Wenn den ThSV keine Möglichkeit sieht, in einer erstligatauglichen Halle zu spielen, muss er daraus Konsequenzen ziehen. Eine mögliche Konsequenz wäre der Nichtaufstieg, das andere das durchklagen einer Zweitligahalle. Wofür sie sich entschieden haben ist bekannt. Die Tatsache, dass Helge-Olaf Käding in der Facebookdebatte dazu die segensreichen Worte "Bleibt ruhig und habt Vertrauen... ;)" aussprach, klingt aber danach dass die Frechheit siegen könnte und der ThSV vom Schiedsgericht gebauchpinselt wird...
Lizenzierung 2015/2016
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Der Helge ist auch hier aktiv

Hier wird niemand gebauchpinselt. Der ThSV nimmt seine Rechte wahr und das darf er auch. Die Lizenzierungskomission durfte nix anderes machen. Jetzt kommen die Leute ins Spiel, die auch mal über die Regeln nachdenken dürfen.
Zweitligahalle, lol. Unsere Halle ist größer als Eure.
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Ich weiß dass er auch hier aktiv ist. Sein beharrliches Schweigen hier in der Diskussion war schon ein Zeichen dafür dass er irgendwo am rödeln ist, auch wenn ich ihn eher in Großwallstadt verortet hatte.
"Jetzt kommen die Leute ins Spiel, die auch mal über die Regeln nachdenken dürfen."
Böse Zungen würden so etwas Rechtsbeugung nennen

Und über Größe kann man streiten... Unsere ist immerhin so groß dass auf beide Seiten Tribünen passen

Was Sitzplätze angeht hast du natürlich recht. -
Nee, das hat schon mit Eisenach zu tun.
Wie ich schon sagte, die Verwaltung (Lizenzierungskomission) muss Regeln anwenden. Gerichte und die satzungsgebende Instanz (sogar in den Hallenstandards vorgesehen) können über Sinn und Unsinn befinden und eine andere Entscheidung fällen. Das hat nichts mit Rechtbeugung zu tun.
Eine Satzung kann immer überprüft werden. Passiert in Deutschland vor Verwaltungsgerichten jeden Tag.
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Du verstehst nicht, dass es nicht um Sinn oder Unsinn der Regel geht, oder? Wobei jedem mittlerweile klar sein sollte, dass Du es eh nicht einsehen willst. Es geht hier auch nicht darum, dass keiner den ThSV in der ersten Liga haben will. Auch darum geht es, nein, nicht! Davon bin ich auch weit entfernt. Magst Du auch nicht glauben, ist aber so. Wenn die Halle schon seit geraumer Zeit die Bedindungen nicht erfüllt, dann kann die Mannschaft dort in der ersten Liga nicht spielen. Ein Gang vor ein Gericht ist an Lächerlichkeit eigentlich kaum zu toppen. Das öffnet dann jedem Dorfverein Tür und Tor, wenn sie dann mal in die erste Liga aufsteigen. Wir können aber auch gerne wieder in jeder Halle eine Sprossenwand aufhängen, damit wir den Handball dann auch gut riechen können. Riecht dann nach 80er oder 90er Jahren, führt aber irgendwann dazu, dass die stärkste Liga der Welt sich keinen Deut weiterentwickelt, nichtmal stagniert, sondern einen Schritt zurück macht. In Sachen Zuschauerauslastung und Hallenstandards sind BBL und DEL bereits vorbeigezogen. Aber die stärkste Liga der Welt ist zu blöd, um die eigenen Vorgaben durchzuboxen. Aber genau darum geht es auch. Wenn man nämlich immer Extrawürste brät, dann sorgt das dauerhaft dafür, dass die HBL sich nicht weiterentwickelt. Dann wundern sich in 20 Jahren alle, warum man denn von den Liga in Frankreich oder Dänemark sowie im eigenen Land von BBL und DEL so deutlich abgehängt wurde. Eben wegen genau solcher Dinge. Frag doch mal die Kollegen in Bietigheim, ob die gerne abwechselnd in einer Eishockey- oder Basketballhalle spielen. Sicherlich nicht, machen sie aber trotzdem, weil es die Regeln eben vorgeben. So simpel ist das. Diese Extrawurstgeschichte geht mir so dermaßen auf den Sack... Ich verstehe einfach nicht, wieso man sich nicht einfach an die Regeln halten kann, wie es 17 Clubs, die auch in dieser Liga spielen, ebenso tun. Und dann von Mauern sprechen, fällt mir nichts mehr zu ein. Ich werde das aber am Montag oder Dienstag in der nächsten Sendung mal thematisieren und meine Gäste unvoreingenommen dazu befragen und nicht vorher irgendwie in eine Richtung lenken. Mal sehen, was die dazu zu sagen haben.
