ich halte auch absolut nix von drogen. kenne viele die nur "kiffen" sich aber dadurch extrem zum negativen verändert haben. mit dem rauchen ist das so eine sache, man fängt schnell an. aber das aufhören geht total schwer. ich selber rauche nicht, aber ich seh das an meine mama, die eigentlich an meinem 18. gebrutstag aufhören wollte. das ist jetzt über nen halbe jahr her und sie raucht immer noch
Wie steht ihr zu Drogen /Zigaretten??
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Original von Grünschnabel
ich halte auch absolut nix von drogen. kenne viele die nur "kiffen" sich aber dadurch extrem zum negativen verändert haben. mit dem rauchen ist das so eine sache, man fängt schnell an. aber das aufhören geht total schwer. ich selber rauche nicht, aber ich seh das an meine mama, die eigentlich an meinem 18. gebrutstag aufhören wollte. das ist jetzt über nen halbe jahr her und sie raucht immer noch
Und das ist der Grund, warum ich mir von meiner Mutter nix versprechen lasse, was das Rauchen betrifft, denn meist haben die soviele Jahre schon geraucht und dann ist das echt schwer wieder aufzuhören. Ich hatte ja nach vier Jahren meine Probleme! -
Also ich hab noch nie geraucht,obwohl ich manchma echt anfangen will,aber net weiß warum.Dann erinner ich mich aber immer an den Satz von meim Vater:"Sportler rauchen net!" (er raucht selber und macht Sport aber egal*lol*). So harte Drogen find ich eh scheisse...
Alk find ich scho ok,trink au gern ma was,aber ich hab Respekt davor,weil mein Oma Alkoholikerin isch.... -
Ich denke, dass es immer eine Sache der Eltern ist, wie man selber zu solchen Sachen steht! Wenn die Eltern einen die Freiheiten lassen um sowas zu probieren, dann macht man das auch! Wenn die Eltern einen den Umgang mit Drogen verbieten, dann lässt man das zwar nicht sofort, aber wenn man genug respekt vor seinen Eltern hat, dann ja!
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Original von dj planlos
Ich denke, dass es immer eine Sache der Eltern ist, wie man selber zu solchen Sachen steht! Wenn die Eltern einen die Freiheiten lassen um sowas zu probieren, dann macht man das auch! Wenn die Eltern einen den Umgang mit Drogen verbieten, dann lässt man das zwar nicht sofort, aber wenn man genug respekt vor seinen Eltern hat, dann ja!das sehe ich ein bisschen anders. denn grade die verbotenen dinge sind doch reizvoll. wenn einen die eltern verbieten zu rauchen, denn macht man das auch trotz. so war es bei meinen cousins so und ich denke bei vielen ist es auch. natürlich kann es auch dazu kommen wenn einen die eltern diese freiheiten lassen, aber ich denke gerage da kommt es seltener vor. ich hatte kein verbot zu rauche, ich hab es von mir auch nicht gemacht.
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Original von Grünschnabel
das sehe ich ein bisschen anders. denn grade die verbotenen dinge sind doch reizvoll. wenn einen die eltern verbieten zu rauchen, denn macht man das auch trotz. so war es bei meinen cousins so und ich denke bei vielen ist es auch. natürlich kann es auch dazu kommen wenn einen die eltern diese freiheiten lassen, aber ich denke gerage da kommt es seltener vor. ich hatte kein verbot zu rauche, ich hab es von mir auch nicht gemacht.
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Also von harten Drogen halte ich persöhnlich überhaupt nix!! Was bringt diser Mist?? Ist nur schädlich.
Rauchen tu ich auch net. Finde das total ekehaft! Aber wers machen will, jedem das seine.
Und Alkohol in Maßen ist für mich in Ordnung. Nur wer sich ständig besäuft braucht echt hilfe. Das finde ich total daneben.
Meiner Meinung nach sollte jeder der nicht damit umgehen kann es lassen. -
Also ich find harte Drogen auch absolut daneben und bin froh das ich ohne so was leben kann.
Rauchen tu ich auch nicht und werds auch hoffentlich nie anfangen.
Alkohol in Maßen find ich auch in Ordnung, aber ebenfalls auch scheiße, wenn sich einer dauernd besäuft, nur weil er grad nix anderes zu tun hat. -
Bin für eine Legalisierung von Haschisch.
Nicht weil ich das Zeug konsumiere, habe es zwar mal probiert, ist aber schon Jahre her. Über die Gefährlichkeit gibt es ja sehr unterschiedliche Studien, wobei ich eigentlich eher den Revolutzertheorien glauben mag, als den der Erzkonservativen. Nahezu unbestritten ist jedoch die Bedeutung, die es für die Medizin haben könnte.
In einigen Ländern wie z.B. Kanada wird es ja schon als Schmerzmittel ohne Nebenwirkung eingesetzt.
