Wenn dann mal zwei aufsteigen die oben bleiben wollen, wird es ausgeglichener im unteren Tabellenbereich. Das hast du mit 20,18 oder 16 Mannschaften.
Verkleinerung der 1. Bundesliga auf 16 Teams. Pro & Contra!
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Es gibt dafür nur nicht solch finanzstärkere Teams in der zweiten Liga. Ich bin daher nach wie vor für eine 16er Liga.
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Man kann auch mit 8 Teams eine doppelrunde Spielen.
Man kann auch das Punktesystem revolutionieren, pro Halbzeitsieger 2Punkte für den Spielsieger 3 Punkte extra.
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So ein Spiel gegen Balingen kann durchaus interessant werden.

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THW-Manager Viktor Szilagyi hat mal wieder eine Verkleinerung der Bundesliga auf 16 Teams ins Gespräch gebracht.
Die Mannschaften, die nicht europäisch spielen, hätten dadurch vier Spiele weniger.
Mein Vorschlag: Ein Ligapokal.
Teilnehmer sind alle Erstligisten der Vorsaison, die sich nicht für den Europapokal qualifiziert haben, also 10 bis 11 Teams, sowie die besten 3-4 Teams der zweiten Liga.
Achtelfinale:
Freilose für die zwei Bestplatzierten der BuLi
ansonsten wie im Tennis 3. gegen 12., 4. gegen 11. etc. in Hin- und Rückspiel.
Viertelfinale:
die zwei Bestplatzierten der BuLi und Sieger der VF in Hin- und Rückspiel.
Halbfinale und Finale gewohnt im Final Four.
Wären nur noch zwei Spiele weniger bzw ein Heimspiel, dazu die Möglichkeit, reihum das F4 auszurichten. Maximal 6 Spiele.
Der Ligapokal ist sicherlich gut gemeint und für kleine Vereine vielleicht toll, aber für einen ambitionierten Verein, der da aus Versehen reingerutscht ist, der absolute Loser Cup. Ob man da lieber freiwillig verliert, bevor das auf dem Briefkopf steht?
P.S. Vom Challenge Cup und Presidents Cup halte ich auch nichts.
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Man könnte auch den DHB-Pokal entsprechend reformieren.
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Ja, wieder zurück wie er vor der neuen Saison war, so dass die kleinen Vereine weiterhin in der 1.Runde die Chance haben mal gegen einen Großen zu spielen.
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In meinen Augen wird die Schere zwischen Mannschaften, die um die Meisterschaft spielen und Mannschaften, die gegen den Abstieg spielen nicht zwangsläufig geringer bei 16 Mannschaften. Die Aufsteiger werden nicht unbedingt besser, nur weil es zwei Mannschaften weniger in der ersten Bundesliga gibt. Denn dort steigen ja nicht die Einnahmen.
Also bleibt für mich das einzige Argument, dass die Belastung für die europäisch spielenden Mannschaften verringert wird. Aber auch nur dann, wenn die Saisondauer nicht verkürzt wird.
Halt: Man könnte ja auch eine 4 Wochen längere Sommerpause einbauen, oder der Nationalmannschaft 2 Wochen mehr Zeit für die Vorbereitung auf EM und WM geben und damit auf die Weihnachtsspiele verzichten.
Aber das hat Szilágyi sicherlich nicht im Sinn.
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Ich glaube die Schere zwischen klein und groß würde noch größer werden. Darum schrieb ich oben ob Hr. Szylagi bei den Fussballmanagern aus Bayern zur Lehre gegangen ist.
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Ich denke, wenn man die Gesundheit der Spieler im Blick hat, ist jedes Spiel weniger Gold wert.
Die werden teils schon ziemlich geschunden und das Resultat sind ständige Verletzungen.
Da sind dann alle ganz schnell mit den besten Wünschen. Aber die Strukturen ändern, um das zu verhindern - so weit geht das Mitleid dann doch nicht.
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Ich denke, wenn man die Gesundheit der Spieler im Blick hat, ist jedes Spiel weniger Gold wert.
Die werden teils schon ziemlich geschunden und das Resultat sind ständige Verletzungen.
Da sind dann alle ganz schnell mit den besten Wünschen. Aber die Strukturen ändern, um das zu verhindern - so weit geht das Mitleid dann doch nicht.
Man sieht es auch dran, dass im Pokal ein unnötiges Spiel um Platz 3 eingeführt worden ist.
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Man sieht es Maschine dran, dass im Pokal ein unnötiges Spiel um Platz 3 eingeführt worden ist.
Man sollte schon ehrlich sein. Die HBL, die EHF und auch die Nationalmannschaft interessiert die Gesundheit recht wenig. Jeder will doch nur Geld verdienen. Mehr Spiele - mehr Einnahmen (ob TV Gelder oder Zuschauer in den Hallen). Pokalfinale Spiel um Platz 3 unnötig, die aufgeblähte Gruppenphase in der CL unnötig, der Supercup am Anfang der Saison auch unnötig. Da jammert ein Alfred Gislason, dass die Spieler nicht mehr Nationalmannschaft spielen wollen, aber irgendwo haben die Spieler ja recht. Das Geld verdienen sie in den Vereinen und nicht in der Nationalmannschaft. Als Gislason noch Trainer in Kiel war, hat er den Spieler abgeraten zur Nationalmannschaft zu fahren, weil die Gefahr sich zu verletzten und die Belastung zu hoch waren. Jetzt sitzt er auf der anderen Seite des Tisches und jammert, dass keiner mehr Nationalmannschaft spielen will. Unnötige Spiele abschaffen und die EM und WM wie im Fußball einführen. Weniger Spiele = weniger Verletzungen (bessere Regeneration)= Qualität der Spiele steigt = Entzerrung der Spieltage. Außerdem sollte sich die HBL mit dem DHB an einen Tisch setzen und Gislason vor EM und WM mehr Zeit für die Vorbereitung geben = Saison an EM und WM anpassen.
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Man sollte schon ehrlich sein. Die HBL, die EHF und auch die Nationalmannschaft interessiert die Gesundheit recht wenig.
Mein Chef denkt aber auch so
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Hamm - Minden?
Was ist daran super?
Klares Pro, Schluß mit den Gurkenspielen
Hamm - Minden ist das geringere Übel ggü Magdeburg - Hamm etc.
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Also was die Belastung angeht, ist das für mich Quatsch.
Da liegt die Hauptursache klar 1. In dieser völlig aufgeblähten CL Gruppenphase und 2. Dass jedes Jahr ein großes Turnier stattfindet.
Die 4 Spiele, die wegfallen würden, sind ja welche, in denen sowieso durchgewechselt und im Schongang gespielt werden kann.
Was die Attraktivität der Liga angeht, wäre es hingegen total zu befürworten. Viele vorentschiedene Spiele fallen weg und für das große Mittelfeld der Liga ginge es endlich um was. Da könnte man sich nämlich nicht mehr von vornherein sicher sein, mit dem Abstieg nichts zu tun zu haben.
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Hamm - Minden ist das geringere Übel ggü Magdeburg - Hamm etc.
Du willst also Magdeburg aus der Liga schmeißen?

