Haßloch also 2 Punkte vorne...würde mich freuen wenn die wieder hochkommen...war das Spiel gegen Illtal denn schon?
Aufsteiger 3.Liga Saison 2015/16
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Haßloch also 2 Punkte vorne...würde mich freuen wenn die wieder hochkommen...war das Spiel gegen Illtal denn schon?

Am 12.April spielt Haßloch in Illtal,...............

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Ich würde auch nicht ausschließen, dass SV 64 Zweibrücken nächstes Jahr zu uns in den Süden kommt, Rödelsee dafür in die Ost.
Friedberg steigt ab, Fürstenfeldbruck (aus geographischer Sicht) hoffentlich auch, Neuhausen ist auch weg.
Für die kleineren Vereine wäre das sicherlich ein großer Gewinn, da nicht mehr so hohe Reisekosten anfallen würden und für die Fans wäre es auch attraktiver, da nahezu jedes zweite Wochenende ein Derby ansteht. -
Die BWOL sind eigentlich 3 Oberligen.
Die BWOL sind eigentlich zwei Oberligen. Die Situation vor der BWOL-Gründung 2000 mit den drei eigenen Oberligen ist nicht ausschlaggebend, sondern die Neugliederung der Oberligabereiche 2010. Dabei wurden mehrere alte Oberligagebiete zusammengefasst. Ausschlaggebend waren neben der Verbandsgeographie auch die Mannschaftszahlen in den einzelnen Verbänden. Es gab mal ein halbamtliches Dokument dazu, in dem die Zahlen standen, das habe ich aber leider nicht mehr. Die Zuteilung der Landesverbände zu den Oberligabereichen ist in der Spielordnung festgelegt. Baden und Südbaden bilden danach einen gemeinsamen Oberligabereich, Württemberg einen eigenständigen. Die drei Verbände hatten sich aber darauf verständigt, die schon seit 2000 bestehende gemeinsame BWOL beizubehalten, somit haben sie zwei Aufstiegsplätze daraus, da sich die Liga über zwei Oberligabereiche erstreckt und jeder Bereich genau einen Aufstiegsplatz hat.
Im Westen ist es so, daß Niederrhein und Mittelrhein zu einem Oberligabereich zusammengefasst wurden (analog Hamburg und Schleswig-Holstein, M-V, Berlin und Brandenburg sowie Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt). Während die anderen Verbände aber gemäß ihrer neu gefassten Bereiche auch jeweils neue Oberligen eingerichtet haben (HH/SH, Ostsee-Spree und Mitteldeutschland), hatten Niederrhein und Mittelrhein ihre eigenständigen Ligen vorerst behalten und müssen also den einen ihnen zustehenden Aufstiegsplatz zwischen den Meistern ausspielen lassen. Eigentlich sind die Oberligen Niederrhein und Mittelrhein also nur Staffeln einer gemeinsamen Oberliga. Die Möglichkeit der Mehrstaffeligkeit hätte auch für die anderen Verbände bestanden. Ab 2016/17 wird es aber nun eine einheitliche Nordrheinliga geben (nur im Männerbereich), aus der dann der Meister auch direkt aufsteigen darf.
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Das ist soo widersprüchlich! Da kommt leicht der Verdacht von persönlichen Interessen auf!
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Also ich finde das logisch. Mal sehen, ob ich die Zahlenreihe noch mal finde, daran wird die Idee dahinter ersichtlicher. Freilich hat es auch geographische Komponenten, was ja nicht anders lösbar ist, aber im Groben sollte pro x Mannschaften 1 Aufsteiger zugeteilt werden (Deutschland Gesamt / 12 = x). Und da es in Niederrhein und Mittelrhein zusammen weniger Mannschaften gibt als in Württemberg oder Westfalen alleine, macht es schon Sinn daß sie nicht mehr Aufsteiger haben. Es ist jedenfalls keine rein willkürliche Lösung gewesen, wie Du vermutest. Eingebüßt hat i.Ü. vor allem der Osten, der statt vorher fünf nun nur noch zwei Aufsteiger stellen kann.
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Vielleicht sollte man überlegen, auch die vierten Ligen bundesweit zu organisieren, in zwölf Staffeln, und jede Staffel bekommt einen Aufsteiger. Das wäre das Einfachste.
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Wir drehen uns ein bischen im Kreis, denn genau das hat man doch gemacht. Es gibt seit 2010 zwölf Oberligabereiche mit je genau einem Aufstiegsplatz. Bloß haben sich die Verbände zweier Bereiche entschieden, gemeinsam zu spielen (BWOL) und die eines anderen Bereiches haben sich dazu entschieden, in zwei Gruppen zu bleiben (NR+MR). Das waren aber Entscheidungen der einzelnen betroffenen Landesverbände. Es war nicht so, daß der DHB Mittelrhein und Niederrhein gezwungen hätte, zwei Ligen zu behalten und dann Aufstiegsspiele zu machen.
