1/8-Finale (M): HSG Wetzlar - SC DHfK Leipzig

  • Alle Handballfans können Mama Weber sein! Sie hatte in der Vergangenheit im heimischen Magdeburg stets »Leutzscher Welle« gehört, wenn Filius Philipp in der Bundesliga spielte. Auf diesen Service musste die Gute seit Sommer verzichten, weil Dutenhofhausen, der neue Klub ihres inzwischen zum Bettenboy mutierten Sohnes, kein adäquates Angebot pflegt. Doch dieses Mal, wenn Weber das Achtelfinale des deutschen Pokals gegen seine alten Kollegen bestreitet, wird sie wieder lauschen. Aber Achtung: Der Kommentator brüllt sicherlich – aus Muttersicht – für die falschen Grünweißen.

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  • Für mich sehr erstaunlich, das ein Taktikfuchs wie Kai Wandschneider, keine Lösung findet nur weil Leipzig konsequent mit dem 7. Feldspieler agiert. Ebenso unverständlich, warum er es nicht schafft einen Anton Lindskog zu integrieren. Als Kohlbacher wegen Verletzung raus mußte, war auf einmal alles vorbei. Lindskog wirkte wie ein Fremdkörper. Auch ein Mirkulowski, der vom Trainer ja immer wieder gelobt wird, kann in solchen Situationen das Spiel nicht an sich reißen und Impulse setzen. Bezeichnend sein letztes Tor, so nach dem Motto wenn ich will kann ich auch Tore werfen.... toll. Kneer durfte offensiv gefühlte 2 Minuten spielen, wie soll er da Spielpraxis kriegen?

    Aber spätestens morgen kommt der Einwurf, das wir halt zu wenige Spieler haben und dringend nachverpflichten müssen.... :pillepalle: