• Du stellst vorwiegend Fragen, aber was willste denn eigentlich sagen. Für die Übergangszeit ne Interimshallen für ca. 5.000 Plätze, mit Klo und so, wo willste die aufstellen lassen und die Halle ist ja nicht nur für Handball da. Wie stellst du dir den Ausbau vor. Dach ab, Wände mit Tribünen hochziehen, Dach wieder rauf? Ich weiß nicht, die Halle ist nun mal, wie sie ist und steht, wo sie steht. Man kann auch mal mit ner längeren Anfahrtzeit wegen überhöhtem Verkehrsaufkommen leben oder besser, zu Fuß gehen. Den Vorschlag gab´s doch auch schon. Jedem wird´s eh nie recht sein. Aber wenn sie doch merklich zu klein sein sollte, also über einen längerem Zeitraum spürbar zu klein, dass die Nachfrage nach Karten deutlich kleiner als das Angebot ist, dann glaube ich, wäre ein Neubau die einzige sinnvolle Alternative.

    "Die allermutigste Handlung ist immer noch, selbst zu denken. LAUT." (Coco Chanel)

    "Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein" (Gandhi)

    "Der gößte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant" (Hoffmann von Fallersleben)

    AC/DC - House of Jazz

    Led Zeppelin - Black Dog

    Black Sabbath - Paranoid

  • Das Thema hatte ich vor kurzem bereits begonnen anzuschneiden. Interessant, dass die Gedankengänge des CFO recht ähnlich sind.

    Ein Ausbau der BLH funktioniert nicht, weil wir nirgends hin ausweichen könnten. Zumindest ist mir nichts bekannt, wo man über einen längeren Zeitraum nach HBL-Standard spielen könnte. Es gilt, das Thema "Neubau" zu forcieren, denn der Weg von der Planung bis zur Fertigstellung wird mit Sicherheit etliche Jahre dauern. INTEL könnte hier der Steigbügelhalter werden, wenngleich ich ein direktes finanzielles Engagement eher verhalten sehe.

    Wichtig wird sein, dass der Club Druck auf die Stadt ausübt, diese Situation zu verbessern, da an nahezu jedem Heimspieltag Geld verloren geht.

    Seh ich ähnlich, aber Geld würde auch bei ner größeren neuen Halle an jedem Heimspieltag verloren gehen. Jeder geht mit mehr hin, als er zurück kommt :hi:

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  • Man kann nur Geld verlieren, dass man vorher hat. Es entgehen Einnahmen, ok. Aber die Dimensionen, sind rein spekulativ. Der Run auf die Tickets verläuft parallel zum sportlichen Erfolg. Möge dieser dauerhaft bestehen. Erlebt habe ich auch schon andere Zeiten.

    Konkrete Pläne für den Ausbau gab es ja bereits. Die entsprechenden Threads dazu, findet man hier auch noch in der Handballecke. Man muß nur die Suchfunktion nutzen. Ist sicher informativ und unterhaltsam.

    Ein Ausbau der Bördelandhalle auf Kosten der Stadt, ist in diesem Jahrzehnt garantiert kein Thema. Es gibt jede Menge Projekte, für die jetzt schon das Geld eigentlich nicht vorhanden ist. Und wenn ein Wunder geschehen, die Stadt sich zum Ausbau entschließen würde, dann gäbe es aktuell in den nächsten 3, 4 oder 5 Jahren auch keine Änderung der bestehenden Verhältnisse.

    Vielleicht fragt man mal bei Karl Gerhold an. Der macht doch auch in Immobilien und die Kasse muß doch nach dem Verkauf der Getec-Anteile gut gefüllt sein. Eine Karl-Gerhold-Arena am westlichen Stadtrand, könnte ich mir gut vorstellen.

  • Du stellst vorwiegend Fragen, aber was willste denn eigentlich sagen. Für die Übergangszeit ne Interimshallen für ca. 5.000 Plätze, mit Klo und so, wo willste die aufstellen lassen und die Halle ist ja nicht nur für Handball da. Wie stellst du dir den Ausbau vor. Dach ab, Wände mit Tribünen hochziehen, Dach wieder rauf? Ich weiß nicht, die Halle ist nun mal, wie sie ist und steht, wo sie steht. Man kann auch mal mit ner längeren Anfahrtzeit wegen überhöhtem Verkehrsaufkommen leben oder besser, zu Fuß gehen. Den Vorschlag gab´s doch auch schon. Jedem wird´s eh nie recht sein. Aber wenn sie doch merklich zu klein sein sollte, also über einen längerem Zeitraum spürbar zu klein, dass die Nachfrage nach Karten deutlich kleiner als das Angebot ist, dann glaube ich, wäre ein Neubau die einzige sinnvolle Alternative.