Im Fall BWOL blendet vielleicht ein bischen, daß es sich um ein Bundesland handelt, das hier vermeintlich zwei Aufsteiger stellen darf. Aber die staatliche Struktur hat mit der Oberligaeinteilung ja gar nichts zu tun, sondern ausschlaggebend kann natürlich nur die Landesverbandsstruktur sein (und die ist i.Ü. älter das Land Baden-Württemberg. Die Dreierstruktur ist noch der Besatzungszonenaufteilung geschuldet. Ursprünglich waren es sogar vier einzelne Verbände in den drei ursprünglichen Bundesländern [der Verband von Württemberg-Hohenzollern ging Ende 1951 im HV Württemberg auf]).
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So kleine Handballverbände bringen doch keinem was. Es wäre besser, weniger Handballverbände unter einem größeren Dach zu haben, denn dann wären die Regelungen einheitlicher und der bürokratische Aspekt leichter abzuhandeln.
Mit meinem Vorschlag, die vierten Ligen bundesweit zu organisieren, meine ich aber etwas anderes: man könnte doch, so wie in der dritten Liga, die Oberligen verbandsübergreifend antreten lassen und erst nachdem klar ist, wer alles Oberliga spielt, die Einteilung der Ligen machen. Somit hätte man beispielsweise 12 Ligen à 14 Teams, die unabhängig von Verbänden bzw Bundesländern gegeneinander antreteten. Damit wäre das Problem der Ungleichbehandlung in Sachen Aufstieg in die dritte Liga gelöst.
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Das wäre nicht gelöst, sondern nur verlagert. Das selbe Problem taucht dann nämlich mit dem dann vermeintlich ungerechten Aufstieg in die 4. Liga (Oberliga) eine Stufe tiefer wieder auf. Irgendwann wird die Landesverbandsebene immer ins Spiel kommen und an dieser Schnittstelle wird sich auch dieses Problem immer stellen. Wobei ich wie gesagt gar kein Problem erkennen kann. Die derzeitige Lösung mit den zwölf Bereichen ist stringent logisch und im Rahmen der Gesatltungsmöglichkeiten, die sich bei nun mal 22 bestehenden Landesverbänden bieten so nah wie möglich am Optimalen. An der Struktur der Landesverbände selbst wird sich so schnell nichts ändern. Die letzte nennenswerte Veränderung abgesehen von den Neubildungen 1990/91 durch die Wiedervereinigung war das Zusammengehen der Bezirke im westlichen Niedersachsen mit Bremen zur Nordseeliga (wobei die Bezirke an sich weiterhin zum HV Niedersachsen gehören), und das war 1965, also vor 50 Jahren. Ansonsten hat sich außer der oben schon erwähnten Eingliederung des HV Württemberg-Hohenzollern in den HV Württemberg Ende 1951(!) die LV-Struktur seit ihrer Entstehung in der Nachkriegszeit nicht mehr verändert und wird es auch wohl in den nächsten Jahren nicht.
Davon abgesehen würde sich wenn die Oberligen auch noch übergreifend vom DHB eingeteilt würden, das jähriliche Geweine das man in jetzt in der dritten Liga hat ja nochmal um ein vielfaches potenzieren. Das kann wohl auch keiner wirklich gebrauchen. Andersherum wäre es wohl sinnvoller, die dritte Liga wieder in festen Staffelgrenzen (je drei Oberligabereiche) festzusetzen. Wobei dann freilich wieder ein gleitender Abstieg innerhalb der Drittligastaffeln nötig würde (wegen der zu erwartenden ungleichen Verteilung der Zweitligaabsteiger). Der derzeitige Aufbau ist meiner Meinung nach schon recht nah am besten Erreichbaren. Eine Lösung, die alle glücklich macht gibt es leider nicht.
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Und kleine Verbände sind das in BaWue mit sicherheit auch nicht.
Der HV-Württemberg ist einer der größten in Deutschland. Unser einzelner Bezirk (von 8 Bezirken im HVW) hat fast so viele Mannschaften im Spielbetrieb wie der ganze Pfälzer Verband...
Die 3.Liga Süd wird dominiert von Teams aus Baden und Württemberg, da spielen die Pfälzer und Bayern nur eine "untergeordnete Rolle" (vor allem an Mannschaftszahlen.
Das passt schon so wie es ist! -
Wenn mehr aufsteigen, gibt es natürlich auch mehr Teams in der Liga. Und wenn man erstmal aufgestiegen ist, kommen aller Wahrscheinlichkeit nach mehr Sponsoren und Zuschauer, was mehr Geld zur Folge hat usw.
