Bundesligaspieler verletzt 2015/16

Lange war er verletzt, nun muss Colja Löffler seine Karriere beenden...
Sport-Invalide mit 26 Jahren...

Alles Gute für seine Zukunft im "normalen Berufsleben"...

Füchse-Profi Colja Löffler braucht einen neuen Beruf - Füchse Berlin - Alle News zu Füchse Berlin - Berliner Morgenpost

Das ist richtig bitter für den jungen Sportler! Da kann man nur alles Gute für die Genesung und vor allem Schmerzfreiheit, sowie einen erfolgreichen Einstieg ins andere Berufsleben wünschen - für Letzteres wird sich sicher was finden!

Hier der Link dazu:
R點kenprellung: Bangen um EM-Einsatz von F鋞h

Anscheinend hat Raul Santossich das Knie verdreht. Gute Besserung und aufrichtigen Wunsch, das nichts ernstes passiert ist.

Und unser ehemaliger Bundesheiner sieht die Spieler in der Pflicht, wenn der Körper bei über 50 Pflichtspielen irgendwann mal streikt. Das ist eine schallende Ohrfeige für die verletzten Spieler. Selbst wenn einzelne Spieler Defizite haben. Pauschal die Überlastung zu bestreiten geht gar nicht. Das ist dermaßen anmaßend. Dafür müsste er von allen Seiten Kontra bekommen. Aber er ist ja eine Lichtgestalt. Er darf ja sagen was er will. Ach ja, die Nationalmannschaft ist ja dass Zugpferd. Vielleicht sollte man jedes Jahr im Winter die Europameisterschaft und im Sommer die Weltmeisterschaft austragen. Bezahlen können das ja die Vereine. Und die Spiele gehen statt zum shoppen einfach noch öfter zum Physiotherapeuten.

P.S. unsere beiden Lichtgestalten demontieren ich in letzter Zeit ja beide in zunehmendem Maße.

Zitat von highnote

Anscheinend hat Raul Santossich das Knie verdreht. Gute Besserung und aufrichtigen Wunsch, das nichts ernstes passiert ist.

Und unser ehemaliger Bundesheiner sieht die Spieler in der Pflicht, wenn der Körper bei über 50 Pflichtspielen irgendwann mal streikt. Das ist eine schallende Ohrfeige für die verletzten Spieler. Selbst wenn einzelne Spieler Defizite haben. Pauschal die Überlastung zu bestreiten geht gar nicht. Das ist dermaßen anmaßend. Dafür müsste er von allen Seiten Kontra bekommen. Aber er ist ja eine Lichtgestalt. Er darf ja sagen was er will. Ach ja, die Nationalmannschaft ist ja dass Zugpferd. Vielleicht sollte man jedes Jahr im Winter die Europameisterschaft und im Sommer die Weltmeisterschaft austragen. Bezahlen können das ja die Vereine. Und die Spiele gehen statt zum shoppen einfach noch öfter zum Physiotherapeuten.

P.S. unsere beiden Lichtgestalten demontieren ich in letzter Zeit ja beide in zunehmendem Maße.

Der ehemalige Bundestrainer und Weltmeister von Schiris Gnaden ist inzwischen nicht mehr nur eine lächerliche Gestalt. Wenn er sich in dieser Form öffentich äußert, diskreditiert er den Berufstand der Profihandballer. Er ist ein Schädling. Und er ist gefährlich, weil er die Gesundheit der Spieler gefährdet und damit nachhaltig die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Bundesliga.
Schon sehr schade, dass die Schiris Deutschland damals zum WM-Titel gepfiffen haben. Andernfalls würde nämlich niemand mehr diesem Frustrierten zuhören.

JOSH,
sorry
ich kenne aber allerhand ernstzunehmende Leute aus der Welt des Handballs die ihn schon länger überhaupt nicht mehr ernst nehmen.
Und weil so richtig niemand mehr auf den alten Knaben hört nutzt er jede Gelegenheit(die werden ja auch immer weniger)um mal was ganz Tolles oder auch was ganz Sinnloses von sich zu geben. Hauptsache mal wieder in die Öffentlichkeit gekommen.