Das größte Problem von Hasch sehe ich nur im Straßenverkehr, da außerhalb einer Blutabnahme der Nachweis schwierig ist. Und das kann schon aus religiösen Gründen problematisch werden. -
Alles, was ich in Form von Rauch inhalieren muß, kommt für mich schonmal nicht in Frage, weil es mir absolut nicht schmeckt. Deswegen habe ich auch keinen Bock auf Joints. Harte Drogen nehme ich sowieso prinzipiell nicht ein.
Bleibt nur noch Alkohol. Und da trinke ich am liebsten Bier, und zwar in erster Linie wegen des Geschmacks und nicht wegen des Alkoholgehalts.
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Original von Twingolady
Also ich find harte Drogen auch absolut daneben und bin froh das ich ohne so was leben kann.
Rauchen tu ich auch nicht und werds auch hoffentlich nie anfangen.
Alkohol in Maßen find ich auch in Ordnung, aber ebenfalls auch scheiße, wenn sich einer dauernd besäuft, nur weil er grad nix anderes zu tun hat.Das unterschreib ich gern. Man muss beim Alkohol bloss aufpassen. Die Grenze zur Sucht ist sehr schwammig, es gibt etliche Menschen, die eigentllich schon süchtig sind, weil sie jeden Tag "nur" ein Glas Wein trinken...
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Mal ab und zu ein Bierchen ist ja ganz okay, sich oft zu besaufen, aber nicht, finde ich.
Rauchen tue ich auch nicht, vielleicht auch ab und zu mal eine auf einer Party, aber so lange es nicht zur Sucht wird, ist es okay.
Harte Drogen habe ich noch nie genommen und werde es auch nicht tun. -
Solange man weiß, wann Schluss ist, gerne mal etwas Allohol, ansonsten keine Drogen... Ach ja, Bier ist wie Brot und daher natürlich kein Alkohol

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Ich halte persönlich nichts von Drogen wie Z.B.: Kiffen, Pillen und was es da sonst noch so ähnliches gibt (ich komm vom Land, und kenn mich daher nicht wirklich prickelnd in der Sache aus :D)
Aber gegen einen kleinen Schluck Alk sage ich nichts. Außerdem weiß ich bei mir auch wann Schluss ist.
Wenn jemand jedes zu oft über seine Grenzen trinkt dann hat er sie nicht mehr alle. Oder versucht nur seiine Probleme zu ertränken.. -
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Original von UlfN
Bin für eine Legalisierung von Haschisch.Da stimm ich Dir zu, solange Alkohol und Zigaretten legal sind.
Es darf nicht mit zweierlei Maß gemessen werden und nur, weil Alkohol seit Jahrhunderten gesellschaftlich anerkannt ist.Rauche seit meinem 14. Lebensjahr mit einer konsequenten Abstinenzzeit von 1 1/2 Jahren. Nachdem ich aber in dieser Phase 20kg zugenommen habe, fing ich wieder an. Rauche aber nicht mehr soviel, wie zu meiner Sturm und Drangzeit. Auch sage ich zu eine(r) kühlen Blonden, einem trockenen Roten und zu diversen Hochprozentiken nur ungerne nein. Weiß aber mit Sicherheit, wann die Grenze erreicht ist.
Außerdem bezweifle ich nicht, dass Nikotin und Alkohol gesundheitsgefährdend sind. In Kinderhände hat das Zeugs auch nix verloren.
Aber bitte verfolgt uns nicht und vorallem, wer gibt mir einen aus.
PS: Habe 15kg schon wieder runter
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Original von UlfN
Bin für eine Legalisierung von Haschisch.
Nicht weil ich das Zeug konsumiere, habe es zwar mal probiert, ist aber schon Jahre her. Über die Gefährlichkeit gibt es ja sehr unterschiedliche Studien, wobei ich eigentlich eher den Revolutzertheorien glauben mag, als den der Erzkonservativen.Wobei es umstritten bleibt. Man geht heute z.B. davon aus, dass ca. 50% aller Psychosen bei jungen Menschen durch Canabis-Konsum ausgelöst werden.
Was natürlich nicht bedeutet, dass es die Ursache dieser Psychosen ist, aber eben der Auslöser.Zitat
Nahezu unbestritten ist jedoch die Bedeutung, die es für die Medizin haben könnte.
In einigen Ländern wie z.B. Kanada wird es ja schon als Schmerzmittel ohne Nebenwirkung eingesetzt.Wie schon oben erwähnt, ist das mit den Nebenwirkungen so eine Sache. Auch das Suchtpotential (obwohl keine körperliche Abhängigkeit entsteht) sollte man nicht unterschätzen. Gerade Drogen ohne großartige Nebenwirkungen bergen dort ein hohes Potential, da es einem leicht gemacht wird sie immer wieder zu nehmen.