Positiver Teufelskreis wird das auch genannt. -
Es steigen aber doch gar nicht mehr auf. Du verkennst (hartnäckig), daß sich hier drei Verbände zwei Plätze teilen. Das macht statistisch 0,67 Aufsteiger pro Verband und Jahr. Hessen und Bayern haben dagegen 1,0 Aufsteiger pro Jahr, obwohl beide Verbände weniger Mannschaften haben als Württemberg alleine.
Ich habe ein paar Zahlen dazu gefunden, allerdings unterschiedlichen Datums und Zusammenstellung. Eine Übersicht der Mannschaftszahlen bis inkl. D-Jugend gibt es hier (hw.com). In einer Präsentation der DHB-Arbeitsgruppe Spielklassenreform von 2008 sind auch die Erwachsenenzahlen gefiltert aufgeführt. Das Verhältnis ist ähnlich. Württemberg alleine hat über 1.000 Teams und damit die drittmeisten (Niedersachsen und Westfalen haben noch mehr, wobei aus Niedersachsen etwa 40% zum Nordseebereich gehören).
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Toll, es gibt auch einen Unterfränkischen Handballverband. Wie ich oben geschrieben habe, man kann immer neue, kleinere HVs gründen und auch einen Aufstiegsplatz für die Oberliga fordern. Das führt aber zu nichts. Entweder man teilt strikt nach Mitgliederzahlen bzw gestellten Teams ein ODER nach geographischen Gesischtspunkten. Der Mischmasch aus diesen beiden Möglichkeiten, der derzeit angewendet wird, birgt aber in sich einige Widersprüche.
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Es gibt definitiv keinen unterfränkischen Landesverband und wie ich oben schon aufgeführt habe, sind überhaupt keine "neuen" Verbände in den letzten sechzig Jahren gegründet worden (außer den fünf neuen im Osten natürlich). Da Du die Beiträge scheinbar gar nicht liest, erscheint mir das hier wohl sinnlos.
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Das Thema heißt doch Aufsteiger 3. Liga und nicht: "die Bayern sind benachteiligt". Da sind die Bayern bzw. der BHV schon selber schuld! Jahrelang hatte man Posten im SHV und nix zu sagen! Die Verbände in BW nutzen nur ihre starke Position aus. Auch bei den Schiedsrichtern, da gibts ja auch fast keine bayerischen Teams. Und wenn es so kommt wie im Moment die Tabellenstände sind, dann gibts in der kommenden Saison 13 BW-Mannschaften + Hochdorf, Haßloch und Zweibrücken in der 3. Liga Süd. Rödelsee und Auerbach spielen dann mit dem HSC im Osten. Bayerische Derbys nur im Osten... :-)...
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Hier der aktuelle Stand der einzelnen Verbände Stand 14.04.2015
Oberliga Hessen / HHV
1. TV Gelnhausen 39:5 Punkte
2. HSG Pohlheim 34:10 PunkteIn Hessen stehen noch vier Spieltage aus!
Oberliga Rheinland Pfalz - Saar
1. TSG Haßloch 42:8 Punkte
2. HF Illtal 36:14 PunkteIn der Pfalz und Saar sind noch fünf Spieltage übrig!
Oberliga Bayern
1. SV 08 Auerbach 44:4 Punkte
2. DJK Waldbüttelbrunn 41:7 PunkteIn Bayern stehen noch zwei Spieltage aus!
BWOL (zwei Aufsteiger!)
1. VFL Pfullingen 44:8 Punkte
2. TV Oppenweiler 41:11 PunkteIn der BWOL ist alles entschieden, nach Pfullingen steigt auch Oppenweiler in die 3. Liga auf!
TV Oppenweiler > Presseberichte
Quelle: HP TVO
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Nach dem VfL Pfullingen und dem TV Oppenweiler (BWOL), sind nun auch der TV Gelnhausen (Hessen) und die SV 08 Auerbach (Bayern) in die 3. Liga aufgestiegen. Die TSG Hassloch ist bei noch drei ausstehenden Spiele und fünf Punkten noch nicht ganz durch ,......................

Wie und wann die Ligeneinteilung vorgenommen wird,..........

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Mit Gelnhausen müssen wir uns nicht beschäftigen, mit Auerbach wahrscheinlich auch nicht.
Oppenweiler ist für Hochdorf ganz interessant, da spielt der Bruder von unserem Coach.
Aufstieg von Haßloch wäre natürlich auch Bombe, aber nach den letzten Jahren traue ich es denen zu, dass sie es doch nicht schaffen
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Mit dem 27:26 Auswärtssieg in Budenheim ist die TSG Hassloch bei zwei noch ausstehenden Spielen, gegen Vallendar, bzw. in Bitburg und fünf Punkten Vorsprung auf Illtal nun Meister in der Pfalz/Saarland und Aufsteiger in die 3. Liga
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