2. BL Frauen Saison 2018/2019

  • Ketsch, Beyeröhde + Rosengarten also weiter zu 0. Kirchhof etwas überraschend schon mit 3 Minuspunkten. Lintfort könnte der beste Aufsteiger sein, immerhin schon mit 2 Siegen. Werder seit heute auch mit erstem Sieg, und zwar sehr deutlich. Trier hatte wohl Pech gegen Beyeröhde.

    sLOVEnija

  • Ketsch, Beyeröhde + Rosengarten also weiter zu 0. Kirchhof etwas überraschend schon mit 3 Minuspunkten. Lintfort könnte der beste Aufsteiger sein, immerhin schon mit 2 Siegen. Werder seit heute auch mit erstem Sieg, und zwar sehr deutlich. Trier hatte wohl Pech gegen Beyeröhde.


    Pech, der richtige Ausdruck.

    An allem ist zu zweifeln. (Karl Marx- Philosoph)

  • bitter für Lintfort, Leverkusen und natürlich vor allem für die Spielerin selbst: Naina Klein hat sich einen Kreuzbandriss zugezogen :(

    sLOVEnija

  • bitter für Lintfort, Leverkusen und natürlich vor allem für die Spielerin selbst: Naina Klein hat sich einen Kreuzbandriss zugezogen :(

    Das ist echt traurig, gute Besserung für Naina und natürlich schnelle Genesung! #comebackstronger

    "Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer!"

    btw: Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich Vater einer Bundesligaspielerin bin? :hi:

  • Beyeröhde mit erstem Punktverlust, 36 Gegentore gegen Zwickau. Im Aufsteigerduell war wohl weniger Tempo - Flensburg mit nur 14 Toren. Nach Nürtingens Auswärtssieg nur noch die Miezen sieglos. Ketsch und Luchse weiter zu 0.

    sLOVEnija

  • Beyeröhde mit erstem Punktverlust, 36 Gegentore gegen Zwickau.

    Die vom sächsischen Trainer prognostizierte "Abwehrschlacht" war es jedenfalls absolut nicht. Beide Mannschaften waren in der Abwehr mit erheblichen Defiziten behaftet. Hinzu kam, dass beide TW der Wuppertalerinnen nicht die gewohnte gute Leistung boten, es gingen zu viele Treffer in die TW Ecke. Aber auch die 36 geworfenen Tore des TVB täuschen ein wenig, denn vorne wurde auch sehr viel verworfen, darunter ganz freie Dinger, die man einfach setzen muss. Von der Königsposition RL hat der TVB nur 6 Treffer erzielt, Adams 4 und Adeberg 2, RR bekam erst mit Heldmann Torgefahr, 4 Treffer, Fabisch blieb gestern ganz ohne Tor. Ich denke das Schwarzwald den Fokus in der kommenden Trainingswoche auf Abwehrarbeit legen wird. Letztendlich muss man aber auch sagen, dass der TVB so ein enges Spiel in der letzten Saison noch verloren hätte, daher ist der gestrige Punkt ein Gewinn für mich, kein Verlust!

    "Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer!"

    btw: Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich Vater einer Bundesligaspielerin bin? :hi:

  • Zitat

    Ganz schwach die sächsischen Schiedrichterinnen
    Jennifer Eckert und Maria Ludwig, die bei ihrem Bundesligadebüt eine indiskutable
    Leistung boten. Dieses Gespann hat in der Bundesliga nichts zu suchen.

    Diesem Kmmentar von Underland kann ich mich nur anschließen. In der 3. Liga da mögen sie ja gute Leistung erbracht haben.


    Im übrigen das Wort "Unparteilichkeit" sollten beide sich noch verinnerlichen.

    Ich schreibe hier nicht mit der Vereinsbrille, bzw. wo einige im Verein fast immer denken/sagen, das Gespann war die Niederlage Schuld, nein hier lag es klar an den beiden Damen.

