• Fahrtkostenausgleich find ich nicht gut und zudem auch zu populistisch, bzw. nur oberflächlich beleuchtet.

    Ein einsam gelegener Verein hat es doch viel einfacher Sponsoren zu generieren, als Vereine in Ballungszentren in denen sich Vereine gegenseitig um Sponsoren streiten müssen.
    Auch bei Spielergehältern haben isolierte Vereine durchaus Vorteile, zumindest bei regional verwurzelten Spielern. Die spielen dann auch mal für nen Hunni weniger, wenn die nächste Alternative 150km entfernt ist. In Ballungszentren musst du vielleicht sogar nen Hunni mehr bezahlen, dass er nicht zum Konkurrenten geht...

    Ich denke mal schon alleine diese beiden Punkte sind bei einem Fahrtkostenausgleich nicht berücksichtigt und wiegen den Nachteil evtl. auf. Kommt ein Ausgleich zustande, haben die Vereine in Ballungszentren sogar einen Nachteil. Das hat auch nichts zu tun mit "dann muss der Verein halt besser sein als sein Konkurrent", sondern ein Verein wird untergehen nur, weil er direkt nebenan beheimatet ist. (Zufällig wie in der Natur, der kleine Baum auf der freien Wiese bekommt mehr Ressourcen, die zwei kleinen nebeneinander verenden beide, oder zumindest einer geht ein). Ist das dann gerecht????? Nebenbei gehen dann die Derbys evtl. verloren...

    Also erst alles auf der finanziellen Seite berücksichtigen bevor man den Fahrtkostenausgleich verlangt.

    Meine Meinung: Fahrtkostenausgleich ohne Berücksichtigung aller Kriterien - Schwachsinn!!!

  • Genau das meine ich @schoenberger ;)

    Genau das wird es, wenn du einen selektiven Finanzausgleich einführen willst. ;)

    Ein Verein in NRW hat doch angesichts des sportlichen Umfeldes (Fußball, Eishockey, Basketball, Handball, ...) deutlich schwierigere Voraussetzungen eine Summe x zu generieren, als das ein Verein in Ostdeutschland hat. Der THW Kiel hat dank seiner 10.000 verkauften Dauerkarten praktisch aus dem Stand einen Etat von 5 Mio, Coburgs 2.500 Zuschauer im Schnitt erlauben es dem Verein auch ganz anders zu planen, als Leichlingen, wo gerade einmal 600 (?) Zuschauer in die Halle passen. Und dann soll es gerecht sein, dass Leichlingen von seinen 200.000 noch mal 10.000 Euro nach Franken überweist, weil die halt keinen Verein in der unmittelbaren Umgebung haben?

    Wenn man anfängt irgendwelche wirtschaftlichen Komponenten mit einzubeziehen, dann sollte man erstmal beim Großen Ganzen anfangen. Für eine ausgeglichene Liga ist immer noch das Luxussteuer-Modell a la NBA das klügste. Vereine, die einen Etat (z.B. über 500.000 Euro) generieren, müssen eine gewisse (bei der NBA die gleiche Menge) in einen Solidarfond einzahlen. Hieße, für einen Verein, der 1 Mio generieren kann, dass er nur 750.000 Euro verwenden kann und die restlichen 250.000 Euro dann in einen Solidafond fließen, aus dem dann die finanzschwachen Vereine bedient werden. Die Zahlen sind ja beliebig und sollten halt irgendwo so gewählt werden, dass man einen gewissen Prozentsatz belastet, einen gewissen Prozentsatz fördert (damit man kein Fallobst hat) und der Großteil dann eben leer ausgeht, weil er in der "breiten Masse" ist. Aber von derartigen Sozialismus-Spielen wird der deutsche Sportmarkt dann doch noch ein Weilchen verschont bleiben, weil eben JEDER nur an seinen eigenen Vorteil denkt und nicht die Liga als Gesamtkonstrukt im Auge hat.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Wer definiert eigentlich was ein Derby ist? Für die einen ist das Spiel gegen den "Dorfnachbarn" 30km entfernt ein Derby. Für andere wäre auch ein Spiel Rostock - Leipzig (nur als symbolisches Beispiel) ein Derby weil die sich schon zu DDR- Zeiten 30 Jahre ständig duelliert haben...

    Da fängt es doch schon an, da müsste man ja dann auch schon wieder eine Festlegung treffen. Und wenn ein Derby dann alles im Umkreis von 50km ist beschwert sich der der 60km Entfernung zu seinem "Derbypartner" hat. Und da sich Derbys durch Auf- und Abstieg ändern können gäbe es dann auch jedes Jahr wieder genügend Aufschreie.

    Die jetztigen Vereine der 3.Liga wären doch mal gut beraten statt rumzuheulen ein wirklich neutrales, allgemeingültiges und nicht durch die rosarote Brille gesehenes Konzept als Gegenentwurf vorzulegen. Dann werden sie auch feststellen dass dies nicht funktionieren wird...

