Vielleicht wieder ein Schritt in Richtung zum eigentlichen Thema ...
Was Stefan Schröder, Pascal Hens, Torsten Jansen und Johannes Bitter, die vier Weltmeister der HSV-Handballer, von der neuen Saison erwarten. In einem ist sich das Quartett einig.
Vielleicht wieder ein Schritt in Richtung zum eigentlichen Thema ...
Was Stefan Schröder, Pascal Hens, Torsten Jansen und Johannes Bitter, die vier Weltmeister der HSV-Handballer, von der neuen Saison erwarten. In einem ist sich das Quartett einig.
Da hast du noch bedingt Recht. RasenBallsport Leipzig (Redbull) hat diese 50+1 Reglung bereits teilweise mit Absegnung des DLF ausgehebelt.Die Handballvereine, sind doch fast alle, auf ein oder zwei Geldgeber, seit Jahren abhängig.
aha. welche genau meinst du?
[quote='','index.php?page=Thread&postID=776392#post776392']
Die Handballvereine, sind doch fast alle, auf ein oder zwei Geldgeber, seit Jahren abhängig.
Das ist mit Sicherheit nicht so, wie von Dir behauptet!
Außer dem H$V fällt mir da keiner ein! Große Probleme bei einem Wegfall des Hauptsponsors hätte vermutlich (Unterstellung, kein Wissen) Melsungen und Lübbecke...aber bei allen anderen ist die Abhängigkeit nicht von 1-2 Sponsoren gegeben!
Und der Thread HSV Hamburg - dit 'n dat ist jetzt mittlerweile obsolet geworden?
*duck und wech*
Die User haben halt ein feines Gespür dafür, dass der Abgesang lediglich aufgeschoben und nicht aufgehoben ist. ![]()
Viel Spass bei dem Job, möglichst Vorkasse bezahlen lassen und schon mal nach Anschlussjobs Ausschau halten ![]()
Das ist mit Sicherheit nicht so, wie von Dir behauptet!
Außer dem H$V fällt mir da keiner ein! Große Probleme bei einem Wegfall des Hauptsponsors hätte vermutlich (Unterstellung, kein Wissen) Melsungen und Lübbecke...aber bei allen anderen ist die Abhängigkeit nicht von 1-2 Sponsoren gegeben!
kleine Ergänzung: Nicht MEHR. Der BHC war bis vor Kurzem extremst abhängig von brose. Der unterschied ist eben, dass das durchaus den ein- oder anderen ktiriker auf den Plan rief und das inzwischen dieser Umstand erledigt ist. Während man sich beim HSV absolut und uneingeschränkt lernresistent zeigt - und dann auch noch andere verhöhnt.
kleine Ergänzung: Nicht MEHR. Der BHC war bis vor Kurzem extremst abhängig von brose. Der unterschied ist eben, dass das durchaus den ein- oder anderen ktiriker auf den Plan rief und das inzwischen dieser Umstand erledigt ist. Während man sich beim HSV absolut und uneingeschränkt lernresistent zeigt - und dann auch noch andere verhöhnt.
Die Loslösung von Brose kam aber nicht vom BHC, sondern von Brose, die nicht mehr zwei Vereine unterstützen wollten. Allerdings reduzierte Brose sein Engagement in mehreren Schritten, so dass auch der BHC etwas zeit hatte, sich darauf einzustellen.
Vielleicht wieder ein Schritt in Richtung zum eigentlichen Thema ...
Was Stefan Schröder, Pascal Hens, Torsten Jansen und Johannes Bitter, die vier Weltmeister der HSV-Handballer, von der neuen Saison erwarten. In einem ist sich das Quartett einig.
Ich finde es ja ziemlich zum Schreien, wenn Hens feststellt, dass momentan auf dem Spielermarkt das Preis/Leistungsverhältnis nicht stimmt. Nicht nur auf dem Spielermarkt, Herr Hens!
Aber vllt. haben sie in Hamburg ja auch die laufenden Altverträge angepasst.
Den Fitzek finde ich aus Hamburger Sicht die momentan optimale Lösung und ihm sollte mittlerweile wohl auch klar sein, worauf er sich einläßt.
ZitatUnsere Fans und unsere Sponsoren werden das aushalten, dass wir eine begrenzte Zeit mal nicht um Titel spielen. Sie wissen, was passiert ist, und sie werden die nötige Geduld aufbringen", hofft Bitter.
Bei Fans und normalen Sponsoren sehe ich diese Gefahr auch nicht. ![]()
Scheint nichts mit Schwalb als Sportdirektor zu werden ...
Schwalb verklagt Ex-Klub HSV | Handball | DKB HBL | SPORT1.de
Nunja, ist doch klar dass er Klage einreichen musste, da eine Kündigungsschutzklage spätestens 3 Wochen nach Erhalt der Kündigung eingereicht werden muss...das heisst aber noch lange nicht dass man sich dann nicht einigt...die meisten Arbeitsgerichtsprozesse enden durch Vergelich, deshalb gibt es ja dort auch diesen Gütetermin
In Hamburg gilt das Arbeitsgericht als sehr arbeitnehmerfreundlich. Wenn man eine möglichst hohe Abfindung herausholen will, ist der Gang vor's Gericht angebracht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man letzten Endes auch über "Verhandlung" mit dem Ex-Arbeitgeber ein gleiches Ergebnis erzielt und den Gerichts-Stress vermeidet (vor allem bei solventen Firmen, die bereits einige Gerichtstermine beim Hamburger Arbeitsgericht hatten). Die Einigungen laufen dann meist auf die üblichen Abfindungs-Berechnungen hinaus. Aber beim HSV, der finanziell keine Reserven hat und daher wohl Schwalbs Abfindung relativ klein gehalten hat, hilft wohl nur Vors-Gericht-Ziehen.
