivitätsquote bleibt aber meistens auf dem gleichen Niveau wie auch bei "langsamen" Handball. Wenn man jetzt ein wenig Logik hat, dann sieht man, dass es ganz normal ist, dass auch die Siegermannschaft mehr als 30 Tore bekommt.Alles klar?
Aber ich denke bei den Gummersbachern war nach den letzten Tagen zu viel Hochmut da (siehe heute NRZ).
Hochmut kommt vor dem Fall. Wie wahr...Sorry. Aber ich würde Dich erster nehmen, wenn Du nicht so einen Quatsch erzählen würdest.
Auch in der Bundesliga ist es (noch) nicht die Regel, daß beide Teams über dreißig Tore werfen. Betrachtet man die beiden letzten Spieltage, so haben von 36 Mannschaften 15 über dreißig geworfen, jedoch kam es in den 18 Partien nur in 5en zu dem Fall, daß beide Teams über die dreißiger Marke kamen.
Deshalb gilt weiterhin meine These, daß es für keine Hintermannschaft spricht, wenn sie in einem Spiel mehr als 30 Tore kassiert. Zum Spiel gegen Gummersbach standen die Essener auch das ein oder andere Mal offen wie ein Scheunentor und konnten sich wiederholt bei Hannawald bedanken.Wieso Hochmut. Essen wurde vom VfL immer als der Favorit der Begegnung angesehen. Man hatte sich aufgrund der Ergebnisse aus den letzten 5 Begegnungen etwas mehr erhofft.
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