Nicht wieder wilde Spekulationen.
Den sportlichen Mist muss der Verein wieder ausbaden.
Wir stehen nur mit 1 TW da, dazu der weitere Mist auf RL.
Die Saison kann beginnen.
Nicht wieder wilde Spekulationen.
Den sportlichen Mist muss der Verein wieder ausbaden.
Wir stehen nur mit 1 TW da, dazu der weitere Mist auf RL.
Die Saison kann beginnen.
Freundschaft!
Das stimmt so nicht. Es genügt nicht darzulegen, dass der Athlet nicht absichtlich gedopt hat, sondern er muss darlegen, dass ihn kein Verschulden an dem positiven Befund trifft. So kann zum Beispiel bei einem verunreinigten Nahrungsergänzungsmittel als Ursache für einen positiven Dopingbefund nicht auf eine Sperre verzichtet werden, weil den Athleten diese Problematik im Vorfeld bekannt ist. Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln stellt dann bereits ein schuldhaftes Verhalten dar - selbst wenn kein absichtliches Doping anzunehmen ist.
Einen "Freispruch" sieht der NADA-Code ohnehin nicht vor.
Falsch.
Zitat"sondern er muss darlegen, dass ihn kein Verschulden an dem positiven Befund trifft"
Das muss er eben nicht. Er muss nur zeigen, dass es überwiegend unwahrscheinlich ist. Hast Du das immer noch nicht kapiert?
Nicht wieder wilde Spekulationen.
Den sportlichen Mist muss der Verein wieder ausbaden.
Wir stehen nur mit 1 TW da, dazu der weitere Mist auf RL.
Die Saison kann beginnen.
Endlich mal jemand mit Humor 😃
Reformen sind immer sinnvoll wenn sie die Zielerreichung verbessern.
Lange gab es Bewährungsstrafen für Ersttäter - die wurden bewusst und für mich aus nachvollziehbaren Gründen abgeschafft.Wenn meine Probe Spuren einer unerlaubten Substanz enthält war ich gedopt. Egal ob bewusst oder durch Manipulation. Hier tuen mir tatsächlich die Sportler leid die unbewusst wie auch immer das Zeug in den Körper bekamen. Ich erinnere nur an die Geschichte von Dieter Baumann mit der verseuchten Zahnpasta. Ich glaubte die nicht, aber wer weiß ...
Der nicht zu erbringende Beweis nicht bewusst die Substanz zugeführt zu haben ist der Preis des Ehrlichen für die tatsächlich vorhandenen Dopingstrukturen - die es sicher nicht nur in Russland gibt und bei uns unter anderem zu Zeiten von Prof. Klümper als Gerücht umgingen und nicht zwingend aufgehört haben. Letztlich geht es im Sport um teilweise sehr viel Geld (und Renommee) - dadurch sind Sportler, Trainer und Verbände auch bereit Regeln zu brechen
Der Saubermann schlechthin. Da wäre sogar dieser
wegen dessen Einfallsreichtum neidisch geworden.
Zum letzten Satz kann ich zustimmen, aber das rechtfertigt nicht, dass man, nur um der "Ideologie" wegen (Schutz der Ehrlichen, was immer damit auch gemeint ist) ohne Nachweis der Schuld jedem auch nur beim kleinsten Verdacht mit auf dem Scheiterhaufen packt. Um es mal salopp zu sagen, wenn ich wüßte, wer du bist und ich es wollte, wäre es ein leichtes, nachzuweisen, dass was Unerlaubtes in deinem Pipi ist. Auch wenn dich die Nachricht wie ein Blitz treffen würde und du es dir nicht vorstellen kannst, wie es da reingekommen ist. Und das muss dann nicht mal so wie mit der Zahnpasta von Münchhausen
passiert sein.
Gerade auch deswegen ist eine Überarbeitung der Dopingrichtlinien sinnvoll. Die Jäger sind doch alle Experten mit wissenschaftlichen Backround auf verschiedenen Gebieten. Da sollte es doch auch möglich sein, ein entsprechendes Regelwerk auf den Weg zu bringen, dass auch genau diese Problematik berücksichtigt.
