Eintracht Hildesheim - HC Rhein Vikings

Eigentlich immer das gleiche Lied. Kein Gegner auf Augenhöhe. Kein Geld, keine Spieler, Kein Trainer, keine Siege. Der Gegner kommt mit massigeren Spielern, welche nur in der Verteidigung spielen, und immer schön am Limit draufhauen. Es ist ein mühseliges Geschäft in einer Profiliga ohne ausreichend Geld.

Bei den Vikings ist scheinbar ausreichend Geld da. Auch genug, um Leute nachzukaufen hoffentlich. Die verschleißreiche, aggressive Spielweise hat die Truppe zwei Verletzte gekostet. Ohne Fermdeinwirkung. Das Zeichen mit der Handkante ist in der Verteidigung der Vikings ebenfalls recht beliebt ...man will ganz offensichtlich mit der Brechstange hoch- koste es, was es wolle.

Gesundheitsgefährdung der eigenen Spieler, und der Spieler des Gegners. Völlig übermotiviert, freundlich ausgedrückt.

Die Schiris sind der Aufgabe , die Spieler zu schützen, nicht ausreichend nachgekommen.

Der Trainer der Vikings bezeichnet den Sieg als das Ergebnis eines 'Wahnsinnigen Einsatzes' seiner Mannschaft. Das kann man so stehen lassen. 100 % Zustimmung.

Eintracht war durchaus in der Lage das Spiel mit handballerischen Mitteln zu gewinnen. Leider hat es im Abschluß ein paar mal nich geklappt. Sehr schade. Der Sieg wäre verdient gewesen. Allen voran Savvas und Tzoufras mit einer tadellosen Leistung.

Herr Kozlina ist gelernter Handballspieler, bin überrascht, hatte gedacht der kommt aus dem Bereich Ringen oder ist Judoka.