5. Spieltag SG Nußloch - TSG Haßloch

  • Vorspann Nußloch – Haßloch am 27.9.

    Posted By TSG Haßloch on 22. September 2015

    Am Sonntag um 17:00 Uhr geht es zum Derby nach Nußloch. Besondere Brisanz hat dieses Spiel ja eigentlich nicht, denn beide Mannschaften waren sich in einem Punktspiel noch nie gegenüber gestanden.

    Wäre da nicht die personelle Würze im Spiel. Unser Trainer Admir Kalabic war ja nicht weniger als 13 Jahre der Trainer von Nußloch und unter ihm wurde 2014 der Aufstieg in die dritte Liga geschafft. In der letzten Saison wurde dann auf Anhieb der zweite Tabellenplatz in der 3.Liga Süd belegt. Neben Admir war auch unser Neuzugang Marco Widman lange in Nußloch. Und dann ist da ja noch der Wechsel von Kevin Bitz von uns nach Nußloch als weitere personelle Veränderung beider Teams zu bemerken. Addiert man alle Punkte zusammen und bedenkt zudem die räumliche Nähe, so kann man das Spiel doch als Derby bezeichnen.
    Auf der Papierform ist die Sache klar. Nußloch will in die zweite Liga und wir wollen als Aufsteiger die Klasse halten. Wir haben in Konstanz klar verloren und Nußloch hat Konstanz aus der Halle geschossen.

    Aber da war ja auch noch der umgekehrte Vergleich mit Hochdorf. Wir gewinnen klar und Nußloch verliert deutlich in Hochdorf. Das alles sind doch nur Rechnungen die nicht wirklich aussagekräftig sind.

    Wir werden versuchen unsere Außenseiterrolle zu nutzen und dem hoch favorisierten, ambitionierten Gegner so lange als möglich Paroli zu bieten.
    Sicherlich eine insgesamt interessante Konstellation und daher ein besonderes Spiel, wenn sich am Sonntag zum ersten Mal beide Mannschaften gegenüber stehen.
    Unsere Jungs hoffen trotz des Andechser Bierfestes und dem verkaufsoffenen Sonntag in Haßloch auf die zahlreiche Unterstützung der Fans.
    Aufgrund der Nähe werden wir mit Autos und nicht mit dem Mannschaftsbus nach Nußloch fahren.

  • Wir freuen uns auch schon auf das Trainergespräch, wenn wir Admir dieses Mal nicht mehr links von uns, sondern zu unserer Rechten empfangen dürfen.
    Auf ein schönes Spiel in einer hoffentlichen gut gefüllten und stimmungsvollen Olympiahalle!

