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    Geschichte:
    Die Deutsche Kreditbank wurde nach der politischen Wende als erste private Bank der DDR am 19. März 1990 als Aktiengesellschaft gegründet. Mitbegründer war Edgar Most, der letzte Vizepräsident der Staatsbank der DDR.

    Am 21. Juni 1990 wurden die Schuldposten der Staatsbank der DDR auf die Deutsche Kreditbank und die Anteile, die die Staatsbank selbst an der Deutschen Kreditbank hatte, auf die Treuhandanstalt übertragen. In den folgenden Jahren erwarb die Treuhandanstalt nach und nach auch die restlichen Anteile der Gründungsaktionäre, bis sie Anfang 1993 alleiniger Eigentümer der Deutschen Kreditbank war. Der größte Teil des Passivgeschäfts (insbesondere das Firmen- und Privatkundengeschäft) sowie zahlreiche Filialgebäude bzw. -standorte wurden mit der Währungsunion anteilig von der Dresdner Bank und der Deutschen Bank übernommen. Diese Bereiche firmierten bis Mitte 1991 unter „Dresdner Bank Kreditbank AG“ und „Deutsche Bank Kreditbank AG“.

    Mit der Auflösung der Treuhandanstalt mit Ablauf des 31. Dezember 1994 ging die Deutsche Kreditbank zunächst für kurze Zeit direkt in das Vermögen des Bundesministeriums der Finanzen über und wurde kurz darauf am 31. Januar 1995 an die Bayerische Landesbank verkauft.

  • Mal ernsthaft: was hast du von Mr. "Homosexualität darf nicht als normale sexuelle Verhaltensweise angesehen werden" anderes erwartet als einen fiesen Vertreter aus der windigen Populistenecke Europas ins Spiel zu bringen.[/quote]

    Kaum mal ein paar Knöpfchen gedrückt, ein paar Wahrheiten ins Becken geworfen, schon melden sich die Tugendwächter und Maulkorbverteiler zu Wort. Macht immer wieder Spaß.