    Ich weiß nicht ob und wie ein Ausbau funktioniert. Ich bin nun mal kein Architekt. (Schmedt und die meisten hier übrigens auch nicht.) Dennnoch bin ich eher dafür am bisherigen Standort festzuhalten, sofern das überhaupt realitisch ist. Ob es realtisch ist, weiß ich aber erst wenn es in einer Stadtratsdrucksache Thema ist und wir alle es schwarz auf weiß durchlesen können.

    Im Moment ist eine neue Halle auch nur ein weißes Blatt Papier, bei dem jeder seine Vorstellungen so reinträumen kann wie er möchte, ohne das auch nur irgendwas konkretes feststeht.

    Wie dem auch sei: In den kommenden fünf Jahren wird es sicher die ein oder andere Stadtratsvorlage zu dem Thema geben. Dann können wir gern konkreter drüber schreiben. Dann können wir auch drüber reden ob es tatsächlich realitisch ist, dass die Leute in den Größenordungen zu Fuß zur Halle gehen, wenn denn die Halle bei Intel oder am Pfalberg gebaut wird.

  • Ich weiß nicht ob und wie ein Ausbau funktioniert. Ich bin nun mal kein Architekt. (Schmedt und die meisten hier übrigens auch nicht.) Dennnoch bin ich eher dafür am bisherigen Standort festzuhalten, sofern das überhaupt realitisch ist. Ob es realtisch ist, weiß ich aber erst wenn es in einer Stadtratsdrucksache Thema ist und wir alle es schwarz auf weiß durchlesen können.

    Im Moment ist eine neue Halle auch nur ein weißes Blatt Papier, bei dem jeder seine Vorstellungen so reinträumen kann wie er möchte, ohne das auch nur irgendwas konkretes feststeht.

    Wie dem auch sei: In den kommenden fünf Jahren wird es sicher die ein oder andere Stadtratsvorlage zu dem Thema geben. Dann können wir gern konkreter drüber schreiben. Dann können wir auch drüber reden ob es tatsächlich realitisch ist, dass die Leute in den Größenordungen zu Fuß zur Halle gehen, wenn denn die Halle bei Intel oder am Pfalberg gebaut wird.

    Den bisherigen Standort finde ich auch nicht verkehrt, obwohl mein Weg weiter ist, als der vom Fußgänger aus der Bördemetropole. Nahverkehrsmäßig zumindest für einen Teil auch gut angebunden. Kurz nach der Haltestelle kann man an der Käseglocke noch ne keine Erfrischung tanken. Das Problem ist eben, dass ein Umbau, Ausbau, Modernisierung vom ersten Hammerschlag bis zum letzten Besenstrich doch eben längere Zeit andauert und dann brachste eben einen Ausweichort, nicht nur für die Handballspiele.

    Wenn ich mich richtig erinnere, ist doch links hinterm Stadion (von der Halle ausgesehen) noch recht viel freie Fläche :hi:

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  • Den bisherigen Standort finde ich auch nicht verkehrt, obwohl mein Weg weiter ist, als der vom Fußgänger aus der Bördemetropole. Nahverkehrsmäßig zumindest für einen Teil auch gut angebunden. Kurz nach der Haltestelle kann man an der Käseglocke noch ne keine Erfrischung tanken. Das Problem ist eben, dass ein Umbau, Ausbau, Modernisierung vom ersten Hammerschlag bis zum letzten Besenstrich doch eben längere Zeit andauert und dann brachste eben einen Ausweichort, nicht nur für die Handballspiele.

    Wenn ich mich richtig erinnere, ist doch links hinterm Stadion (von der Halle ausgesehen) noch recht viel freie Fläche :hi:

    Alle, die seit Jahrzehnten durch die Nadelöhre Elbbrücken hin und auch zurück müssen, sehen das anders. Die große Mehrheit der Zuschauer im Stadion und in der Halle, kommen aus westlicher Richtung. Die paar Leutchen aus Ostelbien, sehen das natürlich anders.