  • Lokalsport
    „Es ist wie Bayern gegen Darmstadt“
    Handball: TSG Haßloch Außenseiter bei der SG Nußloch – Beide Teams kennen sich gut
    Hassloch. Die Handballer der SG Nußloch und des Aufsteigers TSG Haßloch haben noch nie gegeneinander gespielt. Und dennoch birgt die Partie der Dritten Liga Süd am Sonntag, 17 Uhr, in der Olympiahalle in Nußloch eine gewisse Brisanz: Man kennt sich bestens.
    Haßlochs Trainern Admir Kalabic ist zu Saisonbeginn nach 13 erfolgreichen Jahren in Nußloch ins Großdorf gewechselt. Nußlochs Trainer Christian Job lebt in Hochdorf, hat früher mit Kalabic gespielt, ebenso mit den heutigen Haßlochern Kai Zimmermann und Steffen Dietz in Hochdorf. Und als der heutige Sportlicher Leiter der TSG, Thomas Müller, unter seinem Vater gespielt habe, habe er als damals 16-Jähriger mittrainieren dürfen, erinnert sich der heute 41-jährige Job schmunzelnd. Sein Vater Wilfried hat außerdem 2007 als Nachfolger von Vaso Goncin für insgesamt fünf Spiele die TSG betreut. Damals noch in der Regionalliga. Und dann sind da noch Robbie Sowden, Kevin Bitz und Marco Widmann. Letzterer ist wie Kalabic vor der Runde von Nußloch zur TSG gewechselt. Robbie Sowden hat bis 2013 zwischen den TSG-Pfosten gestanden. Kevin Bitz hat die TSG erst zum Ende der vergangenen Saison verlassen.Auf die Frage, ob es eher ein Vorteil oder ein Nachteil ist, dass man sich gegenseitig in- und auswendig kennt, muss Christian Job, der „vor 20, 22 Jahren beim TV Kirrweiler war“, lachen. Aber er gesteht: „Ich wühle nicht mehr als sonst in meiner Trickkiste.“ Admir Kalabic findet, dass „es nicht verkehrt ist, den Gegner zu kennen“. Aber letztendlich komme es auf die eigene Leistung an, ergänzt er. „Heute gibt es keine Unbekannten mehr, es ist der fünfte Spieltag. Die Trainer unterhalten sich, und es gibt Videos von allen Spielen im Internet zu sehen.“ Und Job, weiß er, sei ein „fleißiger Videogucker“. Die Partie Haßloch gegen Hochdorf hat sich Job in der Pfalzhalle angeschaut. „Haßloch ist ein sehr, sehr starker Aufsteiger“, stellt der SG-Coach fest und will sich nicht die Favoritenrolle zuschieben lassen: „In dieser Liga kann jeder jeden schlagen.“ Den besten Beweis dafür liefert sein eigenes Team: Erst verlor die SG mit 20:31 beim TV Hochdorf, den Haßloch zuvor mit 34:24 bezwungen hatte. Und eine Woche später stürzte Nußloch Spitzenreiter HSG Konstanz mit 28:20 – Haßloch war am Bodensee mit 24:38 eine Woche vorher baden gegangen.

    Robbie Sowden sei die klare Nummer eins im Tor, verrät Christian Job. Kevin Bitz, ergänzt SG-Manager Holger Schwab, sei sehr gut integriert, spiele im linken Rückraum sowie in der Rückraummitte. „Brisant ist das Spiel am Sonntag nicht, aber außergewöhnlich allemal“, stellt Schwab fest.

    Admir Kalabic sieht sein Team klar in der Außenseiterrolle, spricht von einer „vorne diszipliniert und clever“ spielenden SG. „Richtig gut“ stehe die Abwehr mit Bitz und Philipp Müller. „Wir müssen uns weiter einspielen, müssen lernen“, sagt er und verweist auf den Oktober, „wenn die wahren Gegner kommen“, gegen die die TSG unbedingt punkten müsse. „Nußloch ist der Favorit – das ist wie Bayern München gegen den SV Darmstadt 98“, zieht er schmunzelnd einen Vergleich zur Fußball-Bundesliga. In seinem Team hapere es noch mit Toren aus der zweiten Reihe. „Ich widme im Training der Abwehr die meiste Zeit, aber Torwurftraining machen alle“, betont der Coach und fügt hinzu: „Ich kenne niemanden, der diese Saison schlechter wirft als in der vergangenen.“ Doch die Torhüter in der Dritten Liga seien besser als in der Oberliga.

    Rückraumspieler Peter Masica, der wegen einer Oberschenkelzerrung beim 24:19-Heimsieg gegen Kornwestheim früh hatte ausgewechselt werden müssen, hat diese Woche nicht trainiert. Außer ihm wird nach wie vor Elvijs Borodovskis fehlen wegen einer Schambeinentzündung.

