Im Gegensatz zu Flensburg ist Kiel nun einmal nicht der gefühlt ewige Zweite und der Geduldsfaden der "Fans" deutlich kleiner.
Wenn Veränderungen anstehen, wird sicherlich jeder Stein umgedreht, einschließlich Szilagy und Jicha.
Man hätte Gislason dann 2016 oder 2017 entlassen, wenn die Geduld hier geringer als beim ewigen zweiten.
Man hätte Gislason dann 2016 oder 2017 entlassen, wenn die Geduld hier geringer als beim ewigen zweiten.
Nur hatte man vereinsseitig die Übergangssaison(s) frühzeitig ausgerufen und die Erwartungen entsprechend relativiert und heruntergefahren.
Nur hatte man vereinsseitig die Übergangssaison(s) frühzeitig ausgerufen und die Erwartungen entsprechend relativiert und heruntergefahren.
Kann man auch jetzt tun mit der Meisterschaft im Rücken. Mir letztendlich egal. Ich glaub nur nicht dran das er momentan in Frage gestellt wird intern.
Hätte ich zwar nie für möglich gehalten, aber es scheint ja nicht unrealistisch, dass er bald einen neuen Trainer bekommt. Es wäre Skipagøtu zu wünschen.
Das kennen wir ja schon von Dir, dass Du Gerüchte streust, ohne Fakten zu benennen.
Jicha hat Vertrag bis 2026 und er hat bisher unglaublich viel als Trainer erreicht und das verdient jede Hochachtung.
Dies ist bisher keine gute Saison, dass stellt auch niemand in Abrede. Aber deshalb jetzt (oder auch zum Ende der Spielzeit ohne möglichen Titel) den Trainer zu entlassen, wäre nicht nur respektlos, sondern würde mich, als Fan des THW, auch sehr enttäuschen.
Alfred wurde (zurecht und verdientermaßen) auch nie entlassen, oder ausgetauscht. Spieler, bei denen es in einer Saison schlecht lief, ist dies in den letzten Jahren auch nicht widerfahren und diese Haltung habe ich immer sehr wertgeschätzt. Es wäre bitter, wenn der Verein diesen Weg plötzlich nicht mehr bestreitet, da würde für mich persönlich auch ein Teil der Kieler-DNA verloren gehen.
Filip hat definitiv einen fairen Umgang und auch das Vertauen zur Wendung/Veränderung mit der Mannschaft verdient.
...Die Stimmung scheint aber schon ordentlich am Kippen...
Das belege doch bitte mal mit Fakten!
Die Frage ist, was erwartet man von einem anderen Trainer? Ganz konkret bitte
Siege. Ganz konkret und wenig überraschend.
Siege. Ganz konkret und wenig überraschend.
Dafür braucht man nur mit den Fingern zu schnipsen?
Jupp.
Im Gegensatz zu Flensburg ist Kiel nun einmal nicht der gefühlt ewige Zweite und der Geduldsfaden der "Fans" deutlich kleiner.
Wenn Veränderungen anstehen, wird sicherlich jeder Stein umgedreht, einschließlich Szilagy und Jicha.
Wenn Kiel so ticken würde, wäre auch ein Serdarusic nicht so lange Trainer in Kiel gewesen.
Auch wenn es damals andere handelnde Personen waren, aber da wurde nach einer sehr erfolglosen Saison, der Vertrag des Trainers vorzeitig verlängert.
Die Stimmung scheint aber schon ordentlich am Kippen…
Das belege doch bitte mal mit Fakten!
Deine Antwort fehlt noch.
Die Annahme Kiel würde ohne Mentaltrainer sein, war ja auch nicht richtig.
Wie nah bist Du denn am Team / Verein, als dass Du das verifizieren könntest?
Oder woran machst Du das aus der Ferne fest? Würde mich auch interessieren.
Deine Antwort fehlt noch.
