HC Erlangen - HSC 2000 Coburg

  • Ich finds lustig. Auch wenn der HC Erlangen eine Erklärung an unsere Presse schickt das man mit dem HSC gesprochen hätte. Unsere Geschäftsführung dies aber erst von der besagten Presse davon erfährt und dann sehr verwundert ist, da sie seit Tagen versuchen die Geschäftsführung von Erlangen zu erreichen (wurde am Fanstammtisch diese Woche so mitgeteilt).
    Jo, irgendwie ist da zwischen den Führungen der Vereine der Wurm drin :hi:

  • Wohl wahr Roter Teufel. Erlangen wird wohl nur 177 Karten bekommen, 5% der Hallenkapazität. Letztes Jahr waren es ca. 400 Karten wenn ich mich nicht irre.

    Blau-Weiß CSG....

  • Karten dürften net wirklich das Problem sein, geht ja über Eventin auch zu buchen.


    Seit gestern sind ja alle RÜckrundenheimspiele bei Eventim online, bis auf das Erlangenspiel.
    Ich denke da überlegt man noch wie man es macht, bzw ob man ein Kartenkontingent online stellt.

  • Hoffentlich wird daran gedacht, alle Fahrzeuge mit ER-Kennzeichen spätestens in Bamberg wieder auf die A73 zurückzuschicken. Und die mit FO und FÜ vorsichtshalber auch.

  • Frage an die Erlanger unter uns: Die Westkurve spricht in ihrem Nachbericht von einem Geschäftsführer Selke, der als "Marionette" des Aufsichtsratsvorsitzendem agiert bzw. sogar von der Frau des Aufsichtsratsvorsitzendem. Wie darf ich denn das verstehen?

  • Der Aufsichtsratsvorsitzende spielt beim HC Erlangen sicherlich eine andere Rolle als dies bei anderen Vereinen der Fall ist. Beim HC lief in der Vergangenheit nicht alles glatt, vor 7 Jahren gab es das letzte Mal etwas größere Probleme. Der jetzige Aufsichtsratsvorsitzende (damals ohne Position beim HCE) wurde zu dieser Zeit um Hilfe gebeten. Er half und blieb dann an Bord um die finanziellen und strukturellen Themen nachhaltig anzugehen. Er bestimmt seitdem die strategische Ausrichtung maßgebend mit.
    Rene Selke ist seit Beginn dieser Saison Geschäftsführer beim HCE. Aus meiner Sicht ein Top-Mann für diese Position. Sicherlich wurde er in den ersten Monaten unterstützt vom
    Aufsichtsrat, geht ja auch nicht anders. Als – wie oben erwähnt – „Marionette“ eignet er sich sicherlich nicht. Seine Handschrift ist nun schon deutlich zu sehen. Ich bin überzeugt, dass Geschäftsführung und Aufsichtsrat ein gutes Team bilden werden.

  • Zitat

    Frage an die Erlanger unter uns: Die Westkurve spricht in ihrem Nachbericht von einem Geschäftsführer Selke, der als "Marionette" des Aufsichtsratsvorsitzendem agiert bzw. sogar von der Frau des Aufsichtsratsvorsitzendem. Wie darf ich denn das verstehen?

    Ich schlage vor, Du stellst die Frage einfach eurer Westkurve ;)