    An allem ist zu zweifeln. (Karl Marx- Philosoph)

  • Ähm....hier hat sicher niemand an der Niederlage schuld da das Spiel doch unentschieden ausging :hi:


    Wäre das Gespann Unparteilich gewesen so hätte Trier einen Auswärtssieg eingefahren.
    Deshalb auch bei einem Remis eine Niederlage für Trier.

    An allem ist zu zweifeln. (Karl Marx- Philosoph)

  • Ich habe gestern Rosengarten - Kirchhof live gesehen.
    Auch wenn es immer etwas abgedroschen klingt, aber das war wirklich die verrückteste Schiedsrichterleistung seit Jahren.  :D
    So etwas schlechtes habe ich lange nicht gesehen. Ohne Worte.


    Spiel an sich ganz munter. Land und Lamp sowie Sabljak würden sicher auch jeder Erstligamannschaft gut tun.

  • TVB Wuppertal vs TuS Lintfort 33:24 /19:9)

    Stark verbessert auf allen Abwehrpositionen, inkl. TW, zeigten sich die Handballgirls des TVB, insbesonder der Innenblock überzeugte durch gute Aktionen und Absprachen. Man muss aber auch zugute halten, dass der Lintforter Rückraum kaum Torgefahr aus der Fernwurfzone brachte, hier sah man deutlich, wie schmerzlich Klein beim TuS vermisst wird. Einzig Vandewal zeigte wieder, trotz Handverletzung, ihre Extraklasse. Für jeden Handballlehrer ist es ein Genuss, diesem Mädel zuzusehen. Der TVB zeigte sich gestern aber auch vorne viel konzentrierter und konsequenter. Ruthenbeck, Heldmann und Adams machten mächtig Druck aus dem Rückraum und erzielten zusammen 22 der 33 Tore für den TVB. Jetzt wird sich in den nächsten Spielen aber auch zeigen, was die junge Truppe dazugelernt hat und wie sie sich mental weiterentwickelt haben, denn es kommen in den nächsten Wochen die Spiele gegen die Favoriten der Liga! Ich bin sehr gespannt, aber auch guter Dinge! Naina Klein wünsche ich alles Gute für die bevorstehende OP! #comebackstronger

    "Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer!"

    btw: Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich Vater einer Bundesligaspielerin bin? :hi:

    Einmal editiert, zuletzt von B_Coach (21. Oktober 2018 um 14:21)


  • Wäre das Gespann Unparteilich gewesen so hätte Trier einen Auswärtssieg eingefahren.
    Deshalb auch bei einem Remis eine Niederlage für Trier.

    Bei meinem ersten Besuch in Waiblingen gab es gegen die auch zuletzt betroffene Spielerin der Miezen eine blaue Karte, nachdem sie schon in der ersten Halbzeit früh 2x2 Minuten bekommen hatte und durch viele "Schauspieleinlagen" in Angriff auffiel. Mein persönlicher Eindruck...aber ein Kind von Traurigkeit scheint sie nicht zu sein.

  • Mein persönlicher Eindruck...aber ein Kind von Traurigkeit scheint sie nicht zu sein.


    Dazu mal die Situation aus Trierer Sicht:
    „Wir sind im Angriff, Maja wird gefoult, aber der Schiedsrichter pfeift nicht. In der Rückwärtsbewegung weist Zrnec den Schiedsrichter auf das Foul hin, der interpretiert das anders, glaubt, die Slowenin habe ihm einen Vogel gezeigt. Schiedsrichterbeleidigung, Blaue Karte mit Bericht, Spielende für Zrnec. Die Trierer Bank protestiert, erhält dafür gleich noch eine Zeitstrafe, die MJC muss zwei Minuten in doppelter Unterzahl spielen. „Natürlich haben wir nach dem Spiel sofort Protest eingelegt“, sagt Vereschako, die hofft, dass Zrnec nicht gesperrt wird.


