Freitag 7.4.17 --- Beginn: 20.00 Uhr
DjK Rimpar Wölfe - TuS Nettelstedt Lübbecke
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- [29. Spieltag]
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khs -
2. April 2017 um 12:27
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Die Schirris:
Hanspeter Brodbeck / Simon Reich
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Das wird beim DJK einen sehr heißen Tanz geben.
Wir müssen eine kompakte und aggressive Abwehr stellen. Damit der Spielfluss von den Wölfen rechtzeitig gestört wird.
Vorne im Angriff müssen wir unsere Spielsysteme vernünftig durchlaufen und die klare Tormöglichkeit suchen. Es wird auf alle Fälle einen Hexenkessel in der s.Oliver-Arena geben. Da müssen wir einen kühlen Kopf bewahren.
Ich bin wirklich gespannt, wie Wir uns dort präsentieren. Es beginnen jetzt die entscheidenen Wochen.
Eine kleine Fan-Delagation, wird unsere Jungs vor Ort unterstützen.
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Quelle: HP Rimpar
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Endstand 29:29
Schön, dass man sich nochmal zurückgekämpft hat! Keine Ahnung wie die Leistung sonst war!
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Es war ein nervenaufreibendes Spiel, was sich die Rimparer Wölfe mit unserem TuS lieferten.
In der Anfangsphase hatten wir das Zepter in die Hand genommen, man fand sehr gute Lösungen gegen die defensive 6:0 Deckung der Wölfe. Nach der Auszeit von Rimpar beim Stand 4:8 für unseren TuS wurde das Spiel ausgeglichener. Der DJK stellte seine Abwehr um, in dem man nun offensiv 6:0 deckte. Damit wurde unser Spielfluss gestört. Hinzu kam das Rimpar ihre Angriffe sehr gut durchbringen konnte. Trotzdem ging unser TuS N-Lübbecke mit einer knappen Führung in die Kabine (Halbzeitstand: 13:14).
In Hälfte 2, nahmen die Wölfe sofort die Zügel in die Hand und bestimmten das Spiel. Fort an liefen unsere Rot-Schwarzen vom Wiehen einen Rückstand hinterher. Der DJK war zu diesem Zeitpunkt beim Spielstand von 26:22 die spielbestimmende Mannschaft. Hinzu kam, dass die Halle kochte. Aber nun drehte unser TuS den Spies um. Aaron stellte die Abwehrformation auf eine 5:1 Deckung um. Auf der Spitze deckte Ante. So zwang man Rimpar zu Fehlern und kam Tor für Tor heran. 8 Sekunden vor Spielende stand es dann 29:29. Der letzte Angriff gehörte dem TuS, leider konnten Wir dort dann den Siegtreffer nicht landen.
Insgesamt gesehen, war das Unentschieden absolut leistungsgerecht, weil beide Teams in den entscheidenen Phasen nicht den Deckel drauf machen konnten.
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