    Bei den Badenern fehlt Rückraummittespieler Frank Müller nach einer Knie-Operation. „Ein herber Verlust“, sagt Job über einen „der wichtigsten Spieler in der Mannschaft“. Auch Pierre Freudl muss passen, er sitzt eine Rotsperre ab. Rückraumspieler Simon Kuch ist nach einem Auslandsaufenthalt wieder dabei. „Es gibt keine Garantie auf einen Sieg“, betont Job. Und Admir Kalabic redet immerhin – trotz selbst ernannter Außenseiterrolle – von einer Waffengleichheit, „was die Informationen betrifft“. (sab) Am Samstag treffen die Haßlocher Handballer bei der SG Nußloch auf zwei ehemalige Teamkollegen: Das Tor der Badener hütet Robbie Sowden. in der Rückraummitte agiert Kevin Bitz (rechts).Archivfotos: LM/Mehn

    Quelle
    Ausgabe Die Rheinpfalz - Mittelhaardter Rundschau - Nr. 223
    Datum Freitag, den 25. September 2015

  • Wiedersehen mit Sowden und Bitz
    Handball. Für Trainer Admir Kalabic ist die Partie seiner TSG Haßloch in der Dritten Liga Süd bei der SG Nußloch „die kürzeste Reise zu einem Auswärtsspiel“ (Sonntag, 17 Uhr). Genau 13 Kilometer wohnt er von der Olympiahalle in Nußloch entfernt, wo er die SG in den vergangenen 13 Jahren betreut hat. Den Gegner kenne er in- und auswendig. Auch nachdem Christian Job das SG-Traineramt übernommen habe, „gab es dort nicht wirklich viele Änderungen“. Bei den favorisierten Badenern spielen die ehemaligen Haßlocher Robbie Sowden (Tor) und Kevin Bitz (Rückraum).
    Quelle
    Ausgabe Die Rheinpfalz - Mittelhaardter Rundschau -
    Datum Samstag, den 26. September 2015

  • Kalabic: Auswärts müssen wir noch üben
    Handball: Gestern Abend Haßlocher 23:39-Niederlage bei der SG Nußloch – Partie in der ersten Spielhälfte noch ausgeglichen
    Von Marcel Schreiner


    Nussloch. Es war Feuer in der Partie, die Handball-Drittligist TSG Haßloch gestern bei der SG Nußloch bestritt. Aber nur bis zur Pause hielten die Gäste gut mit. Am Ende verloren sie mit 23:39.
    Peter Masica spielte bereits im blau-weißen Trikot der Nußlocher, Marco Widmann wechselte erst zur aktuellen Saison das Trikot – ebenso wie Neu-SGler Kevin Bitz. All das wirkt indes fast vernachlässigenswert, schaut man sich die Vita eines Mannes an: Admir Kalabic. 13 Jahre Trainer der SG Nußloch, Aufstieg in die dritte Liga Süd, Vizemeister im ersten Jahr. Dankbarkeit statt böses Blut lautete das Motto der SG-Fans, soviel stand bereits nach der Begrüßung des Gegners fest. Der Spielverlauf gab dem Publikum zudem allen Grund zur Freude: in einem ansehnlichen Handballspiel ging es nach sehenswerter erster Hälfte mit 13:13 in die Pause.In der zweiten Halbzeit agierten die Hausherren dann wie ausgewechselt und spielten sich in einen Rausch – ein 39:23-Kantersieg war die Folge. Damit klettert die SG Nußloch nach oben in der Tabelle und bildet mit der SG Leutershausen das Führungsduo. „Respekt für Christian Job und seine Truppe, sie haben verdient gewonnen“, wusste auch Kalabic nach der Partie: „Unsere Heimspiele waren wesentlich besser, auswärts müssen wir noch üben.“