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Richtig. In regeln kann man erst mal alles rein schreiben. Vor Gericht muss das ganze dann halt noch rechtskonform sein. Und das waren regeln von Sportverbänden schon öfter mal nicht

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Du verstehst nicht, dass es nicht um Sinn oder Unsinn der Regel geht, oder? Wobei jedem mittlerweile klar sein sollte, dass Du es eh nicht einsehen willst. Es geht hier auch nicht darum, dass keiner den ThSV in der ersten Liga haben will. Auch darum geht es, nein, nicht! Davon bin ich auch weit entfernt. Magst Du auch nicht glauben, ist aber so. Wenn die Halle schon seit geraumer Zeit die Bedindungen nicht erfüllt, dann kann die Mannschaft dort in der ersten Liga nicht spielen. Ein Gang vor ein Gericht ist an Lächerlichkeit eigentlich kaum zu toppen. Das öffnet dann jedem Dorfverein Tür und Tor, wenn sie dann mal in die erste Liga aufsteigen. Wir können aber auch gerne wieder in jeder Halle eine Sprossenwand aufhängen, damit wir den Handball dann auch gut riechen können. Riecht dann nach 80er oder 90er Jahren, führt aber irgendwann dazu, dass die stärkste Liga der Welt sich keinen Deut weiterentwickelt, nichtmal stagniert, sondern einen Schritt zurück macht. In Sachen Zuschauerauslastung und Hallenstandards sind BBL und DEL bereits vorbeigezogen. Aber die stärkste Liga der Welt ist zu blöd, um die eigenen Vorgaben durchzuboxen. Aber genau darum geht es auch. Wenn man nämlich immer Extrawürste brät, dann sorgt das dauerhaft dafür, dass die HBL sich nicht weiterentwickelt. Dann wundern sich in 20 Jahren alle, warum man denn von den Liga in Frankreich oder Dänemark sowie im eigenen Land von BBL und DEL so deutlich abgehängt wurde. Eben wegen genau solcher Dinge. Frag doch mal die Kollegen in Bietigheim, ob die gerne abwechselnd in einer Eishockey- oder Basketballhalle spielen. Sicherlich nicht, machen sie aber trotzdem, weil es die Regeln eben vorgeben. So simpel ist das. Diese Extrawurstgeschichte geht mir so dermaßen auf den Sack... Ich verstehe einfach nicht, wieso man sich nicht einfach an die Regeln halten kann, wie es 17 Clubs, die auch in dieser Liga spielen, ebenso tun. Und dann von Mauern sprechen, fällt mir nichts mehr zu ein. Ich werde das aber am Montag oder Dienstag in der nächsten Sendung mal thematisieren und meine Gäste unvoreingenommen dazu befragen und nicht vorher irgendwie in eine Richtung lenken. Mal sehen, was die dazu zu sagen haben.
Das Rückgrat des Handballs sind in Deutschland nun einmal nicht die Großstädte und die Verpflanzung dauert eben viele Jahre.Nimm als Beispiel die Rhein Neckar Löwen. In Mannheim noch nicht richtig angekommen und das Stammpublikum in der Herkunftsregion wird nicht größer. Zieht man in den Harres hat man gegen Balingen nicht einmal 1200 Zuschauer. Das hatte sicherlich mehrere Gründe, aber trotzdem hat man die Halle nicht einmal zu 2/3 voll bekommen.