Das mit dem Sportdirektorposten hat sich damit natürlich definitiv erledigt. Wenn man schon liest, dass Schwalb als Nationaltrainer keine Chance hatte, weil ihm die Arbeit mit dem Nachwuchs nicht zugetraut wird, dann wird da etwas Wahres dran sein. Aus diesem Grund finde ich die Kündigung richtig. Ich wünsche Schwalb jedoch, dass er einen guten Job findet (und wenn es Co-Kommentator beim Fernsehen ist - er hat ja eine entsprechende Ausbildung afaik).
Wird nun Martin Schwalb derjenige, der die Firma endgültig von der Bildfläche verschwinden lassen wird? Denn zusätzlich zudem noch immer fehlenden 20% des Saisonetats (ich bereife noch immer nicht, wie ein Schiedsgericht so etwas durchwinden kann) wird auch seine Abfindung ganz sicher ein nicht zu unterschätzender Posten. Und da Onkel Dagobert ja eh nicht so gut auf ihn zu sprechen war/ist, wird er die Kohle wohl nicht bezahlen...
Ich tippe auf eine Anstellung als Sportdirektor im Rahmen der Vergleichsfindung. ![]()
...oder als Frühstücksdirektor!
Was ich an dieser Klage doppelt entlarvend finde, ist das dadurch Rudolphs lächerliches Jobangebot nach dem Herzinfarkt als genau das entlarvt wird. Man wollte da unbedingt den Eindruck erwecken das der Herzinfarkt nichts mit der Kündigung zu tun hatte und man sich quasi einvernehmlich getrennt hat. Ich glaube in Amerika könnte Schwalb den HSV in die Insolvenz treiben, denn dort wäre sicherlich eine Millionenklage wegen des Herzinfarktes drin.
Was ich an dieser Klage doppelt entlarvend finde, ist das dadurch Rudolphs lächerliches Jobangebot nach dem Herzinfarkt als genau das entlarvt wird. Man wollte da unbedingt den Eindruck erwecken das der Herzinfarkt nichts mit der Kündigung zu tun hatte und man sich quasi einvernehmlich getrennt hat. Ich glaube in Amerika könnte Schwalb den HSV in die Insolvenz treiben, denn dort wäre sicherlich eine Millionenklage wegen des Herzinfarktes drin.
Ich persönlich habe dieses Jobangebot eher als Zeichen der Betroffenheit und schlechtem Gewissen von Rudolph empfunden.
Dass das keine einvernehmliche Trennung war, war doch vorher schon überall zu lesen - er war (warum auch immer) bei den Rudolphs in Ungnade gefallen.
Deshalb habe ich auch von vornherein nicht erwartet, dass Schwalb das Angebot annehmen würde. Selbst wenn er vorher eine vollständige Reha durchlaufen würde, wären doch weiterhin atmosphärische Störungen da und bei dem zu erwartenden Tabellenplatz wäre er doch ruckzuck wieder einer von Rudolph's Hauptschuldigen an der fehlenden SOLL-Erfüllung.
Anscheinend hat Schwalb 2 gültige Arbeitsverträge parallel - den als Trainer , der wurde fristgerecht gekündigt und den als GF - der wurde fristlos gekündigt...
Er wird jedoch wohl kaum 2 x Gehalt bekommen haben - andererseits zu alten Onkel Rudi Zeiten ... ![]()
Schwalb, der nach seiner Entlassung einen Herzinfarkt erlitten hatte, wehrt sich demnach gegen die ihm gegenüber fristgerecht ausgesprochene Kündigung als Cheftrainer und die fristlose Kündigung seines Geschäftsführervertrages.
Man wollte da unbedingt den Eindruck erwecken das der Herzinfarkt nichts mit der Kündigung zu tun hatte und man sich quasi einvernehmlich getrennt hat. Ich glaube in Amerika könnte Schwalb den HSV in die Insolvenz treiben, denn dort wäre sicherlich eine Millionenklage wegen des Herzinfarktes drin.
Es klang schon direkt nach dem Herzinfarkt von Schwalb hier an und hier wird es auch wieder so beschrieben: natürlich wirkt bei so einem Herzinfarkt auch eine Belastungs- / Stresssituation schwerwiegend und sicher ist der Auslöser die Kündigung gewesen; und wir waren alle betroffen inkl. der HSV-Verantwortlichen und Rudolphs persönlich; Und es zeigte, zumindest für einen kurzen Moment, wie verletzlich wir Menschen sind und dass der Sport/ bzw. der Job der Sportverantwortlichen dann in den Hintergrund tritt;
Aber hier so eine klare Schuldzuweisung zu geben "Kündigung= Herzinfarkt" finde ich fast ein bisschen Rufmord. Das klingt, als hätte man es billigend in Kauf genommen oder gar gewollt. Er ist ja nun vom HSV nicht absichtlich mit dem Auto vor der Geschäftsstelle angefahren worden. Egal, wie das in den USA ausgehandelt werden könnte, ich denke nicht, dass es in dem Arbeitsgerichtsprozess darum geht.
Bei allem Unverständnis und Ärger über das Gebaren des HSV, ich hoffe nicht, dass es eine Schlammschlacht gibt und Schwalb einfach nur seine Rechte durchsetzt und dass ihm zustehende Geld und Recht erhält.