• Zum Glück hat ee sich am Ende nicht augewirkt so dass Dein Gerechtigkeitsgefühl hoffentlich nicht zu sehr vereltzt wurde

    Bei dem Turnier wurde in erster Linie mein Glaube an vernünftigen Sportjournalismus verletzt (der aber in den Jahren danach durch Sport1 und Sky wieder hergestellt wurde).

    Das war die parteiischste, unfairste und widerlichste Berichterstattung, die ich je bei einer Sportveranstaltung erlebt habe.

    Da hat RTL leider die WM mit dem Dschungelcamp verwechselt.
    Und der Moderator die Sport-Moderation mit der Moderation von "Deutschland sucht den Superstar".

    2 Mal editiert, zuletzt von Rheinland-SR (26. Januar 2018 um 14:34)

  • Konnte leider die erste Hälfte nicht sehen bin aber mehr als überrascht.
    Schön auch für unseren Sport, daß nicht alles so vorhersehbar ist. Vielleicht
    können Gede und seine Spanier diesen Vorsprung ins Ziel retten.

  • Freundschaft!

    Ganz, ganz vielleicht liegt das ja gar nicht an den schwachen Deutschen und den schwachen Franzosen, sondern an den etwas weniger schwachen Spaniern...

    Klar, die Spanier sind schon gut. Und ich bin mir auch sicher, daß unsere Hauptrundengruppe die stärkere war. Trotzdem hat Deutschland bei dem Turnier nicht am Limit gespielt, weil keine klare Struktur in der Mannschaft und im Spiel da war. Daß man gegen Spanien in einem Abnutzungskampf ins Hintertreffen gerät, kann auch immer passieren. Selbst wenn man gut spielt. Daß man dann aber so eingebrochen ist, war schon ein Zeichen für das Fehlen gewisser Qualitäten.

    Bitte gern ein Titel für Sterbik. Er hätte viel mehr verdient, mit den Nationalmmschaften war er erst nicht immer qualifiziert, dann gab es die Wechselsperre, dann war er öfter mal verletzt. Wäre nur recht und billig, wenn er so zu einem EM-Titel kommen würde.