"Die Eulen" Ludwigshafen

Heute haben die Eulen schon mal den Angriffsspiellbetrieb eingestellt.

Zitat von Roter Teufel

Genauso sieht es aus. Zur Not müssen die Eulen halt den Spielbetrieb einstellen .Gesundheitsschutz geht vor. Wir müssen alle Opfer bringen.

Ja klar wenn es sonst nix ist. Das ist kein Opfer sondern Selbstaufgabe was du da so lapidar abtust. Bisschen qualifizierter als ist doch scheißegal was passiert im Kampf gegen die Pandemie dürfte es trotz allem schon sein.
Also bleibt ja letztlich nur SAP Arena oder Sky kann eben nicht übertragen. Das wäre das vielleicht näherliegende Opfer.

Zitat von Roter Teufel

Heute haben die Eulen schon mal den Angriffsspiellbetrieb eingestellt.

Wirklich desaströs. In 55 Minuten 8 Tore nach 3:1 Führung.
Angeführt von Wagner mit 0/4 dazu fünf andere ohne jeglichen Treffer bei 10 Würfen gefolgt von Remmlinger mit 2/5 und Valliulin mit 3/6. 100% vergebene 7 Meter.
Dabei ging es bis Nordhorn eigentlich besser los als ich erwartet hatte.
Ob sich Wetzlar jetzt noch auf den Trainerwechsel freut?

In der Vorderpfalz gibt es ja mit dem TV Hochdorf und der TSG Haßloch 2 Regionalligisten, in deren Hallen Haftmittel erlaubt sind. Da der Spielbetrieb dort ruht, könnten die Eulen vielleicht dort spielen. Klar, kein hellblauer Boden, wie es eigentlich für Fernsehübertragungen sein sollte, kein so helles Licht wie in der Eberthalle, aber vielleicht macht Sky eine Ausnahme, sind ja auch außergewöhnliche Zeiten.

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20.11.2020 09:59 // lh

Liebe Partner, liebe Fans, liebe Sympathisanten der Eulen,

wir Eulen stehen für die Werte Nahbarkeit, Zusammenhalt und Teamgedanke, aber unser tägliches Handeln sowie unsere Erfolge resultieren ebenso aus dem Verständnis für Kommunikation, Transparenz und Lösungsorientierung.

Und diese sind in großer Gefahr! Denn ab Dezember verlieren die Eulen ihre Heimspielstätte und damit die Basis für Bundesligahandball in Ludwigshafen. Und während ich diese Zeilen schreibe, fühlt es sich völlig surreal und unwirklich an. Doch es ist die Realität, der wir uns stellen müssen. Dabei ist es mir ein persönliches Anliegen, euch umgehend und transparent über die aktuelle Situation zu informieren. Das mediale Interesse an der Thematik ist groß. Ich möchte mich aber direkt auf diesem Weg an euch wenden.

Ich wurde am Dienstag davon telefonisch in Kenntnis gesetzt, dass die Friedrich-Ebert-Halle für die Dauer von wohl einem halben Jahr als Impfzentrum umfunktioniert wird und uns demnach ab dem 1.12.2020 nicht mehr als Heimspielstätte zur Verfügung steht. Von dieser Entscheidung wurden wir ohne Vorwarnung und Vorahnung, ohne die Chance, über den Zeitpunkt oder alternative Möglichkeiten sprechen zu können, vor allem aber ohne jeglichen Ansatzpunkt, wo die Eulen Ludwigshafen als sportliches Aushängeschild der Stadt Ludwigshafen und Rheinland-Pfalz ab sofort ihre Heimspiele austragen können, überrascht. Das irritiert, schockiert und stimmt nachdenklich.

Ich möchte ganz klar betonen, und da gibt es in meinen Augen auch keine zwei Meinungen, dass Gesundheit unser aller oberstes Gut ist und wir als Club eine besondere gesellschaftliche Verantwortung dafür tragen. Diese Verantwortung verspüre ich ebenso gegenüber unserer Mannschaft, all unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Dienstleistern, Partnern und Fans. Doch wir können ihr nur gerecht werden, wenn auch die Eulen Ludwigshafen diese Pandemie überstehen, als Club in der stärksten Liga der Welt, als Arbeitgeber und als soziale Institution, die in unserer Stadt maßgeblich dazu beiträgt, Werte zu vermitteln und sportliche Vorbilder für ein gesundes Leben zu entwickeln.