Die Annahme Kiel würde ohne Mentaltrainer sein, war ja auch nicht richtig.
Wie nah bist Du denn am Team / Verein, als dass Du das verifizieren könntest?
Oder woran machst Du das aus der Ferne fest? Würde mich auch interessieren.
Da kommt doch eh nur heiße Luft. Oder der Verweis auf irgendwelche Kommentare hier oder bei Facebook.
Ich sehe da weniger Jicha als "Schuldigen". Er muss mit dem arbeiten was er hat.
Für die Kaderzusammenstellung gibt es ja einen sportlichen Leiter und der schien mir mehr damit beschäftigt einen (garantiert guten, aber immerhin dann schon 35 oder 36 jährigen) Torhüter medienwirksam zu verpflichten als auf die aktuellen Probleme des Kaders einzugehen.
Das würd ich so unterschreiben. Zu viele Baustellen im Kader wurden vertagt (etwa: Weinhold-Nachfolge, de Vargas) oder viel zu früh behoben (etwa: Wallinius, Zerbe). Aktuell ist kein Spieler in Sicht, der in wichtigten Phasen die Verantwortung übernimmt. Ein klarer Nachteil gegenüber den unmittelbaren Konkurrenten, die mit Gidsel, Magnussen und Pytlick die aufstrebende absolute Weltklasse im Portfolio haben und über Jahre gut aufgestellt sein werden. Johannson kann dahin kommen, ist aber offenbar - zumindest deuten das die letzten Spiele an - doch noch nicht so weit, wie gedacht. Remili, der unlängst auf dem Markt war, wäre imho perfekt für Kiel gewesen, war aber vllt zu teuer, wollte nicht oder Kiel wollte nicht.
Auf der anderen Seite hat der THW ergebnistechnisch eine brutal erfolgreiche Phase hinter sich und es liegt in der Natur der Sache der, dass auch mal eine schwächere Saison dabei ist - vllt hilft es, jetzt ein bisschen Druck aus dem Kessel zu nehmen, sodass sich die Hierarchie im Rückraum neu finden kann.
Auf der Trainerbank wäre Nicolai Jacobsen der ideale Kandidat, der aber leider vertraglich gebunden ist; vielleicht wird ihm langweilig, sollten die Dänen Olympia nächstes Jahr erneut olympisches Gold gewinnen. Falls Andy Schmid sich in der Schweiz gut macht, könnte ich mir ihn ebenso gut vorstellen - seine charismatische Art stünde den Zebras sicher gut zu Gesicht.
Frage an die Kieler: Es wird ja immer übers Alter und das mögliche Karriereende einiger Spieler geschrieben. Wäre Domagoj Duvnjak nach seiner aktiven Karriere aus eurer Sicht eine attraktive Lösung für den Trainerstuhl? Mir geht es dabei explizit nicht um das aktuelle Jicha-Thema.
Aus meiner (von weit entfernt draufschauenden) Sicht ist Dule jemand, der Taktikverständnis, Emotion und Leaderqualität mitbringt, wie vielleicht wenige andere. Natürlich steht er auch irgendwie für die Systeme Gislason und Jicha (die ja so unerfolgreich jetzt nicht waren...). Was denkt ihr?
Dule wäre von dem, was ich seit vielen Jahren von ihm auf der Platte sehe ein möglicher guter Trainer. Das gilt auch für sein Auftreten in der Nationalmannschaft und früher bei Hamburg. Auch als das noch echte Schlachten waren, habe ich immer etwas neidisch auf diesen Spieler geschaut und fand es schade, der er nicht in Kiel spielte. Leider kam es dann ja zum unausweichlichen in HH und mein Spielerwunsch wurde wahr.