  • Aber von derartigen Sozialismus-Spielen wird der deutsche Sportmarkt dann doch noch ein Weilchen verschont bleiben, weil eben JEDER nur an seinen eigenen Vorteil denkt und nicht die Liga als Gesamtkonstrukt im Auge hat.

    Na ja, die "Sozialismus- Spiele" der NBA haben aber auch einen Nachteil. Auf- und Abstieg wären damit passe. Ein Verein der in den Fond einzahlt wird nciht absteigen wollen. Daher wird bei einem Fortbestehen von Auf- und Abstieg keiner über mehr Geld verfügen wollen, nur gerade soviel dass man nichts einbezahlt und nichts bekommt...

  • Aber von derartigen Sozialismus-Spielen wird der deutsche Sportmarkt dann doch noch ein Weilchen verschont bleiben, weil eben JEDER nur an seinen eigenen Vorteil denkt und nicht die Liga als Gesamtkonstrukt im Auge hat.

    richtig. und das ist auch gut so, weil man ja auch niemanden dafür bestrafen kann, wenn er bei der sponsorenaquise besser arbeitet als die konkurrenz. andernfalls würden diese vereine irgendwann mangels motivation aufhören gut zu arbeiten und das geld fehlt dann der ganzen liga ... es hat schon einen grund, warum der sozialismus nicht funktioniert hat. aber wie gesagt: das hat nichts mit der einteilung der liga zu tun!

    ich kann nicht auf der einen seite sagen, ich teile die liga so ein, dass möglichst wenig fahrtkilometer insgesamt entstehen und lasse dann nur eine minderheit für den vorteil der masse bezahlen. dann müssen mir auch die fahrtkilometer insgesamt egal sein und wir kehren einfach wieder zu der einteilung nach landesverbänden zurück.

  • Na ja, die "Sozialismus- Spiele" der NBA haben aber auch einen Nachteil. Auf- und Abstieg wären damit passe. Ein Verein der in den Fond einzahlt wird nciht absteigen wollen. Daher wird bei einem Fortbestehen von Auf- und Abstieg keiner über mehr Geld verfügen wollen, nur gerade soviel dass man nichts einbezahlt und nichts bekommt...


    Könnte man meinen, muss aber gar nicht sein. a) Wenn ein Verein, der in den Fond einzahlt, sportlich absteigen würde, dann müsste schon etwas enorm schief laufen. Entweder wäre die Mannschaft katastrophal zusammengestellt, falsch trainiert (das beinhaltet auch das sogenannte Verletzungspech) oder die Einzahlschwelle wurde zu niedrig gewählt. Viel wahrscheinlicher ist es doch, dass eine finanzstarke Mannschaft ganz oben um den Aufstieg mitspielt. Gehen wir mal das Gedankenspiel von oben durch. Wenn ein Team in die 2. Liga will und dort konkurrenzfähig sein will, dann muss man derzeit praktisch in der Lage sein einen Etat von ca. 1 Mio. Euro zu generieren. Um aber aus der 3. Liga aufzusteigen, ist diese Summe noch gar nicht nötig. Und wichtig ist auch, dass es z.B. ein Betrag ist, der nur die oberen 5 oder 10% in der Liga belastet. Die Frage ist, wie man in einer Liga von "Halbamateuren" mit der derzeit üblichen Praxis umgeht, Teile der Lohnzahlungen über Beschäftigungsverhältnisse bei Sponsoren bzw. Trainerfunktionen abzudecken - das sind derzeit die "etatfernen" Größen, die den Saisonetat so schön klein halten, den Mannschaftswert aber doch erheblich beeinflussen.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Wenn ein Verein, der in den Fond einzahlt, sportlich absteigen würde, dann müsste schon etwas enorm schief laufen. Entweder wäre die Mannschaft katastrophal zusammengestellt, falsch trainiert (das beinhaltet auch das sogenannte Verletzungspech) oder die Einzahlschwelle wurde zu niedrig gewählt. Viel wahrscheinlicher...


    Mit Wahrscheinlichkeiten läßt sich hier aber nciht arbeiten. Es kann theoretisch passieren. Punkt! Und das wird kein Verein mit sich machen lassen..

  • Ich bin wirklich gespannt auf Samstag und die Diskussionsbereitschaft der Vereine und des DHB.

    Ich wette darauf, dass es emotional hoch her gehen wird und weniger sachlich. Die Emotionalität und die Beleidigungen durch Herrn Blechschmitt haben die Situation definitiv nicht vereinfacht. Ich bin wirklich auf die Reaktionen gespannt. Wir sehen uns um 12 in Dortmund.