Freundschaft!
Alles anzeigenBei den 50% geht es um den Nachweis, dass kein Verstoß gegen die Bestimmungen vorliegt. Ein Verstoß gegen die Bestimmungen ist aber bereits das Vorhandensein des Wirkstoffes.
"Es ist die persönliche Pflicht der Athleten*innen, dafür zu sorgen, dass
keine Verbotenen Substanzen in ihren Körper gelangen. Athleten*innen
sind für jede Verbotene Substanz oder ihre Metaboliten oder Marker
verantwortlich, die in ihrer Probe gefunden werden. Demzufolge ist es
nicht erforderlich, dass Vorsatz, Verschulden, Fahrlässigkeit oder
bewusster Gebrauch aufseiten der Athleten*innen nachgewiesen wird,
um einen Verstoß gegen Anti-Doping-Bestimmungen gemäß Artikel 2.1
zu begründen."Dementsprechend ist die Wahrscheinlichkeit eines Verstoßes nahezu 100%, auch wenn es fast sicher keine Absicht war.
Hast einfach nicht weit genug gelesen.
Hast Du das immer noch nicht kapiert?
Vernünftige Umgangsformen sind dir fremd oder?
Das wäre m.E. die beste Lösung für alle Beteiligten gewesen. Danach wäre das Thema auch durch.
Aber eben nur bis zum nächsten ähnlichen Sachverhalt. Also es geht ja nicht nur um Handball.
Freundschaft!
Du fandst den Freispruch falsch, weil Du juristisch eine Null bist. Ist doch interessant, dass der - meines Wissens nach - einzige Sportrechtler, der hier schreibt (Helge), das Urteil als logisch und richtig bezeichnet hat.
Und was ist denn "nicht durchgegangen"? Die NADA hat Rechtsmittel eingelegt. Daran kann sie niemand hindern. Das heißt aber nun mal nicht, dass sich am Ende am Urteil etwas ändert. Warum sollte der CAS anders entscheiden auf Basis der Anti-Doping-Regeln? Ich könnte auch Strafanzeige gegen Dich wegen sonst was stellen und dann sagen "War klar, dass das Folgen hat!". Das bedeutet doch aber null, dass das am Ende irgendwelche Konsequenzen hätte.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Wenn "wegen sonst was" bewusst falsch ist, hat dies wohl Konsequenzen, allerdings nicht, für die "juristische Null" ![]()
Im Allgemeinen sind Haarproben geeignet, Substanzen nachzuweisen, die über einen längeren Zeitraum aufgenommen wurden. Ein einzelner Konsum ist hingegen in der Regel nicht mit einer Haarprobe nachweisbar.
Sorry, aber diese Aussage ist doch einfach nur falsch und soll die Beweiskraft der Haarprobe diskreditieren.
Nach 4-5 Tagen ist jeder „Konsum“ über die Wurzel im Haar nachweisbar!
Obo, entspann dich und gönn dir ein Schwarzes 😉
Freundschaft!
Hast einfach nicht weit genug gelesen.
Artikel 2.1.1 und 2.1.2 legen eindeutig fest, dass das Vorhandensein der Substanz ein Verstoß gegen die Anti-Doping Bestimmungen darstellt und dass eine positive A- und B-Probe einen Nachweis darüber darstellen. Freiwilligkeit und Eigenverschulden haben lediglich Einfluss auf das Ausmaß der Konsequenzen.
Falls du dich auf 10.5 beziehst: Es bleibt ein Verstoß, das steht da auch ausdrücklich, es kann dann lediglich von der Strafe abgesehen werden. Dementsprechend bleibe ich dabei: Ein Verstoß gegen die Anti-Doping Bestimmungen ist es zu praktisch 100%. Einen Bezug zu einer Wahrscheinlichkeit in dem betreffenden Teil zur Reduzierung/Aufhebung der Strafe für den nachgewiesenen Verstoß habe ich nicht gefunden, ich möchte aber nicht ausschließen, dass ich es übersehe.