Ich kann den alten und gefrusteten (weil nicht mehr im Mittelpunkt stehenden) Mann auch nicht leiden, aber die Bezeichnung "Schädling" geht mir dann doch zu weit. Die Analogie wurde schon mal ge- und missbraucht, auch wenn's schon über 70 Jahre her ist.

Zitat von Baden68

Ich kann den alten und gefrusteten (weil nicht mehr im Mittelpunkt stehenden) Mann auch nicht leiden, aber die Bezeichnung "Schädling" geht mir dann doch zu weit. Die Analogie wurde schon mal ge- und missbraucht, auch wenn's schon über 70 Jahre her ist.

Ein Schädling ist jemand, der schadet. Der Begriff ist sprachliches Allgemeingut und m.E. nicht politikhistorisch verbrannt. Leser, die diesen Begriff dennoch so empfinden, mögen meine Entschuldigung dafür bitte annehmen. Für mich aber ist der Begriff unbelastet und daher verwende ich ihn auch.

Manchmal ist es halt einfach Alterssenilität....man sollte sein Geschwätz einfach nicht mehr ernst nehmen

Zitat von JOSH

Der ehemalige Bundestrainer und Weltmeister von Schiris Gnaden ist inzwischen nicht mehr nur eine lächerliche Gestalt. Wenn er sich in dieser Form öffentich äußert, diskreditiert er den Berufstand der Profihandballer. Er ist ein Schädling. Und er ist gefährlich, weil er die Gesundheit der Spieler gefährdet und damit nachhaltig die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Bundesliga.
Schon sehr schade, dass die Schiris Deutschland damals zum WM-Titel gepfiffen haben. Andernfalls würde nämlich niemand mehr diesem Frustrierten zuhören.

Heiner Brand diskreditiert den Berufsstand der Profihandballer? Geht es noch ein wenig melodramatischer? Diskreditierst du das Schiedsrichterwesen, wenn du einzelnen Schiedsrichtern vorwirfst Deutschland zum Weltmeistertitel gepffifen zu haben? Diskreditieren Alfred Gislason oder Ljubomir Vranjes das Schiedsrichterwesen, wenn sie die Leistungen einzelner Gespanne kritisieren?

Ich kenne zahlreiche Sportlergruppen, die im Vergleich zu Fußballern oder Handballern wesentlich mehr auf ihren Körper und ihre Gesundheit achten ... selbst wenn sie in ihren Sportarten kaum über den Status eines Halbprofis hinauskommen bzw. von den Gehältern eines Handballprofis nur träumen können. Ich lese oft die Forderungen nach mehr Professionalität der Verbände, aber gleichzeitig gibt es auch zahlreiche Handballer, die die Bedeutung des Berufs Profisportler nicht in Gänze verstanden haben bzw. die notwendige Reife dafür vermissen lassen.

Da soll nicht heißen, dass der kleine Kreis der gut bezahlten Nationalspieler bei den deutschen Champions-League-Teilnehmern nicht ein enormes Pensum zu leisten hat. Aber wie Heiner Brand zurecht anmerkt, würde mich interessieren wieviele Spieler eine Reduzierung der Bundesliga, Verlängerung des EM/-WM-Zyklus oder Modusänderung der Champions-League befürworten würden, wenn diese an eine entsprechende Reduzierung der Spielergehälter gekoppelt wäre. Dass Heiner Brand in seinen Aussagen das diplomatische Fingerspitzengefühl vermissen lässt und eher den bergischen verbalen Holzhammer auspackt, sollte inzwischen niemanden mehr überraschen. Das klingt dann besonders reißerisch, wenn ein Interview für die Pressemitteilung via dpa auf 3-4 Kernsätze reduziert wird.