    Jemand der nur alle paar Monate oder Jahre das Handballheiligtum besucht, kann das nicht wirklich nachvollziehen. Bei Stau auf der A2, im täglichen Berufsverkehr oder bei Veranstaltungen auf dem Messegelände/im Elbauenpark, ist das eine einzige Katastrophe, wenn dann auch noch Fußball und/oder Handball gespielt wird.

  • Das Thema kocht ja nun in schöner Regelmäßigkeit hoch mit immer demselben Ergebnis.

    Wer in der HZ des Spiels gg Erlangen MHS zugehört hat, wird mitbekommen haben, dass sich demnächst nichts ändern wird. Baulich kann man nichts ändern da man keine Ausweichspielstätte hat-wurde ja hier auch schon beschrieben. Und als am Saisonanfang die Blau-weißen von der 1 Liga träumten und das Stadion vergrößern wollten hat OB Borris gleich mal klargemacht. Es gibt weder ein neues oder umgebautes Stadion und das gleiche gilt für die GETEC. Kassen sind leer. Nach meiner Einschätzung zieht der SCM frühestens in zehn Jahren um.

    Es wird im Optimalfall an INTEL hängen bleiben. 2027/208 soll die Produktion komplett laufen und wenn sich die Stadt dann nicht hat über den Tisch ziehen lassen könnte ordentlich Gewerbesteuer fließen. Aber dann braucht die ganze Bürokratie und der Bau sicher auch nochmal fünf Jahre.

  • https://www.handball-world.news/artikel/ausbau…c-arena-1004550

    Das dem SCM (Schmedt) die Halle zu klein ist lese ich zum ersten mal, und steht auch im Widerspruch zu dem was bisher (leider v.a. aus zweiter Hand) gehört habe.

    Letztens habe ich mich noch verwundert gezeigt, das ein Ausbau/Sanierung der Getec-Arena in der öffentlichen Debatte keine Rolle spielt. Jetzt dürfte die Debatte fahrt aufnehmen, gerade auch weil im Juni Stadtratswahl ist.

    Das habe ich auch deutlich anders in Erinnerung. Die MVGM stände einem Ausbau positiv gegenüber, aber nicht so lange der Hauptmieter SCM nicht mit im Boot ist und da stand bisher die Aussage "lieber kleine Halle immer voll".

    Aber man dreht sich so oder so im Kreis, weil es keine Ausweichspielstätte gibt und weil die Stadt dafür keine Kohle hat.

    Alles auf die INTEL-Karte zu setzen ist aber Vollkorn-Spekulatius.

    Fakt ist aber auch, dass die Kiste echt verfahren ist. Für das Füxxe-Spiel hätte man deutlich 5-stellig Tickets losgekriegt.

    Das trifft vielleicht noch auf Kiel und Flensburg zu.

    Leichte Wachstumseffekte entstünden aber sicher durch eine deutliche Steigerung bei den DK.

    Außerdem bin ich mir sicher, dass auch mehr Laufkundschaft kommen würde, wenn diese überhaupt eine Chance auf Karten hätte.

    Dem gegenüber steht natürlich der riesige Posten eingesparter Personalkosten, weil die Abendkasse quasi immer zu bleiben kann. :irony:

    Die Bmigos!!! "In meiner Hose wohnt ein Iltis"!!!
    Die kulturelle Evolution ist lamarckisch und sehr schnell, während die biologische Evolution darwinistisch und normalerweise sehr langsam ist. -> Edward O. Wilson!

  • Intel als Investor einer neuen Mehrzweckhalle und/oder auch eines neuen Stadions, wird ja gerne mal ins Spiel gebracht. Habe ich mir auch schon mal erlaubt. Das sind doch aber nur Träumereien. Gibt es denn in Europa Beispiele, bei denen Intel als Investor in solche Projekte involviert war? Etwas Sponsoring bei Sport und Kultur vor Ort, wird zukünftig schon rausspringen für die Region. Das Schlaraffenland dank Intel, erwarte ich nicht. Ein US-Unternehmen erbettelt sich Mrd. € an Zuschüssen und will hier zukünftig Gewinne erwirtschaften für seine Aktionäre. Die kommen nicht als barmherzige Samariter.

  • Alle, die seit Jahrzehnten durch die Nadelöhre Elbbrücken hin und auch zurück müssen, sehen das anders. Die große Mehrheit der Zuschauer im Stadion und in der Halle, kommen aus westlicher Richtung. Die paar Leutchen aus Ostelbien, sehen das natürlich anders.