P.S.: Der obere Teil zu den 50% lässt sich wahrscheinlich hier anwenden. Dann bleibt die in meinen Augen schwierige Frage, ob man die 50% überschreitet. Ich sehe das nicht so klar wie du, erkenne aber, dass man 50+1 als erfüllt sehen kann.
Obo, entspann dich und gönn dir ein Schwarzes 😉
Ich bin noch beim malochen, danach geht´s in die Folterkammer. Ich merke schon aufsteigende Form. Da werden Rekorde purzeln ![]()
Ich bin noch beim malochen, danach geht´s in die Folterkammer. Ich merke schon aufsteigende Form. Da werden Rekorde purzeln
Du kannst sogar noch ein bisschen nachhelfen. Die Dopingfahnder sind gerade beschäftigt und werden Mecklenburg meiden
![]()
Ich bin noch beim malochen, danach geht´s in die Folterkammer. Ich merke schon aufsteigende Form. Da werden Rekorde purzeln
Das hat man hier gemerkt👍
Vergiss aber nicht, nach deinen Supersätzen! die Gewichte wieder abzunehmen 😉
Meinst du Diejenigen mit Pech, die nicht bewusst gedopt haben?
Mit Pech meine ich die mit der Zahnpasta, der falschen Pille, (der andere Schweizer) oder allgemein welche, die auf ihren Arzt oder Ernährungsberater vertraut haben, die, die sich nicht bewusst und selbst die Mittel in den Körper geballert haben oder die wie Pechstein nur auf Verdacht gesperrt wurden, ohne positiven Befund.
Also unterm Strich alle die, die für mich im Kern, (was das eigene Unrecht angeht) nicht betrügen wollten.
Es hat ja Gründe, dass es den § 263 StGB, den Betrug im strafrechtlichen Sinne, nicht nur nicht als fahrlässige Variante gibt, sondern das sich der Vorsatz sogar explizit über eine genau definierte Kausalkette erstrecken muss.
Wenn das System der Dopingkontrolle und Bestrafung keine Sonderfälle und Grauzonen kennt oder zulässt ist das System Scheiße, weil es in Kauf nimmt Unschuldige zu treffen und das ist komischerweise völlig konträr zu unserem restlichen Rechtssystem, welches Sanktionen verhängen kann. Im Gefahrenabwehrrecht und im Verwaltungsrecht gibt es auch einiges, was sich mit einem gesunden Gerechtigkeitsgefühl nur schwer ertragen lässt, aber dagegen kann man wenigstens noch gerichtlich vorgehen und sich wehren.
Das System der Kontrollen hat so oder so Lücken.
Der bewusste Doper kann Glück haben nicht kontrolliert zu werden oder so weit voraus sein, dass sein Mittel nicht entdeckt wird und der saubere Athlet wird 35x im Jahr getestet.
Manche Länder lassen Dopingkontrolleure gar nicht ins Land oder behindern systematisch ihre Arbeit.
Die Liste der Beispiele ließe sich fortführen. Dabei will ich mich gar nicht an russische oder chinesische Standards annähern, sondern möchte im Einzelfall eine für die Wirkung vernachlässigbare Konzentration, eine nicht lückenlos erbrachte Rechtfertigungskette etc. auch so berücksichtigt sehen, wie sie sich in den Widrigkeiten des Lebens auch zutragen kann.
Weil er nicht genau das beweisen kann, was ihm widerfahren ist, kann ihn das nicht automatisch schuldig sprechen, wenn er das nun mal nicht weiß. Belastende und entlastende Umstände müssen gleich gewichtet werden. Der Tropfen im Schwimmbad darf nicht das K.O.-Kriterium sein. Komischerweise habe ich von denen, die eine versehentliche Kontamination für absurd halten auch bloß keine schlüssige Erklärung für den Fall Portner gehört oder gelesen. Die antworten dann auch nur mit Allgemeinplätzen.