Viel schlimmer als das wiederholte öffentliche Stammtischgeblubber des oberbergischen Frührentners finde ich die Tatsache, um zum Thema zurück zu kommen, dass Raul Santos sich mutmaßlich schwer am Knie verletzt hat. Das bringt den Vfl akut und den THW perspektivisch in personelle Schwierigkeiten.

Zitat von Arcosh

Heiner Brand diskreditiert den Berufsstand der Profihandballer? Geht es noch ein wenig melodramatischer? Diskreditierst du das Schiedsrichterwesen, wenn du einzelnen Schiedsrichtern vorwirfst Deutschland zum Weltmeistertitel gepffifen zu haben?

Deine Antwort zielt m. E. daneben. Brands Äußerung steht in Zusammenhang mit der (alten) Vorderung nach Belastungsreduktion durch Liga-Verkleinerung oder Reduzierung der internationalen Turniere. Dieses gerade angesichts der zahlreichen Ausfälle in der Nationalmannschaft oder bei den Top-Clubs mit einem Hinweis auf unprofessionelles Verhalten zu kommentieren ist eine Frechheit und ein Schlag in Gesicht der Spieler! Was weiß denn Herr Brand über die Lebensweise dieser Spieler?

Aber er ist und bleibt borniert und unbelehrbar:

Zitat

Zudem befürwortet der 63-jährige Gummersbacher den Zweijahresrhythmus für EM und WM. Mittlerweile hätten auch «die letzten Vereinsvertreter begriffen, dass die Nationalmannschaft für den Sport das Zugpferd ist und bleibt».

Und als Gipfel:

Zitat

Eine kleinere Liga würde zudem auch weniger Einnahmen bedeuten. «Ich bezweifle, dass die Spieler, die jetzt vehement nach weniger Partien schreien, sich dann auch mit weniger Gehalt zufriedengeben», sagte Brand.

Dass die internationalen Turniere nicht das Zugpferd sind, will Herr Brand nicht begreifen. Und schon gar nicht zugeben, dass davon allein der Verbände profitieren - finanziell. Und damit letztenendes auch Brand in seiner Vita. Bezahlt werden die Spieler in der Zeit aber von ihren Vereinen. Die löffeln auch die Suppe der Belastungsspitze aus. Mit Verletzungen und dem Abwandern von Spielern.

Herr Brand ist entweder kognitiv oder moralisch überfordert.

Sie sind schon ein Zugpferd. Das ZDF wird Quoten bieten die weder Sport 1 noch Sky leisten können. Aber das ist auch Brands einziger Punkt. Er war ja schon immer so drauf, man erinnere sich an die Glandorfgeschichte die noch nicht lange zurück liegt und wenn man sich mal mit einigen anderen Spielern über die Jahre beschäftigt hat er in seiner aktiven Zeit immer erwartet das man am besten mit Muskelfaseriss aufläuft und die Spieler die das nicht gemacht haben, wurden dann im gleichen Ton kritisiert. Spieler verletzen sich bekanntlich aus Spaß und weil sie zu viel Geld verdienen scheint die ganze Logik dahinter zu sein habe ich manchmal den Eindruck.

Zitat von Borah

Viel schlimmer als das wiederholte öffentliche Stammtischgeblubber des oberbergischen Frührentners finde ich die Tatsache, um zum Thema zurück zu kommen, dass Raul Santos sich mutmaßlich schwer am Knie verletzt hat. Das bringt den Vfl akut und den THW perspektivisch in personelle Schwierigkeiten.

Mein erster Gedanke, als ich von Santos' Verletzung hörte, war: Scheiße und Gute Besserung!
Mein zweiter Gedanke war: Gott sei Dank ist der Klassenerhalt des VfL schon quasi fix. Tabellarisch wird man sich egal ob mit oder ohne Santos irgendwo im Tabellenmittelfeld wiederfinden.
Mein dritter Gedanke war: Wenn es wirklich eine sehr schwere Verletzung sein sollte, ist es doch gut, dass er zum Saisonende verkauft wurde. Wobei ich natürlich keinem THW-Spieler eine Verletzung wünsche.