    Jemand der nur alle paar Monate oder Jahre das Handballheiligtum besucht, kann das nicht wirklich nachvollziehen. Bei Stau auf der A2, im täglichen Berufsverkehr oder bei Veranstaltungen auf dem Messegelände/im Elbauenpark, ist das eine einzige Katastrophe, wenn dann auch noch Fußball und/oder Handball gespielt wird.

    Na jetzt mit der neuen Kaiser Otto Brücke heißt es schauen was geht. Diese Woche geht das Brückenhopping (sind ja Ferien). Letzten Freitag mit dem Freispringer und dem MVB-Streik war es eine Katastrophe im Berufsverkehr.

    Nach dem Erlangen-Spiel bin ich trotz Bahnstreik problemlos nach Hause gekommen. Und ja die Mehrheit kommt sicherlich von Westen angereist, aber Richtung B1 und B184 fahren auch zahlreiche Leutchen (sehe da regelmäßig Kennzeichen die mindestens 100 km vor sich haben). Für mich Ostelbischen steht die Halle sowislo auf der richtigen Seite. Und da man binnen 10 Minuten mit MVB am HBF ist (das geht an keiner anderen Stelle im Westen der Stadt!) hat das auch für die Nichtslawen einen Vorteil. Eine 3. Elbquerung unterhalb von Cracau war doch auch mal in der Planung. In dem Zusammenhang habe ich auch nicht verstanden, dass die neue Brücke über die alte Elbe nur zweispurig ist. Die "Neue" Strombrücke ist schließlich 4spurig. Da hat man m. E. am falschen Ende gespart, zumal der Weg bis zur Käseglocke auch vierspurig ginge,

  • Ritchie11 : In Planung, na ja. Im Gespräch träfe es eher.

    Na ja, Planungen fangen doch immer mit Gesprächen an, wenn manchmal auch nur kurze. Dann reichst eben nicht mal für den ersten Pinselstrich.

    "Die allermutigste Handlung ist immer noch, selbst zu denken. LAUT." (Coco Chanel)

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  • Na ja, Planungen fangen doch immer mit Gesprächen an, wenn manchmal auch nur kurze. Dann reichst eben nicht mal für den ersten Pinselstrich.

    Naja, außer ein paar Strichen auf dem Stadtplan um mehr oder weniger plausibele Möglichkeiten aufzuzeigen und als Wahlkampfthema bestimmter Parteien ist noch nicht viel bei rumgekommen. Und mal nebenbei: Sowohl Tunnel als auch neue Brückenzug haben jeweils über 200 Millionen € gekostet. Eine Querung von Salbke nach Cracau dürfte eher noch mehr kosten. Ich sehe nicht, dass die Stadt in den nächsten 15 bis 20 Jahren das Geld dafür über hat. Dafür stehen zu viele andere Baustellen an. Die fast 30 Jahre alte Getec-Arena ist nur eine davon...

  • Na ja, Planungen fangen doch immer mit Gesprächen an, wenn manchmal auch nur kurze. Dann reichst eben nicht mal für den ersten Pinselstrich.

    Falls auch bei euch am 9. Juni Kommunalwahlen sind: Schau mal nach, ob die Bewerbungsfrist noch nicht abgelaufen ist.

    Unter der Asche ist noch Gut. Die Tabelle lügt nicht.

  • Ritchie11 : In Planung, na ja. Im Gespräch träfe es eher.

    War Thema im Stadtrat, aber erst mal auf Halde gelegt, wenn ich das richtig verstanden habe.

    Wie gesagt 4 Spuren Kaiser Otto wären eindeutig besser, zumal der Autostrom der von Süden gen Osten will am HBF jetzt von der Tangente muss. Und eine Umfahrung von Süd nach Ost außerhalb ala Schönebeck wäre erst recht cool. Denn auf der 246a bei den Ampeln für Gnadau, Biere und Eggersdorf schafft man es den Autostrom gut zu behinden.

    Wenn die Stadt mal in einen neuen Verkehrscomputer investiert und die Ampelphasen sich den tatsächlichen Autoströmen anpassen würden, könnte man wesentlich mehr Autos in gleicher Zeit durch die Stadt befördern.

  • Über kurz oder lang wird der SCM nicht an einer ausgebauten Halle vorbeikommen.