Wir haben es bis zum heutigen Zeitpunkt und demnach seit über einem halben Jahr geschafft, Zusammenhalt so zu leben, dass wir trotz Saisonabbruch im April, Zuschauerbeschränkungen, Geisterspielen die Situation wirtschaftlich bestmöglich stemmen. Das macht mich stolz und gab mir die Zuversicht, dass wir durch gemeinsame Lösungen auch die aktuellen Herausforderungen meistern. Es sind nun Fragen über Fragen, die ich nicht beantworten kann. Es fühlt sich bildlich gesprochen danach an, von heute auf Morgen das Dach über dem Kopf zu verlieren. Ein Ort, der für viele soziale Heimat bedeutet, aber eben auch die Ausübung des existenzsichernden eigenen Berufs - nicht nur für 20 Spieler. Denn der kurzfristige Ausfall unserer Spielstätte stellt uns vor eine Aufgabe, für die es keine adäquate Lösung gibt. Dass es rein sportlich betrachtet ein maximaler Nachteil ist, kein Heimspiel mehr bestreiten zu dürfen, ist nicht von der Hand zu weisen. Wer wiederum eben auch weiß, mit welchen Anstrengungen wir gemeinsam und durch die Unterstützung der Stadt Ludwigshafen die Friedrich-Ebert-Halle überhaupt bundesligatauglich gemacht haben, dem ist bewusst, dass wir keine alternative Spielstätte auch vor dem Hintergrund unserer umfassend erarbeiteten Hygienekonzepte in Ludwigshafen haben. Ich bin sehr dankbar dafür, dass die anderen Bundesliga-Clubs, denn keine andere Halle ist derzeit betroffen, uns die Hand reichen und wir aktuell prüfen, ob wir dort unsere Spiele wohl wechselnd austragen können. Und dann stellen sich die nächsten Fragen, die der Verfügbarkeit, der Finanzierung und der Umsetzbarkeit der Partner- und Fan-Leistungen. Die Antwort ist, dass wir diese nicht alleine beantworten können und damit die Existenz unserer Eulen mehr denn je auf dem Spiel steht. Wie wichtig ist Bundesliga-Handball in Ludwigshafen? Wollen wir dies aufrechterhalten, dann bedarf es jetzt einem Signal aus der Politik, die gemeinsam mit uns Erfolge feierten, auch diesen Weg zu bestreiten.

Ich verspreche euch allen - Partnern, Fans, Dienstleistern und Mitarbeitern -, dass ich die letzten Kräfte dafür mobilisieren werden, um diesen finalen Kampf zu kämpfen. Wir werden, wie gewohnt, in den Dialog gehen und Lösungen finden wollen. Bitte habt Verständnis, dass wir aus diesem Grunde zum heutigen Zeitpunkt noch nicht mehr sagen können, dies aber umgehend machen, wenn wir mehr wissen. Auch verspreche ich im Namen der gesamten Mannschaft, dass wir, solange wir dürfen, nicht aufgeben werden für diesen einzigartigen Club zu kämpfen – auch oder gerade weil wir gestern nicht unser Gesicht gezeigt haben - und wir das letzte Heimspiel dieser Saison nächste Woche gegen Minden besonders erleben werden.

Ich kann nur darum bitten, dass ihr weiter an unserer Seite steht und mich gleichzeitig von Herzen bedanken.

Eure Lisa

Welch würde- und respektloses Verhalten der Stadt Ludwigshafen! Wenigstens hätte man ein Gespräch führen müssen. Aber Spitzensport war in LU noch nie erwünscht. Hauptsache es qualmt und stinkt, so dass die Steuern fließen...

Klar müsste die SAP Arena möglich sein, wenn es keine Kollision mit Terminen von Löwen oder Adler gibt. Vielleicht hätte auch die neue Großsporthalle in Heidelberg ( SNP Dome) Interesse, sich bekannt zu machen.

Ich drücke den Eulen jedenfalls die Daumen!

Zitat von Eulenspiegel

Wirklich desaströs. In 55 Minuten 8 Tore nach 3:1 Führung.
Angeführt von Wagner mit 0/4 dazu fünf andere ohne jeglichen Treffer bei 10 Würfen gefolgt von Remmlinger mit 2/5 und Valliulin mit 3/6. 100% vergebene 7 Meter.
Dabei ging es bis Nordhorn eigentlich besser los als ich erwartet hatte.
Ob sich Wetzlar jetzt noch auf den Trainerwechsel freut?

klares Nein von mir!!!