  • Wir haben oder werden versuchen mit dem Antrag auf Fahrtkostenausgleich eine Möglichkeit zur gerechten Staffeleinteilung zu schaffen. Die Vereine sollen darüber abstimmen und dann gibt es diesen Ausgleich oder auch nicht ! Die ganzen oben aufgeführten Argumente sind doch überhaupt nicht vergleichbar oder realisierbar, das ist einfach nur Wettbewerb.

    @ Ellob: Wir Hessen kommen in Ritterrüstung und Motorradhelm, aber auch gut vorbereitet nach Dortmund !

  • Wir haben oder werden versuchen mit dem Antrag auf Fahrtkostenausgleich eine Möglichkeit zur gerechten Staffeleinteilung zu schaffen. Die Vereine sollen darüber abstimmen und dann gibt es diesen Ausgleich oder auch nicht ! Die ganzen oben aufgeführten Argumente sind doch überhaupt nicht vergleichbar oder realisierbar, das ist einfach nur Wettbewerb.

    Die Fahrkosten gehören auch zum Wettbewerb in meinen Augen. Und Chancen räume ich einer solchen Regelung nur ein, wenn sich mehr als 50% der Vereine erhoffen mit einem finanziellen Gewinn aus der Sache zu gehen. ;)

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • @ Odenwälder:

    Wettbewerb, genauso ist es. Und der Standort mit all seinen Vor- und Nachteilen ist doch dann Teil des Wettbewerbs. So ist es überall, in der Natur, in der Wirtschaft, eigentlich überall.

    Was du hier forderst, ist den Wettbewerb zu regulieren, indem du aus dem Wettbewerbsparameter Standort einzelne Variablen zu Konstanten umwandeln willst. Und das finde ich nicht gerecht! Entweder du regulierst alle Variablen die den Standort betreffen oder nur keinen. Also Sozialismus oder freie Marktwirtschaft (das wäre das was eben Wettbewerb ist).

    Zum Verständnis mal ein Beispiel aus einer anderen Sportart, der Langstrecke:
    Äthiopien haben einen Standort-Vorteil aus ihren Hochebenen, durchaus aber auch Nachteile gerade in finanziellen Bereich. Was du forderst ist in etwa so, wenn allen Anderen jetzt Doping erlaubt wäre um einen Parameter auszugleichen, aber die Afrikaner weiter in keimbelasteten Wasser liegen, während die anderen in hochmodernen Druck- und Eiskammern regenerieren.
    Von solchen Beispielen gibt es ewig viele. Sollen in nordischen Ländern die Seen aufgetaut werden, dass Brasilien langfristig mal Eishockeyweltmeister werden kann? Muss Russland Öl und Gas kostenfrei liefern, weil die einen Standortvorteil haben?

    Verstehst du jetzt was ich meine? Nur einen Variable im "Wettbewerb" zu verändern, ohne zusammenhängendes im Auge zu haben schadet dem Wettbewerb insgesamt. (Auf den verweist du hier)

    Bestes Beispiel sind die Agrarsubventionen, das ist in etwa dein Fahrtkostenausgleich. Frag mal die Bauern in Asien und Afrika, wie toll sie es finden, das Europa die Zuschüsse zahlt...


    Also entweder Wettbewerb oder "Sozialismus", ichbin für Wettbewerb und da hat der Fahrtkostenausgleich nichts verloren!!!

  • @ Odenwälder:


    Also entweder Wettbewerb oder "Sozialismus", ichbin für Wettbewerb und da hat der Fahrtkostenausgleich nichts verloren!!!

    dann darfs aber halt auch keine einteilung nach gesamtfahrkilometern geben, sondern muss rein geografisch bleiben. sprich nach landesverbänden.

  • Ein Verein in NRW hat doch ... deutlich schwierigere Voraussetzungen, eine Summe zu generieren, als das ein Verein in Ostdeutschland hat.

    Was hast du denn geraucht? Ich will auch was davon! Ich hatte bisher die Ansicht, dass die Entscheider über die Sponsorengelder vor allem im Westen sitzen (im Osten gibt's meistens nur Statthalter in den größeren Firmen) und dadurch die Akquise im Osten sehr kompliziert ist. Doch ich möchte mich gern irren!

    Zu deiner Aussage mit der NBA: Ich finde die deutsche Lösung mit dem Fernsehgeld, die insbesondere für die zweite Fußballbundesliga ganz gut zu funktionieren scheint, viel interessanter, um eine gewisse Chancengleichheit herzustellen. Natürlich muss sich das Fernsehen für den gebotenen Sport erst mal interessieren ... und dafür müssen nicht nur die Verbandsfunktionäre, sondern auch die Vereine (u.a. mit einer funktionierenden Öffentlichkeitsarbeit) ihre Hausaufgaben machen.

