Friesenheim, Erlangen und Bietigheim sind "die Neuen"

In Blickpunkt Sport wurde gesagt dass in Nürnberg gespielt wird. Welche Halle dort wurde nicht gesagt

Außerhalb der Hallenprobleme im Zusammenhang mit Erlangen bzw. Nürnberg, die die Verantwortlichen außerhalb des Forums lösen müssen...

fischhuber: Bist du Alleinunterhalter? Ich empfehle dir, einen eigenen Verein zu gründen, dann kannst du beweisen, welch' ein toller Manager du bist.

@Geige
warum sollte ich einen verein gründen?
ich denke mal das ich die hallensituation in nürnberg besser kennen wie du.
und ich hab doch den HC weder vorgeschlagen wo man spielen sollte, nur welche optionen es gibt, hier dargelegt.
so und es ist auch fakt, das man wirklich nach coburg wollte, da die hallen in nürnberg, alle zu groß sind und die logistik sehr aufwending ist.
wenn der verein eine halle gefunden hat, schön finde ich gut, doch eines ist klar das es ein richtiger akt ist, vor allem wenn die messehalle 11 "frankenhalle" das rennen gemacht hat.

Zitat von Geige

Außerhalb der Hallenprobleme im Zusammenhang mit Erlangen bzw. Nürnberg, die die Verantwortlichen außerhalb des Forums lösen müssen...

Wenn wir hier nicht mehr über Probleme diskutieren würden, die eigentlich "die Verantwortlichen" lösen müssten, dann gäbe es allenfalls halb so viele Beiträge und die meisten würden sich im Laberforum rumtreiben.

"fischhuber" sieht das meiner Meinung nach ganz richtig. Die Hallenfrage ist für Aufsteiger immens wichtig und speziell für Erlangen existenziell. Da kann man mit Hallenkapazität, Auslastung, Stimmung, Bewirtung ganz schnell auf die Schnauze fallen. Beispiel gefällig? Für den HBW war es bei der normalen Hallenkapazität der Balinger Sparkassenarena (einer Schulsporthalle mit 2350 Plätzen) auch finanziell wichtig, immer mal wieder nach Stuttgart in die Porschearena zu gehen. Wegen Hallenmiete und Kommerzcatering bleibt dort aber nur ein Gewinnband zwischen 4000 und 6000 Besuchern. Das einzige Mal, dass der HBW in seiner Erstligazeit ein negatives Saisonergebnis hatte, resultierte aus einer einzigen schlechten Terminierung, als man glaubte, gleich zu Saisonbeginn und Ferienende die Halle voll zu bekommen, was prompt in die Hosen ging, ca. 15.000 Miese verursachte und die Lizenz für die kommende Saison unsicher machte. (Da grient der Hamburger! )
Wenn ich mir vorstelle, man reitet eine ganze Saison lang auf solch einer Rasierklinge...

und dazu kommt der HBW hatte wohl eine halle in der man spielen durfte, man ist nur aus finanziellen gründen bei top spielen in die porsche arena.
und genau dies hat erlangen nicht, erlangen muss für eine komplette saison in eine fremde halle.
doch im großraum nürnberg gibt es nun mal keine große auswahl.
nürnberg hat zwar 2 hallen die infrage kommen könnten, doch beide bereiten den erlangern nun mal probleme.
die arena ist schlichtweg zu groß und eigentlich eine eishalle.
dann wie schon geschrieben die halle 11 der nürnberger messe, auch bekannt als frankenhalle.
doch dies ist nun mal keine sporthalle mit umlaufenden tribünen, sondern eine messehalle die ich recht flexibel gestalten kann, vorteil ich kann an den seiten tribünen ausziehen, nachteil in dieser sind 3 großmessen, dann viele events zb von der kleintierzuchtschau bis zu irgendwelchen reitevents.
d.h. die halle muss und wird ständig umgebaut und jedem event angepasst, der hc muss also vor jedem spiel die halle komplett innen umbauen, belag rein, tribünen raus usw.
so dann hat dort der messeeigene catering-service das sagen.
eine komplette saison kann dort wegen der vielen anderen events und messen eh nicht stattfinden.

egal für welche halle sich erlangen entscheidet, man wird drauflegen und sicher nichts dabei verdienen.