  • Dazu mal die Situation aus Trierer Sicht:
    „Wir sind im Angriff, Maja wird gefoult, aber der Schiedsrichter pfeift nicht. In der Rückwärtsbewegung weist Zrnec den Schiedsrichter auf das Foul hin, der interpretiert das anders, glaubt, die Slowenin habe ihm einen Vogel gezeigt. Schiedsrichterbeleidigung, Blaue Karte mit Bericht, Spielende für Zrnec. Die Trierer Bank protestiert, erhält dafür gleich noch eine Zeitstrafe, die MJC muss zwei Minuten in doppelter Unterzahl spielen. „Natürlich haben wir nach dem Spiel sofort Protest eingelegt“, sagt Vereschako, die hofft, dass Zrnec nicht gesperrt wird.

    Tschuldigung, habe das Spiel gesehen und habe zu Zrnec und der Situation ein völlig anderes Bild. Was sich die Dame in der, Gott sei Dank, nicht allzu langen Zeit auf der Spielfläche so erlaubt, ist schon grenzwertig oder darüber hinaus. Sie klammert, schlägt, schubst, schauspielert und mosert. Nicht zufällig hatte sie nach wenigen Minuten schon 2 x 2 Minuten und ist im vorherigen Spiel ja bereits mit glatt rot vom Platz geflogen. Die rote und blaue Karte sowie die 2 x 2 hat sie in Waiblingen völlig zu recht präsentiert bekommen. Zunächst wurde sie eben nicht gefoult sondern sank, wie man im Video sehr schön sehen kann, trotz Trierer Torerfolg in der Situation theatralisch zu Boden - und legt sich danach, anstatt in die Abwehr zurückzulaufen, mit dem Schiri an, beleidigt den dann noch und weigert sich, trotz mehrfacher Aufforderung, vom Platz zu gehen. Anstatt Protest einzulegen sollte man sich in Trier eher Gedanken über interne Strafmaßnahmen machen.

  • Tschuldigung, habe das Spiel gesehen und habe zu Zrnec und der Situation ein völlig anderes Bild. Was sich die Dame in der, Gott sei Dank, nicht allzu langen Zeit auf der Spielfläche so erlaubt, ist schon grenzwertig oder darüber hinaus. Sie klammert, schlägt, schubst, schauspielert und mosert. Nicht zufällig hatte sie nach wenigen Minuten schon 2 x 2 Minuten und ist im vorherigen Spiel ja bereits mit glatt rot vom Platz geflogen. Die rote und blaue Karte sowie die 2 x 2 hat sie in Waiblingen völlig zu recht präsentiert bekommen. Zunächst wurde sie eben nicht gefoult sondern sank, wie man im Video sehr schön sehen kann, trotz Trierer Torerfolg in der Situation theatralisch zu Boden - und legt sich danach, anstatt in die Abwehr zurückzulaufen, mit dem Schiri an, beleidigt den dann noch und weigert sich, trotz mehrfacher Aufforderung, vom Platz zu gehen. Anstatt Protest einzulegen sollte man sich in Trier eher Gedanken über interne Strafmaßnahmen machen.

    Meine Worte, so hab ich das auch wahrgenommen. Ist völlig normal, dass sich Team und Verantwortliche vor eine Spielerin stellen, aber den besten Ruf in der Liga hat sie sicher nicht. Das wurde mir live am Wochenende bestätigt. Und so langsam scheinen das auch die SR zu wissen.

  • Werder verliert das Kellerduell gegen die Miezen klar und rutscht damit auf einen Abstiegsplatz ab. Die Saison ist zwar noch lang, aber der Blick auf den Spielplan verheißt erstmal nix Gutes: Werder hat bislang noch gar nicht gegen die fünf Top-Teams gespielt.

  • Der Trainer scheint aber auch nicht lernfähig oder ist einfach ein unerschütterbarer grenzenloser Optimist. Das nächste Interview mit einer seltsamen Einschätzung der Lage:

    Zitat von Weser Kurier 29.10.18


    „Dafür haben wir mit dem 32:17 über ­Gedern/Nidda den höchsten Sieg unserer Zweitliga-Geschichte eingefahren. Man muss ja auch das Positive sehen“, sagt Busch. Der A-Lizenz-Inhaber bleibt äußerlich weiter gelassen, da die Leistungsdichte in der zweiten Liga immer nah beieinander liegt. „Drei Siege in Folge, und wir stehen schon wieder ganz woanders“, betont er.