Da kann man doch zum Schluss kommen, dass hier von Seiten der Politk mitgelesen wird und man hier dem "Volk auf's Maul schaut".
Das glaube nicht. Es ist der typische Medienzyklus. Der poliitsche Gegner erkennt eine Schwachstelle und weisst darauf hin (Kipping). Bei den Schwarzen wird erst mal abgewiegelt und intern asugelotet wie denn die einzelnen Flügel dazu stehen, ob das das Wählerstimmen kostet. Dann meldet sich ein "Rebell" zu Wort, der bundespolitisch eh nichts mehr werden will, d.h. den der Arm der Kanzlerin nicht treffen kann. Hier der Landtagsführer der Schwarzen. Dann kommen die öffentlich-rechtlichen und machen ein Talkshow und nebenher arbeitet man an einer Gesichtswahrenden Exit-Strategie für Pofalla. Das Hauptargument Betrug am Wähler zählt schwer. Würde mich überraschen wenn Pofalla an seinem Mandat festhält. Er hat keine Argumente. Dass Politiker direkt in die Politik wechseln ist bis auf die Linke für keine Partei ein Problem, da dies in allen Parteien Gang und Gebe ist. Die Bahn hat Pofalla vermutlich geholt um sich Aufträge der Deutschen Bahn zu sicher, d.h. Pofalla soll gegen die Konkurrenz bzw. die Lobby von Bomardier etc. arbeteiten. Für mich nachvollziehbar.