Und dann ein Kontingent von 250 Karten für die beteiligten Vereine.
Da gibt es bestimmt noch so einige Attribute, die mir eine Erpelpelle übern Rücken jagen. Für mich gesprochen, fällt es mir jedenfalls schwer dem Döner groß was abzugewinnen, wenn ich mich gern mal über die Unfähigkeit und Provinzialität im Handball allgemein aufrege. Der Döner ist ein leuchtendes Beispiel für all das.