Interessant wird sein, wie der VfL (sollte er wirklich in dieser Saison nicht mehr mitspielen können) verfahren wird. Setzt man nur auf Zufelde oder hat man u.U. sogar die Möglichkeit seinen Wunschkandidaten für die kommende Saison schon früher loszueisen?

Zitat von JOSH

Ein Schädling ist jemand, der schadet.

Kannst ja mal nachschauen, was es wirklich heißt - es ist nicht das, was du denkst.

Zitat

Der Begriff ist sprachliches Allgemeingut

ja

Zitat

und m.E. nicht politikhistorisch verbrannt.

Doch! Wenn du es mir nicht glaubst, dann glaub es wenigstens dem Institut für Zeitgeschichte

Zitat von Baden68

Kannst ja mal nachschauen, was es wirklich heißt - es ist nicht das, was du denkst.

Doch:

Zitat von Duden

Organismus, der dem Menschen aufgrund seiner Lebensweise schadet.

Innerhalb des "Biotops" Profihandball agiert Brand selbstsüchtig und zum Schaden anderer. Damit passt der Begriff.

Zitat

Doch! Wenn du es mir nicht glaubst, dann glaub es wenigstens dem Institut für Zeitgeschichte

Da ich den Begriff nicht zeitgeschlichtlich verwendet habe, ist das in diesem Kontext irrelevant.

Aber wir müssen hier, glaube ich, nicht länger wortklauben. Ich habe mich auch für jene erklärt, denen der Begriff belastet vorkommt. Also kann und muss da auch niemand etwas herauslesen, was nicht drinsteckt.

Besten Gruß!

Zitat von Baden68

Kannst ja mal nachschauen, was es wirklich heißt - es ist nicht das, was du denkst.

ja

Doch! Wenn du es mir nicht glaubst, dann glaub es wenigstens dem Institut für Zeitgeschichte

Wie das Institut für Zeitgeschichte schreibt, bezeichnet das Wort "Schädling" ETWAS, das schadet, nicht JEMANDEN. Und das macht den bedeutenden Unterschied aus. Ein Schädling ist bspw. ein Parasit aus der Tier-/Pflanzenwelt, den man z.B. mit Pflanzenschutzmitteln bekämpft, und keine Person. Das alleine disqualifiziert das Wort in meinen Augen schon für den Gebrauch für Menschen.

Zitat

...so klingt dieser Ausdruck zunächst zwar als eine Anschuldigung, aber als eine Beschuldigung sprachlich neutralen Inhalts. Erinnert man sich aber, daß man mit dem Wort Schädlinge im allgemeinen Gebrauch (nach der De- finition des „Großen Brockhaus") „tierische und pflanzliche Lebewesen" bezeichnet, „die die Belange des Menschen in Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, an Vorräten, Rohstoffen, Erzeugnissen, auch die Haus-, Zucht-, Jagdtiere, den Körper des Menschen selbst beeinträchtigen und deshalb mehr oder weniger planmäßig bekämpft und vernichtet werden (Schädlingsbekämpfung)", so gewinnt das in Bezug auf Juden gebrauchte Wort „Volksschädling" einen anderen Charakter. Es rückt bedenklich in die Nähe des ominösen Wortes „Schmarotzer" oder „Parasit",...

Ich denke, dabei sollten wir es belassen und die arme, geschädigte deutsche Volksseele durch den Gebrauch dieses Wortes (ob in Bezug auf Juden oder nicht) nicht noch weiter schädigen.