Und das mit der Weiterentwicklung kann ich schon nicht mehr hören. Denn wenn man den Handball weiterentwickeln will dann braucht man eher andere Dinge: einen verläßlichen Spielplan, so dass man als Fan auch mal planen kann. Europapokalspiele in der Woche, Bundesliga am Wochenende. Dieses würde den Handball deutlich mehr bringen als Hallenstandards. Die werden sowieso durch die Hintertür kommen wenn insgesamt mehr Geld im System ist und die Vereine mit kleineren Hallen nicht mehr wettbewerbsfähig sind.
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Das Rückgrat des Handballs sind in Deutschland nun einmal nicht die Großstädte und die Verpflanzung dauert eben viele Jahre.Nimm als Beispiel die Rhein Neckar Löwen. In Mannheim noch nicht richtig angekommen und das Stammpublikum in der Herkunftsregion wird nicht größer. Zieht man in den Harres hat man gegen Balingen nicht einmal 1200 Zuschauer. Das hatte sicherlich mehrere Gründe, aber trotzdem hat man die Halle nicht einmal zu 2/3 voll bekommen.
Und das mit der Weiterentwicklung kann ich schon nicht mehr hören. Denn wenn man den Handball weiterentwickeln will dann braucht man eher andere Dinge: einen verläßlichen Spielplan, so dass man als Fan auch mal planen kann. Europapokalspiele in der Woche, Bundesliga am Wochenende. Dieses würde den Handball deutlich mehr bringen als Hallenstandards. Die werden sowieso durch die Hintertür kommen wenn insgesamt mehr Geld im System ist und die Vereine mit kleineren Hallen nicht mehr wettbewerbsfähig sind.
Na die Entfernung von Mannheim zum Harres war wohl eher nicht der Hauptgrund für die wenigen Zuschauer:
Mitten in der Woche ein Spiel um die goldene Ananas und das bei einem unverschämten Eintrittspreis von 35 EUR für einen 0815 Sitzplatz sind da schon eher die Hauptgründe dafür...schlechtes Beispiel! -
Na die Entfernung von Mannheim zum Harres war wohl eher nicht der Hauptgrund für die wenigen Zuschauer:
Mitten in der Woche ein Spiel um die goldene Ananas und das bei einem unverschämten Eintrittspreis von 35 EUR für einen 0815 Sitzplatz sind da schon eher die Hauptgründe dafür...schlechtes Beispiel!
Für Dauerkartenbesitzer waren es 25€ und selbst von diesen hat nur ein kleiner Teil Karten gekauft. Ausserdem hatte ich ja auch geschrieben, dass es mehrere Gründe gab. -
Regeln sind aber nicht um der Regeln Willen da, sondern um des Handballs Willen!
Und ich dachte schon, Regeln sind dazu da, dass alle gleich behandelt werden und auf einer gemeinsamen (verlässlichen) Basis planen und handeln können. -
Und ich dachte schon, Regeln sind dazu da, dass alle gleich behandelt werden und auf einer gemeinsamen (verlässlichen) Basis planen und handeln können.
Ja, das ist auch so. Nur nicht alles. Regeln sind auch dafür da, gewisse Ziele zu erreichen. Wenn man bei der kritiklosen Anwendung von Regeln das Ziel aus den Augen verliert ist damit keinem geholfen.
Es ist sehr schwer, Regeln so zu formulieren, dass damit in jedem Fall, das damit erwünschte Ergebnis zu erzielen. Dies führt meistens zu recht komplexen Regeln mit vielen Ausnahmebestimmungen. Man kann vereinfacht sagen, dass je einfacher eine Regel formuliert ist, umso eher treten Ungerechtigkeiten auf, wenn man die Regel auf alle Situationen anwendet. -
Schon lustig wie hier alle auf eine sofortige Lösung pochen dabei bietet hier doch der Fußball sehr gute parallelen. Auch hier gibt es regen rund um die Stadien aber die Vereine bekommen Fristen diese Stadien anzupassen und diese Änderungen auf den weg zu bringen. zB. durfte Sandhausen in der 2. Liga seit 3 Jahren sein Stadion nach und nach an die Regeln anpassen sodass es dieses Jahr endlich den Regeln entspricht und musste dafür nicht umziehen.
