Maria Krøyer verlässt in Trier vorzeitig. Sieht nach Karriereende aus.
Nicht mehr für die Miezen auflaufen wird indes Maria Krøyer. Die
Dänin hatte sich im Saisonverlauf eine Knieverletzung zugezogen, die
sich nach mehreren MRT-Untersuchungen als kompliziert herausgestellt
hat. Krøyer hat den Verein daher kurzfristig um die vorzeitige Auflösung
ihres Vertrags gebeten, um in die Heimat zurückkehren zu können. „Für
eine Sportlerin ist es bitter, wenn sie über einen längeren Zeitraum
nicht eingreifen kann. Wenn dann die Genesung nicht kurzfristig absehbar
ist, ist der Wunsch nach Hause zu fahren, auch wenn man sich in Trier
wohlgefühlt hat, menschlich sehr verständlich.“, erklärt
MJC-Vorstandsmitglied Jürgen Brech die Hintergründe der
Vertragsauflösung. „Der Bitte sind wir natürlich nachgekommen und
wünschen Maria eine baldige Genesung und alles Gute für die weiteren
Aufgaben.“
Maria Krøyer war in ihrer ersten Bundesligasaison durch viele Höhen
und Tiefen gegangen und erzielte dabei respektable 47 Treffer für Trier.
Der Verein dankt ihr für die sportlichen Leistungen und die
sympathische Art: „Tak og get vel snart!“
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