Zu den Gerüchten / Spekulationen:
ich fände eine Entlassung von Jicha alleine auch nicht (mehr) zielführend (habe vor Wochen noch anders gedacht), inzwischen steht meiner Meinung nach das Trainerduo und VS zur Debatte. Ich weiß nicht genau, aber warum sollte die SG den Ex Machulla weiterhin bezahlen wollen, wenn er doch mit dem Gang nach Kiel sofort Budget frei machen würde. Der ehemalige Co-Trainer von Erlangen wäre vielleicht als Co auch noch am Markt und als Sportlichen Leiter fällt mir zwar gerade kein Name ein, aber es gibt sicherlich ähnlich gut oder besser vernetzte Ex-Spieler, die eine kaufmännische Basis haben und mehr als ein finanzielles Grundwissen mitbringen. Dazu kenne ich aber neben dem Beisitz als A das Aufgabengebiet im Büro von VS nicht.
FJ mag ein sehr guter Spieler gewesen zu sein, aber ich hatte ihn als Spieler zu ehrgeizig, fast jähzornig in Erinnerung. Auch kam mir seine Berufung als Co sehr schnell nach der aktiven Karriere und die Beförderung zum Chef viel zu schnell. Und bevor hier etwas falsches gedacht wird: ich war/bin großer Fan des Spielers Jicha. Ich war damals in Pilsen CZ zum Abschiedsspiel von Ihm und wenn da dran denke bekomme ich heute noch Pipi in den Augen.
Bzgl. der Kaderplanung: ich bin mir sicher, dass alle Spieler die da sind bzw gekommen sind mit dem Trainer besprochen wurde. "mit dem arbeiten was da ist" ist da leider nur die halbe Wahrheit.
Rune hat sich gestern wieder rein gehauen.... davon können sich einige derzeit ne Scheibe abschneiden. Sehe ich bei zu wenigen. Trotzdem ist der Trainer in der Verantwortung. Wenn er keine Impulse mehr setzen kann, die Haufen nicht motiviert bekommt, dann ist die Zeit leider abgelaufen. Das weiß er aber selber auch, das ist so in dem Job, und das ist auch in der echten freien Wirtschaft so: wenn der Vorgesetzte / Abteilungsleiter die Truppe nicht im Griff hat, Leistung nicht stimmt.... dann steht der auch zur Debatte und nicht 40 unterstellte Mitarbeiter.
Man hätte Gislason dann 2016 oder 2017 entlassen, wenn die Geduld hier geringer als beim ewigen zweiten.
2016 kamen zwei sehr junge Nachwuchskräfte, die als die Hoffnungsträger für die Zukunft gepriesen wurden. Das Zeitalter der Entwicklung junger Spieler wurde ausgerufen, weil das Geld für fertige Spieler fehlte bzw. man mit der internationalen Konkurrenz nicht mehr mithalten konnte. Das war sicherlich nicht der Zeitpunkt, wo Alfred in die Kritik geriet. Die kam erst zum Ende seiner Amtszeit.
Jicha aktuell gegen einen anderen x-beliebigen Trainer auszutauschen, macht absolut keinen Sinn, da auch dieser die aktuellen Probleme nicht von heut auf morgen lösen kann. Der geneigte Fan träumt sicher von dem einen oder anderen Trainer, falls Jicha über einen längeren Zeitraum mit der Mannschaft nicht die Kurve kriegt. Ich habe einen sicher nicht exklusiven Traum: Ich träume von der Zaubermaus. Ob der aktuelle dänische Nationalcoach noch einmal irgendwann eine Vereinsmannschaft übernehmen will, und dafür der THW attraktiv genug ist, steht allerdings in den Sternen.
Also müssen wir, ob wir wollen oder nicht, vorerst mit Jicha vorlieb nehmen und ihm die Chance einräumen, die Mannschaft aus der aktuellen Krise führen. Dazu wäre mir eine zukunftsweisende attraktive Spielweise (rund um Skippy) wichtiger als kurzfristige Resultate, die aber über die eigentlichen Probleme hinwegtäuschen.