In Eisenach versucht man ja die finanziellen Mittel für einen umbau aufzubringen und hat einen ersten Erfolg durch die Absichtserklärung des Landes auf Förderung auch erreicht. Dies wird aber nie gewürdigt sondern immer nur auf das IST gepocht. Dieses macht unseren schönen Sport kaputt und fördert ihn nicht denn kleinen Vereinen muss die Möglichkeit gegeben werden mit ihren mitteln nach und nach ihre Spielstätte anzupassen. Wenn die HBL allerdings eine glitzernde Eventliga will sollte man nachdenken ob man nicht das System der Amerikanischen Sportligen übernimmt.
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Nunja, natürlich muss ich mich an "Regeln" halten...die Frage ist nur, rechtfertigt jede Nichteinhaltung einer Regel gleich die Nichterteilung der Lizenz? Hier geht es ja "nur" um den Verstoss gegen eine Durchführungsbestimmung...das Prinzip der Verhältnismäßigkeit ist zu beachten, und dabei insbesondere ja auch, dass die Eisenacher Halle unstreitig keine "Schrotthalle" ist,, sondern nur nicht die ausreichende Tribüne auf einer Seite ausweist...kannn das dazu führen , dass keine Lizenz erteilt wird unter dem Gesichtspunkt der Verhältnismäßigkeit? Ich persönlich denke nein....eine spannende juristische Frage, die durch die Instanzen zu klären sein wird
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und hat einen ersten Erfolg durch die Absichtserklärung des Landes auf Förderung auch erreicht
OOOH! Eine Absichtserklärung der Politik, na dann kann es ja nicht mehr lange dauern.
Kannst du mal einen Link posten - ich würde gern mal die Absichten der Politik sehen.
Bisher kannte ich nur die Absichtserklärung des Vereinspräsidenten, die Eigenmittel aufzubringen.
Von der Politik kenne ich nur das, was die CDU Eisenach blumig umschreibt:ZitatIm Ergebnis stellte Ministerpräsidentin Lieberknecht in Aussicht, gemeinsam ein entsprechendes Förderszenario zu entwickeln, um den avisierten Umbau realisieren zu können.
Ich hoffe für euch, dass es da mehr gibt, schließlich habt ihr ja auch seit einem 3/4 Jahr eine neue Regierung...
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OOOH! Eine Absichtserklärung der Politik, na dann kann es ja nicht mehr lange dauern.
Kannst du mal einen Link posten - ich würde gern mal die Absichten der Politik sehen.
Bisher kannte ich nur die Absichtserklärung des Vereinspräsidenten, die Eigenmittel aufzubringen.
Von der Politik kenne ich nur das, was die CDU Eisenach blumig umschreibt:Ich hoffe für euch, dass es da mehr gibt, schließlich habt ihr ja auch seit einem 3/4 Jahr eine neue Regierung...
und genau von dieser neuen Regierung gibt es eine schriftliche Absichtserklärung die dem Verein vor liegt. Du kannst dort ja mal anrufen und dich bei Gero S. erkundigen.
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Hier geht es ja "nur" um den Verstoss gegen eine Durchführungsbestimmung...
Der Punkt scheint immerhin so wichtig zu sein, dass
a) er nicht nur in den Hallenstandards, sondern auch in den Lizensierungsrichtlinien steht (20131118-lizenzierungsrichtlinien.pdf)
b) die vorgesehene Strafe bei Nichterfüllung keine Geldstrafe, sondern eine "Nichtabnahme der Halle" ist.Um zu was ganz anderem zu kommen:
Hat jemand was aus Nettelstedt gehört? Der Abstiegskampf wird da ja jetzt wohl spannender als sie es sich gewünscht hätten, da ein Abstieg ja einen freien Fall zur Folge hätte... -
Warum veröffentlicht ihr sie denn nicht? Das könnte doch Licht in's Dunkel bringen!