Habe gerade im ARD Text gelesen, dass die Eulen ab Dezember ohne Halle dastehen, da die Friedrich-Ebert Halle ein Impfzentrum wird. Die Eulen müssen für ein halbes Jahr eine andere Spielstätte suchen. Damit ist das verschobene Heimspiel gegen GWD Minden vorerst das letzte Spiel dort.

Zitat von Marki

In der Vorderpfalz gibt es ja mit dem TV Hochdorf und der TSG Haßloch 2 Regionalligisten, in deren Hallen Haftmittel erlaubt sind. Da der Spielbetrieb dort ruht, könnten die Eulen vielleicht dort spielen. Klar, kein hellblauer Boden, wie es eigentlich für Fernsehübertragungen sein sollte, kein so helles Licht wie in der Eberthalle, aber vielleicht macht Sky eine Ausnahme, sind ja auch außergewöhnliche Zeiten.

301 Moved Permanently

20.11.2020 09:59 // lh

Liebe Partner, liebe Fans, liebe Sympathisanten der Eulen,

wir Eulen stehen für die Werte Nahbarkeit, Zusammenhalt und Teamgedanke, aber unser tägliches Handeln sowie unsere Erfolge resultieren ebenso aus dem Verständnis für Kommunikation, Transparenz und Lösungsorientierung.

Und diese sind in großer Gefahr! Denn ab Dezember verlieren die Eulen ihre Heimspielstätte und damit die Basis für Bundesligahandball in Ludwigshafen. Und während ich diese Zeilen schreibe, fühlt es sich völlig surreal und unwirklich an. Doch es ist die Realität, der wir uns stellen müssen. Dabei ist es mir ein persönliches Anliegen, euch umgehend und transparent über die aktuelle Situation zu informieren. Das mediale Interesse an der Thematik ist groß. Ich möchte mich aber direkt auf diesem Weg an euch wenden.

Ich wurde am Dienstag davon telefonisch in Kenntnis gesetzt, dass die Friedrich-Ebert-Halle für die Dauer von wohl einem halben Jahr als Impfzentrum umfunktioniert wird und uns demnach ab dem 1.12.2020 nicht mehr als Heimspielstätte zur Verfügung steht. Von dieser Entscheidung wurden wir ohne Vorwarnung und Vorahnung, ohne die Chance, über den Zeitpunkt oder alternative Möglichkeiten sprechen zu können, vor allem aber ohne jeglichen Ansatzpunkt, wo die Eulen Ludwigshafen als sportliches Aushängeschild der Stadt Ludwigshafen und Rheinland-Pfalz ab sofort ihre Heimspiele austragen können, überrascht. Das irritiert, schockiert und stimmt nachdenklich.

Ich möchte ganz klar betonen, und da gibt es in meinen Augen auch keine zwei Meinungen, dass Gesundheit unser aller oberstes Gut ist und wir als Club eine besondere gesellschaftliche Verantwortung dafür tragen. Diese Verantwortung verspüre ich ebenso gegenüber unserer Mannschaft, all unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Dienstleistern, Partnern und Fans. Doch wir können ihr nur gerecht werden, wenn auch die Eulen Ludwigshafen diese Pandemie überstehen, als Club in der stärksten Liga der Welt, als Arbeitgeber und als soziale Institution, die in unserer Stadt maßgeblich dazu beiträgt, Werte zu vermitteln und sportliche Vorbilder für ein gesundes Leben zu entwickeln.