    Passend zum gestrigen Aufeinandertreffen der Ehemaligen gelang der erste Treffer des Abends dem Ex-Haßlocher Bitz, die direkte Antwort besorgte Widmann. Die Taktik der Gäste war klar zu erkennen – die TSG wollte defensiv gut stehen und das Spiel im Angriff schnell machen. Dies gelang zunächst bis zum 2:2, doch zwei starke Paraden von Fabian Lieb brachten die Hausherren nach fünf Minuten mit 5:2 in Front. Das Derby blieb ausgeglichen, nach der Anfangsviertelstunde spürte Haßloch, dass in diesem Spiel mehr für den Außenseiter drin war. In den nächsten beiden Minuten kämpften sich die in Orange gekleideten Gäste auf ein Tor heran. Gerade Keeper Daniel Schlingmann hielt seine Haßlocher auch in Unterzahl immer wieder in der Partie. Auf der Gegenseite konnte auch Lieb mehrfach glänzen. Eine knappe halbe Minute vor dem Pausenpfiff gelang Kai Zimmermann sogar die erstmalige Führung für die TSG, Nußlochs Bitz glich Sekunden vor der Pause aus.

    Mit einer verbesserten Defensive kam die Job-Sieben aus der Pause, nach 37 Minuten führten sie bereits wieder mit drei Treffern. „Wir standen gut in der Deckung, haben dadurch Konter bekommen“, erklärte Job den Schlüssel zum Erfolg und warnte: „Solche Spiele können aber innerhalb von Minuten kippen.“

    Kalabic rief seine Männer zur Auszeit zusammen, doch die SG ließ nicht locker und erhöhte durch zwei Tore von Philipp Müller auf 19:14. Bitz veredelte den 11:2-Lauf per Siebenmeter zum 24:15, der Favorit übernahm nun die Spielkontrolle. Haßloch konnte kaum mehr Akzente setzen, die Blau-Weißen spielten sich dagegen in einen Rausch. Beim Stand von 17:28 nahm Kalabic eine Auszeit, um die Niederlage bei seiner Rückkehr nach Nußloch in Grenzen zu halten. Ohne Erfolg. Es blieb für Kalabic bei einer herben 23:39-Pleite an alter Wirkungsstätte. „Wir haben heute Lehrgeld gezahlt“, gab Kalabic zu: „Es fehlt an Selbstvertrauen, um einen, oder – Gott bewahre – zwei Punkte auswärts holen zu können.“ Job lobte das TSG-Team dennoch: „Haßloch ist ein sehr starker Aufsteiger. In dieser Liga können alle Handball spielen.“
    So spielten sie
    TSG Haßloch: Schlingmann, Eigenmann - Masica (2), Schubert (4), Kern (2), Widmann (4), Christmann, Seelos (6/4), Zellmer, Gregori, Bösing (1), Zimmermann (4), Dietz.
    Spielfilm: 3:2 (3.), 52 (5.), 5:4(1.), 8:5 (16.), 8:8 (23.), 13:13 (30.), 20:15 (40.), 24:16 (46.),29:18 (50.), 34:21 (57.), 38:22 (59.), 39:23 (60.) - Siebenmeter: 4/3 - 4/4 - Gelbe Karte: Körner, Jochim, Bitz - Schubert, Seelos, Bösing - Schiedsrichter: Becker/Nickel(Darmstadt) - Zuschauer: 450.

    Quelle
    Ausgabe Die Rheinpfalz - Mittelhaardter Rundschau - Nr. 225
    Datum Montag, den 28. September 2015

  • Der "Totalausfall" von Frank Müller ist natürlich bitter, das tut mir für ihn persönlich sehr leid.....

    dennoch ist die SGN im Rückraum extrem stark aufgestellt...mit Freudl,Kuch,Bitz,Jochim, Mantek und Fritsch ist jede Position adäquat doppelt besetzt...einne solchen "Luxus" hat denke ich kein anderes Team in Liga 3

  • In Nußloch mit 39:23 auf die Nuß bekommen !!