In meinen Augen sind "kleine" Vereine das Salz in der Suppe, im Gegesatz zum Fußball, wo die Ansprüche und Vorbedingungen an die Vereine gleich dafür sorgen, daß die etablierten Teilnehmer unter sich bleiben und den Kuchen aufteilen. Handball stellt auch kein Sicherheitsrisiko dar, sich prügelnde Fans sind so gut wie ausgeschlossen, von daher kann in jeder Sporthalle gespielt werden. Daß Fernsehen braucht angeblich Platz für Kameras und Kommentatoren, wenn es denen nicht paßt, aus Erlangen zu filmen, sollen sie es doch bleiben lassen. Die Erfahrung zeigt, daß in der Regel Spiele der Abstiegskandidaten sowieso nicht übertragen werden, übertragen werden die Spitzenmannschaften und Magdeburg. Deshalb, warum müssen eigentlich alle Neuankömmlinge diese unsinnigen Bedingungen erfüllen ? Sich diesem hohen Risiko aussetzen? Die Bundesliga, mit dem selbstgerechten, aber unbewiesenen Motto, die stärkste Liga der Welt zu sein, maßt sich mit den Kriterien an die Hallen eine Rolle an, die den Verantwortlichen nicht zusteht. Und verhindert, was den Handballsport auch auszeichnet, daß nicht nur die großen Städte, das große Geld, sondern auch kleine, engagierte Vereine eine Chance bekommmen, dauerhaft oben mitzuspielen. Denn eins ist klar: Das Projekt Erlangen, die sich vollkommen zu Recht mit einer klasse Mannschaft sportlich qualifiziert haben ist mit einem Spileort Nürnberg oder Coburg bereits wieder beendet.

Zitat von fischhuber

und dazu kommt der HBW hatte wohl eine halle in der man spielen durfte, man ist nur aus finanziellen gründen bei top spielen in die porsche arena.
und genau dies hat erlangen nicht, erlangen muss für eine komplette saison in eine fremde halle.
doch im großraum nürnberg gibt es nun mal keine große auswahl.
nürnberg hat zwar 2 hallen die infrage kommen könnten, doch beide bereiten den erlangern nun mal probleme.
die arena ist schlichtweg zu groß und eigentlich eine eishalle.
dann wie schon geschrieben die halle 11 der nürnberger messe, auch bekannt als frankenhalle.
doch dies ist nun mal keine sporthalle mit umlaufenden tribünen, sondern eine messehalle die ich recht flexibel gestalten kann, vorteil ich kann an den seiten tribünen ausziehen, nachteil in dieser sind 3 großmessen, dann viele events zb von der kleintierzuchtschau bis zu irgendwelchen reitevents.
d.h. die halle muss und wird ständig umgebaut und jedem event angepasst, der hc muss also vor jedem spiel die halle komplett innen umbauen, belag rein, tribünen raus usw.
so dann hat dort der messeeigene catering-service das sagen.
eine komplette saison kann dort wegen der vielen anderen events und messen eh nicht stattfinden.

egal für welche halle sich erlangen entscheidet, man wird drauflegen und sicher nichts dabei verdienen.

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Nein...der HBW hatte im beim Aufstieg in der ersten 1. Ligasaison keine Halle in Balingen...auch wir hatten dieses Problem! Man ist als Zwischenlösung nach Tübingen gezogen und hat dort gespielt. Es wurde dann eine Halle mit 2.350 Plätzen (davon ca. 1.850 Sitzplätze) in Balingen gebaut, die aber heute auch schon wieder das Problem für den HBW ist, weil eben deutlich zu klein!

Zitat von oko

Nein...der HBW hatte im beim Aufstieg in der ersten 1. Ligasaison keine Halle in Balingen...auch wir hatten dieses Problem! Man ist als Zwischenlösung nach Tübingen gezogen und hat dort gespielt. Es wurde dann eine Halle mit 2.350 Plätzen (davon ca. 1.850 Sitzplätze) in Balingen gebaut, die aber heute auch schon wieder das Problem für den HBW ist, weil eben deutlich zu klein!