Im Übrigen liegt die derzeitige Misere an der Formschwäche und mangelnden Konstanz einzelner Spieler. Ich vertraue darauf, daß ein Peke und ein Eric im Laufe der Saison ihre Topform finden werden, um nur zwei Beispiele zu nennen. Es ist nur eine Frage, wie lang es dauert und was dann noch möglich ist. Die CL geht erst im nächsten Frühjahr in die entscheidende Phase. Dort sollten und werden sie noch mit im Rennen sein. Die Quali für den EL-Cup traue ich Ihnen auch zu. Dazu sind Sie dann doch stark genüg aufgestellt, als dass Ausfälle einzelner Spieler oder taktische Fehler des Traines dies unmöglich machen würden.
Die Frage ist, was erwartet man von einem anderen Trainer? Ganz konkret bitte
Ich glaube nicht, dass es etwas bringen würde, ihn jetzt zu ersetzen.
Aber was ich mir wünschen würde, wäre ein besseres ingame coachen.
Auszeiten nehmen, bevor es zu spät ist.
Besser auf die Leistung der Spieler und den Spielverlauf reagieren.
Sachliche Analyse und konstruktive Anregungen in des Auszeiten statt schreien.
Mehr taktische Varianten als Jugo 4 und 7:6.
Ich kenne keinen anderen Bundesligatrainer, der die meisten Auszeiten so unsachlich und unkonstruktiv gestaltet.
Klar ist es ein Extrembeispiel, aber eine Auszeit von Benno ist eine komplett andere Welt.
Auch ein Kehrmann finde ich immer wieder beeindruckend.
Den könnte ich mir übrigens als potentiellen Nachfolger vorstellen.
Auf der anderen Seite hat der THW ergebnistechnisch eine brutal erfolgreiche Phase hinter sich und es liegt in der Natur der Sache der, dass auch mal eine schwächere Saison dabei ist - vllt hilft es, jetzt ein bisschen Druck aus dem Kessel zu nehmen, sodass sich die Hierarchie im Rückraum neu finden kann.
Das fände ich eine gute Idee.
Falls Andy Schmid sich in der Schweiz gut macht, könnte ich mir ihn ebenso gut vorstellen - seine charismatische Art stünde den Zebras sicher gut zu Gesicht.
dann müssen wir aber aufpassen, dass wir die 6m Linie richtig verlegt bekommen 
Ich glaube nicht, dass es etwas bringen würde, ihn jetzt zu ersetzen.
Aber was ich mir wünschen würde, wäre ein besseres ingame coachen.
Auszeiten nehmen, bevor es zu spät ist.
Besser auf die Leistung der Spieler und den Spielverlauf reagieren.
Sachliche Analyse und konstruktive Anregungen in des Auszeiten statt schreien.
Mehr taktische Varianten als Jugo 4 und 7:6.
Ich kenne keinen anderen Bundesligatrainer, der die meisten Auszeiten so unsachlich und unkonstruktiv gestaltet.
ein einfaches „wir dürfen die Bälle nicht so wegschmeißen“ (Sievert im Spiel gegen Melsungen) würde mir im Moment schon reichen
„Es ist schwer für jeden von uns“, sagte Harald Reinkind. „Uns passieren leichte Fehler, die nicht mal in der C-Jugend passieren sollten“, zürnte Nikola Bilyk. Der Frust bei den Spielern nach der Niederlage in Kolstad war deutlich zu spüren. Eine zu Beginn zu langsame Abwehr und – nach beachtlichem Comeback – Fehler im Angriff hatten die erste Königsklassen-Pleite verursacht. An sich kein Beinbruch. In der Gesamtschau der Bilanz von sechs Niederlagen aus zehn Partien in den vergangenen sechs Wochen aber letztlich eine weitere kalte Dusche für den mental angeknockten THW Kiel.