    Posted By TSG Haßloch on 27. September 2015

    Am Sonntag gab es am Ende für die Mannen um Admir Kalabic nichts zu holen in Nußloch.
    Über die interessante Paarung und Konstellation wurde bereits in der Woche vor dem Spiel viel geredet und spekuliert.
    Masica, Widman, Swoden, Gieger, Bitz haben schon für beide Teams gespielt; Admir Kalabic war 13 Jahre Trainer in Nußloch;
    Christian Job ist uns sehr gut bekannt. Wer kannt wen besser und wie wird der Kräftevergleich wohl aussehen.
    Für uns war der Ausgang sehr ernüchternd und sicherlich auch für alle Fans und die Mannschaft enttäuschend.
    Das Match begann sehr ausgegelichen in einer gut gefüllten Olympiahalle in Nußloch. Kein Team konnte sich wirklich absetzen.
    Insgesamt hatte man den Eindruck, daß unsere Jungs etwas nervöser waren als die Hausherren. Dem stark aufgelegten Torwart
    Daniel Schlingmann blieb es immer wieder zu verdanken, daß Nußloch nicht mehr als maximal zwei Tore in Front lag.
    Zunehmend lageten auch die anderen TSG-Spieler die anfängliche Nervosität ab. Kurz vor der Pause führte unser Team sogar 13:12
    bevor der ebenfalls gut agierende Spieler Kevin Bitz auf Nußlocher Seite den Ausgleich zur Halbzeit erzielte.
    Mit 13:13 kamen beide Mannschaften aus der Kabine und auf Haßlocher Seite konnte man sich zu diesem Zeitpunkt durchaus noch
    berechtigete Hoffnungen machen hier beim hohen Favoriten etwas Zählbares mitzunehmen.

    Dieser Gedanke verpuffte jedoch innerhalb weniger Minuten, denn Nußloch kam wie ausgewechselt ins Spiel zurück. Innerhalb
    10 Minuten in der zweiten Halbzeit war die Partie entschieden. Der Grundstein war die Abwehr der Gäste, die ohnehin als Prachtstück der Liga
    bekannt ist. Unsere Jungs fanden in der Tat nicht mehr ins Spiel zurück und konnte den sehr gut agierenden Innenblock und Torwart Lieb kaum
    noch überwinden. Egal welches System wir probierten und gleichgültig wer auf der Platte stand; es half nichts mehr – wir steuerten auf ein
    Debakel zu. Die zweite Halbzeit ging 26:10 an Nußloch. Natürlich spielte sich Nußloch über die Abwehr in einen Rausch und konterte uns in
    dieser Phase des Spiels klassisch aus. Resignation und Kopfschütteln machten sich bei den Spielern, den Verantwortlichen und den Fans breit.
    Nußloch hingegen setzte permanten nach und baute den Vorsprung immer weiter aus. Jeder Fehler wurde nun mit schnellen Kontern bestraft.
    Längst hatten sich unsere Jungs aufgegeben und hatten der Niederlage nichts mehr entgegen zu setzen. Aufgrund der drohenden Niederlage
    und der „Übermacht“ des Gegners in der Schlußviertelstunde wurde auch nicht immer der notwendige Rückwärtsgang eingelegt, sodaß Nußloch
    zu sehr einfachen Toren kam.

    Natürlich ist Nußloch kein Maßstab für uns – die wollen in die 2.Bundesliga und wir wollen nicht absteigen. Trotzdem war diese Niederlage zu
    hoch ausgefallen und wir müssen lernen künftig bei Spitzenmannschaften bis zum Abpfiff den Kampfgeist hoch zu halten um derartige Blamagen zu vermeiden.
    Es bleibt allerdings nicht lange Zeit sich mit der Niederlage zu beschäftigen, denn bereits am nächsten Samstag haben wir wieder ein „Auswärtsderby“
    gegen den Bundesliganachwuchs der Rhein-Neckar-Löwen in Kronau.

    Aus der Niederlage lernen und schnell auf den nächsten Gegner vorzubereiten heißt das Motto dieser Woche.

    Tore: Seelos 6, Widman 4, Schubert 4, Zimmermann 4, Masica 2, Kern 2, Bösing

    Quelle: TSG Haßloch Homepage