Aber nicht aufgrund der Ligabestimmungen, sondern weil der Andrang so groß ist.

Du meinst das Problem heute? Ja, das hat nix mit den Ligabestimmungen zu tun, die Halle in Balingen erfüllt die! Wie Du sagst, der Andrang ist größer als die Kapazität, insbesondere eben die Nachfrage nach Sitzplätzen! 3.500 wäre gut!

... gewesen. Das nächste Jahr werden die 2350 schon ausreichen, schätze ich mal.

Zitat von Steinar

Aber nicht aufgrund der Ligabestimmungen, sondern weil der Andrang so groß ist.

Zitat von EllaK

... gewesen. Das nächste Jahr werden die 2350 schon ausreichen, schätze ich mal.

Ich glaube Du täuscht Dich

Zitat von nsumax

In meinen Augen sind "kleine" Vereine das Salz in der Suppe, im Gegesatz zum Fußball, wo die Ansprüche und Vorbedingungen an die Vereine gleich dafür sorgen, daß die etablierten Teilnehmer unter sich bleiben und den Kuchen aufteilen. Handball stellt auch kein Sicherheitsrisiko dar, sich prügelnde Fans sind so gut wie ausgeschlossen, von daher kann in jeder Sporthalle gespielt werden. Daß Fernsehen braucht angeblich Platz für Kameras und Kommentatoren, wenn es denen nicht paßt, aus Erlangen zu filmen, sollen sie es doch bleiben lassen. Die Erfahrung zeigt, daß in der Regel Spiele der Abstiegskandidaten sowieso nicht übertragen werden, übertragen werden die Spitzenmannschaften und Magdeburg. Deshalb, warum müssen eigentlich alle Neuankömmlinge diese unsinnigen Bedingungen erfüllen ? Sich diesem hohen Risiko aussetzen? Die Bundesliga, mit dem selbstgerechten, aber unbewiesenen Motto, die stärkste Liga der Welt zu sein, maßt sich mit den Kriterien an die Hallen eine Rolle an, die den Verantwortlichen nicht zusteht. Und verhindert, was den Handballsport auch auszeichnet, daß nicht nur die großen Städte, das große Geld, sondern auch kleine, engagierte Vereine eine Chance bekommmen, dauerhaft oben mitzuspielen. Denn eins ist klar: Das Projekt Erlangen, die sich vollkommen zu Recht mit einer klasse Mannschaft sportlich qualifiziert haben ist mit einem Spileort Nürnberg oder Coburg bereits wieder beendet.

Armes Deutschland, du hast keine Freude und kein Gelb beim Sport außerhalb des Fußballs.
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Zitat von fischhuber

und dazu kommt der HBW hatte wohl eine halle in der man spielen durfte, man ist nur aus finanziellen gründen bei top spielen in die porsche arena.
und genau dies hat erlangen nicht, erlangen muss für eine komplette saison in eine fremde halle.
doch im großraum nürnberg gibt es nun mal keine große auswahl.
nürnberg hat zwar 2 hallen die infrage kommen könnten, doch beide bereiten den erlangern nun mal probleme.
die arena ist schlichtweg zu groß und eigentlich eine eishalle.
dann wie schon geschrieben die halle 11 der nürnberger messe, auch bekannt als frankenhalle.
doch dies ist nun mal keine sporthalle mit umlaufenden tribünen, sondern eine messehalle die ich recht flexibel gestalten kann, vorteil ich kann an den seiten tribünen ausziehen, nachteil in dieser sind 3 großmessen, dann viele events zb von der kleintierzuchtschau bis zu irgendwelchen reitevents.
d.h. die halle muss und wird ständig umgebaut und jedem event angepasst, der hc muss also vor jedem spiel die halle komplett innen umbauen, belag rein, tribünen raus usw.
so dann hat dort der messeeigene catering-service das sagen.
eine komplette saison kann dort wegen der vielen anderen events und messen eh nicht stattfinden.

egal für welche halle sich erlangen entscheidet, man wird drauflegen und sicher nichts dabei verdienen.