„Wir verlieren uns immer für vier, fünf Minuten. Und müssen uns dann zurückkämpfen. Das ist körperlich schwierig, aber auch mental“, sagt Bilyk. „Wir versuchen ja, den Kopf auszuschalten und positiv Handball zu spielen. Aber wer sagt, wir könnten befreit aufspielen, der lügt.“
THW-Trainer Filip Jicha hob nach dem neuerlichen Rückschlag lobend die Kampfbereitschaft seiner Mannschaft hervor. „In solch einer Phase diese Körpersprache und diesen Teamgeist auf die Platte zu bringen, ist sehr gut“, sagte er. „wir müssen daran arbeiten, dass wir uns irgendwann mal belohnen und Souveränität in die Angriffe bekommen, wenn wir ein Unentschieden haben.“
Quelle KN
„Es ist schwer für jeden von uns“, sagte Harald Reinkind. „Uns passieren leichte Fehler, die nicht mal in der C-Jugend passieren sollten“, zürnte Nikola Bilyk. Der Frust bei den Spielern nach der Niederlage in Kolstad war deutlich zu spüren. Eine zu Beginn zu langsame Abwehr und – nach beachtlichem Comeback – Fehler im Angriff hatten die erste Königsklassen-Pleite verursacht. An sich kein Beinbruch. In der Gesamtschau der Bilanz von sechs Niederlagen aus zehn Partien in den vergangenen sechs Wochen aber letztlich eine weitere kalte Dusche für den mental angeknockten THW Kiel.
„Wir verlieren uns immer für vier, fünf Minuten. Und müssen uns dann zurückkämpfen. Das ist körperlich schwierig, aber auch mental“, sagt Bilyk. „Wir versuchen ja, den Kopf auszuschalten und positiv Handball zu spielen. Aber wer sagt, wir könnten befreit aufspielen, der lügt.“
THW-Trainer Filip Jicha hob nach dem neuerlichen Rückschlag lobend die Kampfbereitschaft seiner Mannschaft hervor. „In solch einer Phase diese Körpersprache und diesen Teamgeist auf die Platte zu bringen, ist sehr gut“, sagte er. „wir müssen daran arbeiten, dass wir uns irgendwann mal belohnen und Souveränität in die Angriffe bekommen, wenn wir ein Unentschieden haben.“
Quelle KN
Ich würde mir tatsächlich wünschen, dass man am Sonntag ein Zeichen für´s Team und den Trainer(stab) setzt und von einem Spieler (da kommen ja mehrere in Frage) eine Vertragsverlängerung verkündet.
Das wäre amS für die Außendarstellung einfach eine positive Signalwirkung...
Frage an die Kieler: Es wird ja immer übers Alter und das mögliche Karriereende einiger Spieler geschrieben. Wäre Domagoj Duvnjak nach seiner aktiven Karriere aus eurer Sicht eine attraktive Lösung für den Trainerstuhl? Mir geht es dabei explizit nicht um das aktuelle Jicha-Thema.
Aus meiner (von weit entfernt draufschauenden) Sicht ist Dule jemand, der Taktikverständnis, Emotion und Leaderqualität mitbringt, wie vielleicht wenige andere. Natürlich steht er auch irgendwie für die Systeme Gislason und Jicha (die ja so unerfolgreich jetzt nicht waren...). Was denkt ihr?
Dule (wenn er es denn überhaupt plant/möchte mit seiner Familie in Kiel zu bleiben ) kann ich mir nach seiner aktiven Handballkarriere absolut weiter beim THW vorstellen. Da er so ein passionierter und extrovertierter Typ ist, gerne auch in Funktion mit auf der Platte.
Patrick und Steffen (der nach all den langen Verletzungen der jüngsten Zeit vermutlich zum Ende der Saison aufhören wird) würde ich übrigens auch gerne weiter bei uns sehen...aber ist alles nur mein persönliches "Wünsch-Dir-Was"...