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Flensburg und Berlin wären für einen Abstieg Mindens.

Eine längere Sommerpause oder überhaupt eine Pause nach Olympia täte allen gut und wird so auch von den Spielern gefordert. Mit dem 3-Tage-Rhythmus haben sie weniger Probleme.
Dass die Kluft zwischen den Spitzenmannschaften und den Aufsteigern immer größer wird, wird auch seit 20 Jahren geschrieben, subjektiv haben die Kantersiege mit +20 abgenommen. Zudem haben sich immer wieder Aufsteiger in der Bundesliga etabliert, Erlangen, TVB, Gummibach, HSV
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Eher die kronauÖstringer; Leipziger; Kasseler, Hannoveraner, Berliner… die sind auch noch keine 20 Jahre dabei
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Eher die kronauÖstringer; Leipziger; Kasseler, Hannoveraner, Berliner… die sind auch noch keine 20 Jahre dabei
Na na na
Dann würden nur noch die beiden Nordlichter und der SCM um die Meisterschaft kämpfen, die Attraktivität der Liga würde sinken. Und das wollen wir doch nicht, wir wollen doch (insbesondere vorne) eine spannende Liga. 

Wie Lemgoer Jung bereits schrieb, ist die aufgeblähte CL-Gruppenphase das Problem und die jährlich stattfindenden Turniere, die zu weniger Regeneration führen.
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Das in zu vielen Wettbewerben zu viele Spiele sind ist ja kein Argument, die Liga nicht zu verkleinern.
Natürlich sollte AUCH in der CL und bei den Großturnieren angesetzt werden.
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