Solange sie nicht veröffentlicht wird, glaube ich auch nicht dran. Insbesondere weil man über die konkrete Absicht nur spekiluieren kann.
Im schlimmsten Fall steht da "die Landesregierung beabsichtigt den Verein so gut wie möglich zu unterstützen", im günstigsten Fall "wir beabsichtigen die kompletten Umbaukosten zu übernehmen".Dazwischen gibt es bestimmt noch viele Abstufungen, was und wieviel man zu unterstützen beabsichtigt - und letztendlich bleibt es auch wieder nur eine Absichtserklärung
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Minden und Friesenheim könne doch bestenfalls noch nach Punkten mit Nettelstedt gleichziehen ( was bei dem Restprogramm eher unrealistisch ist )...und bei den Tordifferenzen ist das dann eher eine Frage theoretischer Natur
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Stimmt, ich hatte mit 26 statt mit 27 Punkten gerechnet. Mein Fehler.
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Schon lustig wie hier alle auf eine sofortige Lösung pochen dabei bietet hier doch der Fußball sehr gute parallelen. Auch hier gibt es regen rund um die Stadien aber die Vereine bekommen Fristen diese Stadien anzupassen und diese Änderungen auf den weg zu bringen. zB. durfte Sandhausen in der 2. Liga seit 3 Jahren sein Stadion nach und nach an die Regeln anpassen sodass es dieses Jahr endlich den Regeln entspricht und musste dafür nicht umziehen.
Was war denn 2013? Hat die HBL damals etwa nicht dem Aufsteiger ThSV Eisenach eine mehr als großzügige Übergangsregelung für das erste Jahr in der 1. Bundesliga genehmigt mit 14 von 17 Spielen in der eigenen Halle? Wie hat der ThSV Eisenach den dadurch gewährten Aufschub genutzt? Wie wurde mit der großzügigen Ausnahmeregelung (die andere Aufsteiger und etablierte bundesligisten nicht hatten) umgegangen?Ich habe vor einigen Seiten schon einmal geschrieben, dass der VfL Gummersbach vor demselben Problem stand und es dadurch gelöst hat, dass Geld des Vereins investiert wurde um das Spielfeld zu verlegen und einen Teil der Haupttribüne auf die Gegenseite zu verlegen. Nach Ansicht der Werner-Aßmann-Halle sollte auch dort der Platz ausreichend sein, für zwei kompake Längstribünen auf beiden Seiten. Das würde zwar den kompletten Austausch der derzeitigen haupttribüne erfordern, aber wenn in Eisenach der Wille und die Unterstützung von Kommune und Wirtschaft zum Erstligahandball vorhanden sind, dann, wäre es machbar! Aber offensichtlich wird lieber der Weg gewählt den Status Quo zu bewahren und sich in die Liga einzuklagen!

Faktencheck:
Wieviel Geld hat der VfL für den Bau seiner neuen Arena ausgegeben?
(Geplante) Baukosten der Schwalbe Arena: 10,4 Mio €
Förderungen von Land und Kommune: 5 Mio €
Eigenkapital: 3 Mio € (davon 2,4 Mio. über Aktionen, Spenden und Sponsoren eingesammelt)
Zusätzliche Kredite: 2,4 Mio €
Leistung der Stadt Gummerbach: Bereitstellung des Grundstücks im Wert von 290.000 €Bis die Halle in Gummersbach gebaut werden konnte sind viele Jahre der Plaung und des Klinkenputzens ins Land gegnagen und der VfL Gummersbach musste 2012/13 trotz schwieriger wirtschaftlicher Lage und angestrebter Konsolidierung nochmals Geld in die alte Eugen-Haas-Halle investieren um diese an die geforderten hallenstandards anzupassen. Aber der VfL Gummersbach hat diese Herausforderung angenommen, anstatt sein Wehleid zu klagen und allen anderen die Schuld zu geben an er eigenen Situation.
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