Alles anzeigen

Zitat von fischhuber

und dazu kommt der HBW hatte wohl eine halle in der man spielen durfte, man ist nur aus finanziellen gründen bei top spielen in die porsche arena.
und genau dies hat erlangen nicht, erlangen muss für eine komplette saison in eine fremde halle.
doch im großraum nürnberg gibt es nun mal keine große auswahl.
nürnberg hat zwar 2 hallen die infrage kommen könnten, doch beide bereiten den erlangern nun mal probleme.
die arena ist schlichtweg zu groß und eigentlich eine eishalle.
dann wie schon geschrieben die halle 11 der nürnberger messe, auch bekannt als frankenhalle.
doch dies ist nun mal keine sporthalle mit umlaufenden tribünen, sondern eine messehalle die ich recht flexibel gestalten kann, vorteil ich kann an den seiten tribünen ausziehen, nachteil in dieser sind 3 großmessen, dann viele events zb von der kleintierzuchtschau bis zu irgendwelchen reitevents.
d.h. die halle muss und wird ständig umgebaut und jedem event angepasst, der hc muss also vor jedem spiel die halle komplett innen umbauen, belag rein, tribünen raus usw.
so dann hat dort der messeeigene catering-service das sagen.
eine komplette saison kann dort wegen der vielen anderen events und messen eh nicht stattfinden.

egal für welche halle sich erlangen entscheidet, man wird drauflegen und sicher nichts dabei verdienen.

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Die Arena Nürnberg ist eine Multifunktionshalle und keine Eishalle. Für Handball ist die Halle, mal abgesehen von der Kapazität, perfekt. Mal abgesehen von den Club-Damen gab es auch schon ein anderes Spiel hier:

Veranstaltungsdetails

In Coburg zu spielen ist für einen Teil der Erlangen Fans wahrscheinlich so, also wenn der Club in Fürth spielen würde. Mal ganz abgesehen von der Entfernung. Da fährt aus Erlangen niemand hin.

Das Abenteuer Liga 1 ist für die nächste Saison sicherlich ganz interessant und auch mal schön zum ansehen. Gegen die kgroßen der Liga kann man sicher in der Arena spielen. Gegen den Bergischer HC & Co. wäre das ähnlich tödlich wie für damals für die Nürnberger Basketballer in der Liga 1. Meiner Meinung nach bleibt nur das ganze nach dem Augen zu und durch Prinzip zu spielen und zu schauen das man finanziell sauber aus der Nummer raus kommt und hofft das der neue Erlanger OB die eigentlich schon genehmigte Halle nicht doch noch kippt. Wäre der alte OB noch da, würde die Halle wahrscheinlich 2015 stehen.

Ein Umzug auf Dauer nach Nürnberg wäre fatal und würde alles kaputt machen für was das Handball in Erlangen steht.

sicher ist die arena nürnberg eine mulitfunktionshalle.
doch diese wurde in erster linien für die ice tigers gebaut, als neue spielstätte.
klar finden dort auch andere veranstaltungen statt, doch priorität haben dort die spiele der ice tigers.

und die verantwortilichen beim hc erlangen, haben nun mal mit den verantwortlichen vom hsc 2000 coburg und der stadt coburg gespräche geführt.

nebenbei, denke ich das man auch in nürnberg, nicht viel mehr zuschauer haben wird wie bisher, trotz 1 liga.
die großen vereine ok die werden ein paar zuschauer mehr ziehen, doch erheblich wird erlangen trotz umzug nach nürnberg nicht erhöhen.