Arcosh: Voll Zustimmung! Ich finde, die Aussagen Brands müssen im richtigen Kontext gelesen werden. Der Mann lebt Handball und hat es immer getan. Außerdem ist er nunmal ein gradliniger Typ, der sich nicht mit Diplomatie beschäftigt. Er kennt sehr viele Spieler, auch heute noch, und wird sich schon sein Urteil über die Lebensweisen der Spieler bilden können. Das traue ich ihm zu, auch wenn ihm hier einige heftige Alterssenilität unterstellen. Aber es ist immer dasselbe hier in Deutschland: Bloß nicht das kritisieren, was alle als selbstverständlich und unantastbar bezeichnen. Offenbar hat man sich in Handball-Deutschland schon ein Faktum daraus gemacht, dass die EM und WM nicht im derzeitigen Rhythmus stattfinden DARF, da es sonst ZWINGEND die Spieler verschleißt. Man muss die Belastung herunterfahren, denn an der medizinischen Versorgung KANN es ja nicht liegen (damit würde man den gesamten Berufsstand der Physios und Ärzte diskreditieren). Wer etwas dagegen sagt, der ist ein Ketzer, hat nichts verstanden (da alle anderen sich ja einig sind) und beleidigt alle momentan und in letzter Zeit Verletzten, sie seien alle selber Schuld, dass sie verletzt sind.

Ist das euer Ernst??

Zitat von tobi_m

Arcosh: Voll Zustimmung! Ich finde, die Aussagen Brands müssen im richtigen Kontext gelesen werden. Der Mann lebt Handball und hat es immer getan. Außerdem ist er nunmal ein gradliniger Typ, der sich nicht mit Diplomatie beschäftigt. Er kennt sehr viele Spieler, auch heute noch, und wird sich schon sein Urteil über die Lebensweisen der Spieler bilden können. Das traue ich ihm zu, auch wenn ihm hier einige heftige Alterssenilität unterstellen. Aber es ist immer dasselbe hier in Deutschland: Bloß nicht das kritisieren, was alle als selbstverständlich und unantastbar bezeichnen. Offenbar hat man sich in Handball-Deutschland schon ein Faktum daraus gemacht, dass die EM und WM nicht im derzeitigen Rhythmus stattfinden DARF, da es sonst ZWINGEND die Spieler verschleißt. Man muss die Belastung herunterfahren, denn an der medizinischen Versorgung KANN es ja nicht liegen (damit würde man den gesamten Berufsstand der Physios und Ärzte diskreditieren). Wer etwas dagegen sagt, der ist ein Ketzer, hat nichts verstanden (da alle anderen sich ja einig sind) und beleidigt alle momentan und in letzter Zeit Verletzten, sie seien alle selber Schuld, dass sie verletzt sind.

Ist das euer Ernst??

Also mal im Ernst, bist du sicher, dass du Brand da nicht doch sehr in einem heroischen Lichte sehen möchtest. Mir kommt deine Darstellung doch eher verdreht vor. Es ist doch wohl eher so, dass Brand die Gegebenheiten bewahren will und seit jeher Kritiker oft weit jenseits der Realitäten angreift oder diskreditiert.
Und gerade Brand als gradlinig zu bezeichnen, kommt mir schon ziemlich abenteuerlich vor. Der hat schon zu seinen als Bundestrainer Wasser und Wein beim Fordern und Handeln gern verwechselt.
Aber vielleicht würde ich einen alten Vereinshelden des THW auch unbedingt in positivem Licht sehen wollen.

Zur Begrifflichkeit: Ein Naturwissenschaftler unterscheidet bei der Beurteilung der Zusammenhänge in einem geschlossenen System vielleicht nicht so streng zwischen Menschen und Tieren wie ein Geisteswissenschftler. Aber haltet euch mal ruhig weiter an dem Begriff "Schädling" auf.

Belassen wir's dabei: Unterschiedliche Perspektiven ergeben unterschiedliche Meinungen.

Warum kommt es dir abenteuerlich vor, Brand als gradlinig zu bezeichnen? Er ist direkt, also gradlinig. Das heißt doch nicht, dass er immer klaren Kopfes ist und genau wüsste, was er sagt. Ich kann auch nicht allem, was Brand sagt, zustimmen. Aber ich habe etwas dagegen, wenn man ihn als alten, senilen Greis abtut, der nur noch beleidigt um sich schlägt und allen um sich schadet. Denn so kommt das von manchen hier rüber.