Wir haben es bis zum heutigen Zeitpunkt und demnach seit über einem halben Jahr geschafft, Zusammenhalt so zu leben, dass wir trotz Saisonabbruch im April, Zuschauerbeschränkungen, Geisterspielen die Situation wirtschaftlich bestmöglich stemmen. Das macht mich stolz und gab mir die Zuversicht, dass wir durch gemeinsame Lösungen auch die aktuellen Herausforderungen meistern. Es sind nun Fragen über Fragen, die ich nicht beantworten kann. Es fühlt sich bildlich gesprochen danach an, von heute auf Morgen das Dach über dem Kopf zu verlieren. Ein Ort, der für viele soziale Heimat bedeutet, aber eben auch die Ausübung des existenzsichernden eigenen Berufs - nicht nur für 20 Spieler. Denn der kurzfristige Ausfall unserer Spielstätte stellt uns vor eine Aufgabe, für die es keine adäquate Lösung gibt. Dass es rein sportlich betrachtet ein maximaler Nachteil ist, kein Heimspiel mehr bestreiten zu dürfen, ist nicht von der Hand zu weisen. Wer wiederum eben auch weiß, mit welchen Anstrengungen wir gemeinsam und durch die Unterstützung der Stadt Ludwigshafen die Friedrich-Ebert-Halle überhaupt bundesligatauglich gemacht haben, dem ist bewusst, dass wir keine alternative Spielstätte auch vor dem Hintergrund unserer umfassend erarbeiteten Hygienekonzepte in Ludwigshafen haben. Ich bin sehr dankbar dafür, dass die anderen Bundesliga-Clubs, denn keine andere Halle ist derzeit betroffen, uns die Hand reichen und wir aktuell prüfen, ob wir dort unsere Spiele wohl wechselnd austragen können. Und dann stellen sich die nächsten Fragen, die der Verfügbarkeit, der Finanzierung und der Umsetzbarkeit der Partner- und Fan-Leistungen. Die Antwort ist, dass wir diese nicht alleine beantworten können und damit die Existenz unserer Eulen mehr denn je auf dem Spiel steht. Wie wichtig ist Bundesliga-Handball in Ludwigshafen? Wollen wir dies aufrechterhalten, dann bedarf es jetzt einem Signal aus der Politik, die gemeinsam mit uns Erfolge feierten, auch diesen Weg zu bestreiten.

Ich verspreche euch allen - Partnern, Fans, Dienstleistern und Mitarbeitern -, dass ich die letzten Kräfte dafür mobilisieren werden, um diesen finalen Kampf zu kämpfen. Wir werden, wie gewohnt, in den Dialog gehen und Lösungen finden wollen. Bitte habt Verständnis, dass wir aus diesem Grunde zum heutigen Zeitpunkt noch nicht mehr sagen können, dies aber umgehend machen, wenn wir mehr wissen. Auch verspreche ich im Namen der gesamten Mannschaft, dass wir, solange wir dürfen, nicht aufgeben werden für diesen einzigartigen Club zu kämpfen – auch oder gerade weil wir gestern nicht unser Gesicht gezeigt haben - und wir das letzte Heimspiel dieser Saison nächste Woche gegen Minden besonders erleben werden.

Ich kann nur darum bitten, dass ihr weiter an unserer Seite steht und mich gleichzeitig von Herzen bedanken.

Eure Lisa

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ES LEBE DER SPORT!!!

Unglaublich... 

Das ist in der Tat eine Schande. Als ob es da nicht auch zumindest halbwegs praktikable Alternativen gegeben hätte..

Zitat

Aber Spitzensport war in LU noch nie erwünscht

Mir ist icht bekannt, wie es derzeit aussieht, aber früher war neben Südzucker die Stadt Ludwigshafen über einige Beteiligungen durchaus ein wichtiger Sponser der TSG Friesenheim. Außerdem gab es vormals Top-Leichathleitk dort und der SV Waldhof durfte dort (war es nicht sogar Bundesliga?) Asyl genießen.

Ist ja nicht so, als hätte man ein paar Großraumzelte ins Südweststadion stellen können. So hätte man immerhin keinem Millionen-Unternehmen an dem etliche Arbeitsplätze hängen die Existenzgrundlage entzogen. Absolut fraglich, wie sich die Stadt verhält. Hat sie abgesehen von Prestige, den der Sport bringt, kein Interesse an gesunden Unternehmen auf ihrem Stadtgebiet? Man könne es jedenfalls meinen..

Ist das Südwest Stadion nicht genauso einsturzgefährdet wie es die maroden Brücken in LU waren?

In LU gibt es eigentlich nur eins was zählt, die BASF. Ohne die wäre die Stadt wohl nicht mehr existent. Die Eulen werden den Statdobere relativ egal sein. Lumpenhafen eben.

Zitat von Trommler

Habe gerade im ARD Text gelesen, dass die Eulen ab Dezember ohne Halle dastehen, da die Friedrich-Ebert Halle ein Impfzentrum wird. Die Eulen müssen für ein halbes Jahr eine andere Spielstätte suchen. Damit ist das verschobene Heimspiel gegen GWD Minden vorerst das letzte Spiel dort.