  • Ich weiß schon, was ich rauche - nämlich gar nichts - auch wenn es zur niederländischen Grenze nicht weit ist. Im Osten werden die Vereine von der öffentlichen Hand subventioniert, da muss man sich nur mal die Nachrichten zum EHV und den Städten Aue/Lößnitz durchlesen. Und das ist Standard, ob in Frankfurt/Oder, beim THC, beim HCL, in Dessau,... Das lässt sich aber auf jast jeden Handballverein ausweiten. In NRW macht die öffentliche Hand da deutlich seltener den lokalen Geldsäckel auf und gerade die Dichte an hochklassigem Fußball macht es den Vereinen schwer die Gelder zu generieren. Dazu sind die Lebenshaltungskosten immer noch niedriger, sprich mit dem gleichen Etat kommt man eigentlich deutlich weiter...

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Ich weiß schon, was ich rauche - nämlich gar nichts - auch wenn es zur niederländischen Grenze nicht weit ist. Im Osten werden die Vereine von der öffentlichen Hand subventioniert, da muss man sich nur mal die Nachrichten zum EHV und den Städten Aue/Lößnitz durchlesen. Und das ist Standard, ob in Frankfurt/Oder, beim THC, beim HCL, in Dessau,... Das lässt sich aber auf jast jeden Handballverein ausweiten. In NRW macht die öffentliche Hand da deutlich seltener den lokalen Geldsäckel auf und gerade die Dichte an hochklassigem Fußball macht es den Vereinen schwer die Gelder zu generieren. Dazu sind die Lebenshaltungskosten immer noch niedriger, sprich mit dem gleichen Etat kommt man eigentlich deutlich weiter...

    dafür sollte ein cleverer manager in ballungsräumen niedrigere personalkosten generieren, weil einfach ein größerer pool an talentierten sportlern zur verfügung steht als auf der grünen wiese ... hat aber wie gesagt ja nichts mit der einteilung der ligen zu tun ...

  • Im Osten werden die Vereine von der öffentlichen Hand subventioniert ... und das ist Standard.

    Mach' bitte, bitte, bitte, dass das Ganze für die Körperkulturellen, für meinem Heimatverein in Weißenfels und viele andere ebenfalls passiert, wenn's Standard iss... Außerdem wusste ich noch nicht, dass die Lebenshaltungskosten hier niedriger sein sollen. Das mag bei einigen Unterpunkten zwar stimmen, doch dafür gibt's andere Bereiche, die hier förmlich zu explodieren scheinen (aber off topic äääh top secret).

  • dann darfs aber halt auch keine einteilung nach gesamtfahrkilometern geben, sondern muss rein geografisch bleiben. sprich nach landesverbänden.

    Also Enfernungen, gemessen in KM, sind für mich geographisch. Sogar mehr als Landesgrenzen, die sind nämlich nicht geographisch sondern politisch.

    Zur Verdeutlichung: Die Türkei hat nur eine Landesgrenze, die ist politisch. Das Land besitzt aber einen geographischen europäischen Teil und einen geographisch asiatischen Teil.

    Wenn du also eine geographische Einteilung willst, dann nimm ne Landkarte ohne Grenzen von Landesverbänden. Politisch würde nämlich Kirchzell zu den Bayern gehören, da wird aber aufgrund der Geographie, du kannst es auch wegen der Kilometer nennen, eine Ausnahme gemacht... Was durchaus Sinn macht...

    Eine Einteilung auf Basis von Kilometern ist also geographischer, als irgendeine Einteilung nach Landesverbänden. Ich geh sogar soweit und sage dass der Paragraph mit den Verteilungen von LV's auf zwei 3.Ligen eine politische Einmischung ist und dem Grundsatz der geographischen Einteilung diametral gegenübersteht!

    Einmal editiert, zuletzt von schoeneberger (10. Juli 2014 um 09:49)

  • ICH für meinen teil will den fahrtkostenausgleich. dann kann der dhb von mir aus die 3. liga einteilen wie er will. kommt der fahrtkostenausgleich nicht, kann ich auch nicht die liga unter dem deckmäntelchen von einsparungen willkürlich einteilen, da das nur zu lasten eines teils der liga geht. kommt der ausgleich nicht, bin ich für eine politische einteilung. allerdings eine SPORTpolitische. sprich kirchzell bliebe bei den hessen.

  • das musst du MIR nicht sagen ... ^^ aber genau darum geht es ja. ich kann nicht um kosten und kilometer insgesamt einzusparen etwas verändern und die änderungen dann nur von einem kleinen teil tragen lassen. und das - im gegensatz zu deinem nba-modell - dann nicht von den "reichen" tragen lassen, sondern von denjenigen, die dank der nun willkürlich möglichen einteilung vom dhb an den rand gesetzt wurden. oder ich ändere halt die einteilung nächstes jahr wieder völlig und dann sind andere mit der randposition dran. dann wärs auch wieder gerecht.