Und aus meiner Jugend kenne ich doch den ein oder anderen, der sich erstmal für 1-2 Jahre an der Bong festgesaugt hatte und in der Zeit war die Leistungsfähigkeit mit Sicherheit eingeschränkt.Ein positives bringt die Sache aber mit sich, im Gegensatz zu Alkohol ist Tetrahydrocanabinol kein Zellgift, wenn man irgendwann wieder aufhört, funktionert auch irgendwann wieder alles normal. Die Gehirnzellen die man sich weggesoffen hat bleiben weg.
Zitat
Das größte Problem von Hasch sehe ich nur im Straßenverkehr, da außerhalb einer Blutabnahme der Nachweis schwierig ist. Und das kann schon aus religiösen Gründen problematisch werden.Die Firma Draeger in Lübeck hat da so kleine Tests entwickelt, mit denen man einen sehr schnellen Nachweis im Urin führen kann. Wobei da wieder die Problematik auftritt, dass es ja untersagt ist, innerhalb von 24 Stunden nach Konsum ein Fahrzeug zu lenken. Der Nachweis ist aber viel länger möglich.
Genauen Aufschluß wird dann letztlich wirklich nur die Blutuntersuchung geben.Wobei ich grundsätzlich für eine Liberalisierung bin, einzig und allein weil ich denke, ein erwachsener Mensch sollte selbst entscheiden können was er mit seinem Leben anstellt.
Die Betonung liegt aber eindeutig bei erwachsen. -
Zitat
Original von Phunky
Wie schon oben erwähnt, ist das mit den Nebenwirkungen so eine Sache. Auch das Suchtpotential (obwohl keine körperliche Abhängigkeit entsteht) sollte man nicht unterschätzen. Gerade Drogen ohne großartige Nebenwirkungen bergen dort ein hohes Potential, da es einem leicht gemacht wird sie immer wieder zu nehmen.
Ich denke allerdings dennoch, dass Hasch wohl das Nebenwirkungen ärmste Schmerzmittel ist.
Die Pillen greifen den Körper deutlich mehr an und machen noch verstärkt süchtig.Eine vernünftige Aufklärung ohne pauschale Verteufelung und ein Zugang außerhalb der eigentlichen Drogenszene würde, denke ich, einfach eher nützen als Schaden, denn als Einstiegsdroge eignet es sich Hauptsächlich, da der Dealer den Rest auch schon dabei hat.
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Hmm, so harte Drogen sind echt mehr als Panne, alles andere muss jeder für sich selbst entscheiden
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Zitat
Original von UlfN
Ich denke allerdings dennoch, dass Hasch wohl das Nebenwirkungen ärmste Schmerzmittel ist.
Die Pillen greifen den Körper deutlich mehr an und machen noch verstärkt süchtig.Eine vernünftige Aufklärung ohne pauschale Verteufelung und ein Zugang außerhalb der eigentlichen Drogenszene würde, denke ich, einfach eher nützen als Schaden, denn als Einstiegsdroge eignet es sich Hauptsächlich, da der Dealer den Rest auch schon dabei hat.
Mit den Nebenwirkungen das soll mal dahin gestellt bleiben.
Fakt: Haschisch/Marihuana/Gras...blabla ist jedenfalls die Einstiegsdroge bei Jugendlichen schlecht hin, bewußt illegale Rauschmittel zu konsumieren!
Natürlich kann man darauf antworten: "Alkohol und Nikotin" sind auch Drogen und noch viel schlimmer. Das ist teilweise auch richtig, nur sind Diese seit jeher nie illegal gewesen und alle wachsen damit, und heute auch mit der Antiwerbung, auf.
Durch die Überschreitung der Schwelle zum Illegalen des Haschischs besteht jedoch die Gefahr, auch anderes Illegales zu probieren und so mancher bleibt dann hängen! -
Deswegen:
Legalize it!
Als Einstiegsdroge funktioniert es ja nur so gut, weil durch sein Verbot und seine Verteufelung gerade bei Jugendlichen ein Interesse geweckt wird, das durch das legalisieren erleichtert wird.
Und der reine Konsum ohne Nikotin schadet dem Körper nicht.
Wie weit er süchtig macht, wird viel gestritten, allerdings habe ich eigentlich in letzter Zeit hauptsächlich von reiner psychischen Abhängigkeit gelesen.
Auch unbezweifelt ist der Einfluss auf die Psyche, der gerade bei Alkohol aber noch viel stärker ist.Außerdem gehört dieses Rauschmittel zu einigen Religionen dazu, man könnte ja fast von einer Einschränkung der Menschenrechte reden.
Fakt, wie Du oben sagtest, ist nebenbei auch, dass in Deutschland viel mehr Leben enden und Existenzen zerstört werden durch Alkohol, als durch Hasch.
Und nur um das noch mal klarzustellen. Für mich würde eine Legalisierung keinen Vorteil bringen, der Rausch hat mir nicht wirklich zugesagt, kein Interesse.
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