Ein halbes Jahr wird nicht reichen.

All das gelaber über die Stadt Ludwigshafen, die BASF, die maroden Brücken usw.
Tatsache ist, entweder man findet eine Alternative als Impfzentrum und hier sehe
ich keine Bemühungen der Stadt etwas anderes zu suchen oder die Eulen finden
eine andere Austragungsstätte und zwar nicht in Wetzlar oder Stuttgart sondern
in der Region. Deshalb wäre es wichtig zu wissen, wann kann zum Beispiel in
Heidelberg gespielt werden? Um mehr geht es doch hier nicht! Deshalb bleibt
sachlich und vielleicht kommt ja aus unseren Reihen ein paktikabler Vorschlag,
vom Roten Teufel sicherlich nicht.

Das ist kein " Gelaber" sondern passt eben genau alles zu dieser Stadt.

Und als Vorschlag hatte ich schon die SAP Arena gebracht Also lass dieses sinnfreie persönliche Gebashe gefälligst.

Für diesen Vorschlag mußt Du dir nicht noch auf die Schulter klopfen,
denn der stand bereits gestern in allen größeren regionalen Zeitungen.
Übrigen Du würdest auch mal Größe zeigen, wenn Du dich nicht zu jedem
Thema äußern würdest, da ist man dann schnell mal bei fast 16.000 Beiträgen
oder legst Du es nur darauf an.

Liebe Grüße aus der Pfalz

Also ich äussere mich zu jedem Thema das mich interessiert und das hier interessiert mich weiter sehr Schon aus ehemaligen persönlichen Bezug zu Friesenheim. Die Anzahl meiner Beiträge und die von Anderen tut hier nichts zur Sache

Der Gedanke SAP Arena kam mir sofort als ich von dem Problem der Eulen gehört habe und hatte ihn auch sofort auf deren FB Seite gepostet. Gut dass Andere auch diesen Gedanken haben Eventuell ist er ja zielfördernd.

Ich verstehe gar nicht was sich Oldi so aufregt über die Anzahl der Posts von Roter Teufel- hier kann jeder was und soviel er will schreiben ! Und selbst wenn die "Idee" mit der Saparena schon andere vorher hatten muss man sich nicht derart aufführen

Zum Thema: ich frage mich langsam eher ob überhaupt noch eine Spielstätte gebraucht wird....wenn die Geschäftsführerin der Löwen in Ihrem Brief an die Fans/ Dauerkarteninhaber schon schreibt das sie das ohne deren Unterstützung (bzw. Nichtrückforderung der Dauerkartengelder) nicht weiß ob sie das jahresende erleben... dann dürfte die Luft bei den Eulen tatsächlich noch wesentlich dünner sein...

Auch ich finde das mit der SAP Arena wäre eine gute Idee. Zumal diese wegen der fehlenden Konzerte ja bei weitem nicht ausgelastet ist.

Befremdlich ist für mich dass man einzelnen Usern vorschreiben will ob sie sich äußern dürfen oder nicht.

Zitat von dubbeglas

Welch würde- und respektloses Verhalten der Stadt Ludwigshafen! Wenigstens hätte man ein Gespräch führen müssen. Aber Spitzensport war in LU noch nie erwünscht. Hauptsache es qualmt und stinkt, so dass die Steuern fließen...

Klar müsste die SAP Arena möglich sein, wenn es keine Kollision mit Terminen von Löwen oder Adler gibt. Vielleicht hätte auch die neue Großsporthalle in Heidelberg ( SNP Dome) Interesse, sich bekannt zu machen.

Ich drücke den Eulen jedenfalls die Daumen!

DAS ist doch mal ein Vorschlag und eine Idee.
Mich hat es jedenfalls gefreut, dass ich nun auch mal auf dem Schirm habe, dass in Heidelberg eine neue Arena gebaut wurde - ist "das Biest" denn bezugsfertig ??

btw: das Verhalten der Stadt Ludwigshafen erzeugt auch bei mir ein ungutes Bauchgefühl - möchte nicht wissen, wie es den Spielern, dem Staff, den Verantwortlichen und den Fans geht ; drücke Euch ganz fest die Daumen, dass es am Ende gut ausgeht für die Eulen !!