Wenn ich diesen Stuss schon höre, jeder Athlet ist selbst für sich verantwortlich. Das ist unmöglich. Der Athlet muss dann auch noch Mediziner, Toxikologe, Pharmakologe, Ernährungswissenschaftler sein und sich nur noch in Reinsträumen bewegen.
Jeder Sportler ist gezwungen in seinem Sport auch auf andere zu vertrauen.
Vielleicht fehlt denen auch nur Vorstellungskraft oder schlicht eigene wissenschaftl. Expertise. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Vernunft, Augenmaß und Verhältnismäßigkeit über den ganzen Sachverhalt. Das würde mir schon reichen.
Reformen sind immer sinnvoll wenn sie die Zielerreichung verbessern.
Lange gab es Bewährungsstrafen für Ersttäter - die wurden bewusst und für mich aus nachvollziehbaren Gründen abgeschafft.Wenn meine Probe Spuren einer unerlaubten Substanz enthält war ich gedopt. Egal ob bewusst oder durch Manipulation. Hier tuen mir tatsächlich die Sportler leid die unbewusst wie auch immer das Zeug in den Körper bekamen. Ich erinnere nur an die Geschichte von Dieter Baumann mit der verseuchten Zahnpasta. Ich glaubte die nicht, aber wer weiß ...
Der nicht zu erbringende Beweis nicht bewusst die Substanz zugeführt zu haben ist der Preis des Ehrlichen für die tatsächlich vorhandenen Dopingstrukturen - die es sicher nicht nur in Russland gibt und bei uns unter anderem zu Zeiten von Prof. Klümper als Gerücht umgingen und nicht zwingend aufgehört haben. Letztlich geht es im Sport um teilweise sehr viel Geld (und Renommee) - dadurch sind Sportler, Trainer und Verbände auch bereit Regeln zu brechen
Wieder viel allgemeines Zeug. Bleib doch mal beim Einzelfall. Dieser muss entsprechend behandelt werden. Da hilft es nicht, wenn zu 95 % die richtigen erwischt werden oder dieser ganze Kram. Das hat nie jemand bestritten, hilft nur im Einzelfall dem nicht, der durchs Raster gefallen ist.
Das hat man hier gemerkt👍
Vergiss aber nicht, nach deinen Supersätzen! die Gewichte wieder abzunehmen 😉
Soweit ist es schon abwärts gegangen, dass man sowas heutzutage auch noch selbst machen muss. Früher gab´s dafür Handlanger ![]()
Wieder viel allgemeines Zeug. Bleib doch mal beim Einzelfall. Dieser muss entsprechend behandelt werden. Da hilft es nicht, wenn zu 95 % die richtigen erwischt werden oder dieser ganze Kram. Das hat nie jemand bestritten, hilft nur im Einzelfall dem nicht, der durchs Raster gefallen ist.
Doch weil man eben nicht immer den Einzelfall betrachten kann, sonst wird auch immer jemand auf diesen Einzelfall klagen. Alleine bei einer Bewährungsstrafe für Ersttäter, wieviele Ausversehentäter könnte man damit retten im Gegensatz zu den ganzen die bewusst dopen würden und den Freifahrtsschein für Rekorde oder Verträge nutzen würden.
Du kannst sogar noch ein bisschen nachhelfen. Die Dopingfahnder sind gerade beschäftigt und werden Mecklenburg meiden
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Das würde ich aus Selbstschutz nicht mehr machen. Ich glaube, meine Leber kann das nicht mehr so gut verarbeiten ![]()
Soweit ist es schon abwärts gegangen, dass man sowas heutzutage auch noch selbst machen muss. Früher gab´s dafür Handlanger
Hast du etwa keine Gym-Buddys ?
Du brauchst eig drei Personen
1.Person legt die Gewichte auf
2.Person macht den Spotter
3.Person beleidigt dich die ganze Zeit, so dass die Gewichte am Ende von alleine hochgehen😉