    Eine neue Halle, in der die Fans so weit vom Parkett weg sind wie beispielsweise in Hamburg, Köln oder Mannheim, wäre nicht mein Favorit. Und es würde eine Zeit lang dauern, bis diese stimmungsmäßig lebt.

    Ich fände eine Größenordnung wie in Kiel prima. Nicht zu groß und trotzdem deutlich größer als jetzt. Wichtig ist, egal was passiert, dass die Getec-Arena so eng bleibt wie bisher. Und sie sollte optisch weiter so stimmig sein wie zuletzt.

    Man kann ja mal träumen...eine Getec Arena mit einem Oberrang hinter den Toren und einer vergrößerten Seitentribüne, wäre geil. Wenn Oberrang hinter den Toren nicht geht, dann halt 'nur' eine vergrößerte Seitentribüne. Um den Rest müssen sich die Architekten kümmern. 😁

  • Falls auch bei euch am 9. Juni Kommunalwahlen sind: Schau mal nach, ob die Bewerbungsfrist noch nicht abgelaufen ist.

    Sind, aber bei den Zeitgenossen, die derzeit die Stadt vertreten (mit einigen hat ich schon zu tun), es würde nicht gut gehen.

    Im Stadthaus tickt die Schuldenuhr. Zum Ende 23 waren es so um 83 Mio, also gute 12 Mio zum Vorjahr abgebaut. Ich frag mich immer, bei wem die Stadtkämmerer so in der Kreide stehen. Bei mir nicht, aber meine Spenden haben sicher mitgeholfen, beim Abbau. Hohe Sozialabgaben und vergleichsweise geringe Gewerbesteuer Einnahmen wegen schwach entwickelter Industrie. Dafür hohe Parkgebühren und die Spendensammler sind bei schönem Wetter immer schon sehr früh auf den Beinen.

    Die altehrwürdige Sport- und Kongresshalle hat ein paar Jahrzehnte mehr auf dem Buckel, als die GETEC und die Holzsitze halten immer noch :hi:

    "Die allermutigste Handlung ist immer noch, selbst zu denken. LAUT." (Coco Chanel)

    "Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein" (Gandhi)

    "Der gößte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant" (Hoffmann von Fallersleben)

    AC/DC - House of Jazz

    Led Zeppelin - Black Dog

    Black Sabbath - Paranoid

  • Das Schlaraffenland dank Intel, erwarte ich nicht. Ein US-Unternehmen erbettelt sich Mrd. € an Zuschüssen und will hier zukünftig Gewinne erwirtschaften für seine Aktionäre. Die kommen nicht als barmherzige Samariter.

    Ich denke, so naiv ist hier keiner zu denken, dass die eine gemeinnützige Stiftung wären, die nur aus SCM- und FCM-Fans besteht.

    Typisch amerikanische Sportarten noch dazu, besonders Handball. Ball zu klein und Körbe zu groß und dazu noch eckig.

    Spaß beiseite. Wenn überhaupt, kann ja nur die Stadt etwas mehr an Gewerbesteuer einnehmen. Aber das Zubrot werden die auch nicht in eine neue Halle investieren. Aber evtl. geht ja noch was über ein Konsortium priv. Investoren, Fördermittel, etc.

    Also irgendwas mit Mischfinanzierung. Aber in den nächsten 10 Jahren fehlt mir dazu leider die Phantasie.

    Schade finde ich es trotzdem.

    Die Bmigos!!! "In meiner Hose wohnt ein Iltis"!!!
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  • ...

    Man kann ja mal träumen...eine Getec Arena mit einem Oberrang hinter den Toren und einer vergrößerten Seitentribüne, wäre geil. Wenn Oberrang hinter den Toren nicht geht, dann halt 'nur' eine vergrößerte Seitentribüne. Um den Rest müssen sich die Architekten kümmern. 😁

    Wenn es denn mal soweit kommen sollte, dann bestimmt eher ein Neubau weil so eine Umbau wahrscheinlich teurer wäre als ein Neubau.

  • Die altehrwürdige Sport- und Kongresshalle hat ein paar Jahrzehnte mehr auf dem Buckel, als die GETEC und die Holzsitze halten immer noch :hi:

    Siehste. Auch nicht besser und Traute fehlt dir auch.

    BUH hat mal gesagt Dach hoch oder die Seite verlängern. Ich selbst bin wenig optimistisch, dass demnächst was passiert. Eventuell gibt es mal neue Sitze.

    Unter der Asche ist noch Gut. Die Tabelle lügt nicht.