Diese ganze Hallendiskussion lenkt etwas von der eigentlichen Problematik ab und die betrifft die begrenzten sportlichen Möglichkeiten der 3 Aufsteiger....sollte Balingen nicht doch noch aufgrund einer endgültigen Lizenzverweigerung für die Hamburger ( von der ich nicht ausgehe ) drinbleiben, dann sehe ich allenfalls den BHC als "Konkurrenten" für den Nichtabstieg, und selbst die Bergischen sind wohl personell deutlich stärker einzuschätzen als die Aufsteiger

also, dass nicht mehr zuschauer zu Spielen des HC Erlangen kommen, wenn sie in Nbg spielen, das würde ich nun doch bezweifeln.
Die KHH ist einfach zu klein, und da ich keine Dauerkarte habe und auch nicht will, ist es für mich definitiv reizvoll spontan ein Spiel in der Arena oder in der Halle am Berliner Platz anzuschauen, wo ich dann auch noch kurzfristig eine Karte bekommen kann. Das war ja in der KHH überhaupt nicht möglich bzw. nur ein Stehplatz von wo aus man halt mal gar nichts gesehen hat. Daher, finde ich es persönlich total cool dass HC Erlangen aufgestiegen ist.

Und wie der Vorstand in dem BR Bericht auch gesagt hat, dass ja auch aus dem Nürnberger Umland viele Handball begeisterte kommen würden, ob aus dem Süden (Ingolstadt) oder Osten (Regensburg), ich denke schon, dass da Potential ist.

Schwierig wäre allerdings Coburg. Fährt man ne gute Stunde hin, von Erlangen nach Nürnberg 20min, es gibt öffentliche Verkehrsanbindungen...

Jetzt hoffen wir mal dass die Jungs & Bergemann in der Liga bleiben und dann wird das doch hoffentlich mal mit der Halle klappen...
Gruß

sicher ist es für die Aufsteiger schwer Fuß zu fassen in der Königsklasse des "deutschen" Handballs. Um so bemerkenswerter, dass wie z.B. der HC Erlangen fast ausschließlich mit Eigengewächsen diesen Sprung geschafft hat. Das Oberhaus des deutschen Handballs gilt vermutlich zurecht als die "stärkste Liga der Welt". Nicht zuletzt auch dadurch, dass dort die Handball-Weltelite spielt und fast alle Nationalmannschaften vertreten sind.
Wenn dann wie im Fall Erlangen zu dem kaum vorhandenen Budget noch ein Hallenproblem dazu kommt, dann wird der finanzielle Spielraum für die kommende Saison doch sehr eng was die Mannschaft betrifft.
Das Bayerische Fernsehn brachte zu dieser Problematik am Sonntag Abend einen recht ernüchternden Beitrag unter dem Titel:
Das Leid der "Kleinen", Spitzensport im Schatten des Fußballs
Ich wünsche allen Aufsteigern und deren Publikum eine gute Saison und freue mich über die hoffentlich eine oder andere Überraschung.

Zitat von Stealit

der HC Erlangen fast ausschließlich mit Eigengewächsen

Sensationell die Eigengewächs-Quote mit Stochl im Tor und Rahmel, Link, Hess, Weltgen,... Ja, Rückkehrer Preiß - (ist die Frage, inwiefern der noch Eigengewächs ist oder seine aktuelle Qualität dann doch auch eher den Zwischenstationen zu verdanken hat...)

Ich kann mir das auch nur schwer vorstellen, dass einer von den drei Aufsteigern in der Liga bleibt. Allerdings bin ich etwas ideenlos was Alternativen betrifft. Dazu kann ich mir nicht vorstellen, dass es sich nächstes Jahr ändert. Die Idee mit der Ligareduzierung auf 16 Mannschaften würde es vielleicht besser machen. Aber ich finde auch, dass kleinere Vereine wie Friesenheim, Erlangen oder Bietigheim eine Bereicherung für die Liga sind. Von solchen Vereinen würde es bei einer Reduzierung dann weniger geben.

Zitat von Steinar

Sensationell die Eigengewächs-Quote mit Stochl im Tor und Rahmel, Link, Hess, Weltgen,... Ja, Rückkehrer Preiß - (ist die Frage, inwiefern der noch Eigengewächs ist oder seine aktuelle Qualität dann doch auch eher den Zwischenstationen zu verdanken hat...)

Klar, ja, 4 von 14 ist nicht fast ausschließlich. Jeder sieht was er sehe will, das tue ich sicherlich auch. Wechseln wir Eigengewächse durch regionale Spieler, bzw Spieler welche aus dem Land mit der besten Liga der Welt kommen aus, so würde das die Statistik erheblich ändern.