Mal was ganz anderes zur Abwechselung. Neben Handball sind mein Steckenpferd Sprachen und Mundarten. Heute war ich zum ersten Mal in Pirmasens in der Südwestpfalz und ich musste mir zum ersten Mal im Cafe und in Läden auf die Zunge beissen um nicht zu lachen. Normalerweise wird einem als Tourist in den Grossstädten ja auch mit verständlichem Hochdeutsch geantwortet wenn man nach dem Weg fragt. Aber in Pirmasens können die Leute offenbar nur Mundart. Dort nennt man das wohl Pfälzer Platt. ich hatte extra noch nachgefragt weil ich es für irgendwas mit letzteburgischem Einschlag hielt. Kennt jemand noch Gegenden mit krassem Dialekt? Mir fällt nur noch Deggendorf ein. Da bin ich nach der Wende mal lang getrampt und mich hatte ein Bayer der mich mitnahm eine Stunde zugetextet und ich hab nur verschämt mit dem Kopf genickt weil ich nichts verstanden hatte. Ich höre eigentlich alle Dialekte gern und finde es gut wenn Leute ihre Mundart pflegen. Nur beim "Berlinern" ist meine Toleranzgrenze nicht so hoch. Das kommt bei mir extrem arrogant rüber.
Wo wird der krasseste Dialekt in Deutschland gesprochen?
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Den krassesten Dialekt den ich kenne, der wird in Herbsleben (unweit Bad Langensalza, ca. 15 km Luftlinie) gesprochen. Obwohl man in Bad Langensalza m. E. nach Eisenach und Nordhausen das beste Hochdeutsch in Thüringen spricht, ist Herbsleben (die umliegenden Orte nicht mehr so drastisch) ein besonderer Fall.
Ein Angehöriger eine Berufsstandes sagte mal zu Arzt, nach dem dieser ihn nicht "gesundschreiben" wollte, weil dieser doch noch so viel beim Arzt zu tätigen hatte (ca. 30 Jahre her):
"Häzt in dar School e Linschen baser offjepooßt, häzt u Mirer kun gesieh" (Ist verbürgt und keine Erfindung).
oder mal mir gegenüber(25 Jahre her) : "... u unnerwajs kunnese nach e Is kungelack"
Was sollen beide Sätze bedeuten?
Wahrscheinlich läßt sich per Schrift nicht alles so genau wiedergeben, wie man dort spricht.
Aber auch in Orten südlich des Rennsteigs bzw. am Rennsteig im Thüringer Wald, mir fallen da spontan Viernau und Ernstthal ein, versteht man als Fremder nur "Bahnhof".
Außerhalb Thüringens fällt mir noch die Oberlausitz ein, zum Beispiel die Orte Ebersbach und Neugersdorf. In der Oberlausitz spricht man nicht sächsisch, obwohl dieses Gebiet in Sachsen liegt.
Andererseits sind mir Großstädte mit sehr krassen Dialekten (das Berliner Dialekt ist für mich nicht krass) nicht bekannt.
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"Echtes" Niederbairisch wie es die Alten in den Dörfern noch sprechen ist für fremde Ohren unverständlich. Ich saß einmal - nachdem ich immerhin fast vier Jahre in Passau gelebt hatte - morgens im Dorfcafe eines kleinen Ortes im bayerischen Wald und am Nebentisch saß der "Ältestenrat" des Dorfes zum Frühstück und unterhielt sich lebhaft. Ich hätte noch nicht einmal sagen können, worum es in dem Gespräch überhaupt ging. Erzgebirgisch ist mir auch sehr schwierig zu verstehen, obwohl ich nun seit mehr als acht Jahren am "Tor zum Erzgebirge" wohne. Was mich aber viel mehr wahnsinnig macht, ist daß man hier einen Berliner Ballen kriegt, wenn man einen Pfannkuchen will und ein Stück gebratene Jagdwurst wenn man ein Jägerschnitzel bestellt

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Die Pfalz ist unschlagbar.
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... und ein Stück gebratene Jagdwurst wenn man ein Jägerschnitzel bestellt
Das hat aber nichts mit Dialekt zu tun. Ob nun die Quelle dieses Wortes in Dorfgaststätten oder Betriebskantinen der ehemaligen DDR lag, die panierte Scheiben von Jagdwurst angeboten haben, kann ich nicht mehr genau sagen. Das "Gericht", so denke ich, ist nach der Maul- und Klauenseuche (Herbst 1962) entstanden, danach war das Fleisch knapp war, es gab Kundenkarten für Fleischereien (man durfte nur in einer Fleischerei einkaufen, in der man registriert war). Not macht bekanntlich erfinderisch, und so kam es zu dem "Gericht". Ich kenne Dorf-Gaststätten die bieten heute dieses "Gericht" mit Tomatensoße und Makkaroni an. Da man aber nicht die Leute (aus den Wesen) in die Irre führen will und zur Unterscheidung zum "Schnitzel mit Pilzen", schreibt auf die Speisekarte (oder an die Angebots-Tafel) "DDR-Jägerschnitzel".
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Ja, die Südpfalz ist schon krass.
Ich denke aber, es gibt in Deutschland viele Regionen, in denen es eine ausgeprägte regionale Sprachbehinderung gibt - wie Klaus Gärtner zu sagen pflegt. Dazu gehört auch der Südhessische Odenwald, wo er herkommt.
Obwohl ich schon mehr als 5 Jahre in Nordbaden war, habe ich anfangs absolut nichts verstanden, wenn ich mich z.B. mit einem Eingeborenen aus Birkenau unterhalten habe. In Worms ist es auch nicht viel besser.Allerdings ist es wohl eine Frage des Wollens - wenn die Eingeborenen wollen, dass man sie versteht, dann klappt das auch. Aber nicht alle wollen das
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[align=justify]Das hat aber nichts mit Dialekt zu tun.
Nö, natürlich nicht, aber es ist eine regionale Merkwürdigkeit. Makkaroni mit Tomatensoße ist übrigens auch so eine, die mir unbekannt war bis ich herkam (ebenso wie scharfen Senf auf Leberkäse zu schmieren... wie kommt man auf sowas?
). Die Entstehungsgeschichte zur panierten Jagdwurst ist allerdings interessant, man trifft sie aber nicht nur auf dem Dorf an. Als ich hier ganz neu war, habe ich das "Jägerschnitzel" auf der Angebotstafel einer Fleischerei in einem Einkaufszentrum mitten in Chemnitz gesehen, mich über den überaus günstigen Preis gewundert und gefreut und gleich mal eins bestellt. Meine Frau (gebürtig aus Karl-Marx-Stadt) stand fröhlich grinsend daneben und freute sich dann über mein dummes Gesicht als ich den Teller bekam. -
... (ebenso wie scharfen Senf auf Leberkäse zu schmieren... wie kommt man auf sowas?
)."Warmer Leberkäse" hat ja im Osten überhaupt keine Tradition. Ich habe bis zur Wende niemals welchen gegessen und bis heute hier auch nicht. Zweimal in Bayern, das war’s auch schon. Erst mit der Wende ist er im Osten angekommen. Süßen Senf kannte keiner und brauchte auch keiner (wenigstens in Thüringen), und wenn mal welcher mit einem Westpaket kam, lag bzw. stand der so lange im Schrank bis er mal nach Jahren entsorgt wurde (eigene Erfahrung). Ich denke, ich war hier "off topic", sogar im doppelten Sinne.
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Danke für die interessanten Hinweise. Ich bewege mich eigentlich nur in Großstädten und Dialekt wird ja eher auf dem platten Land gesprochen. Berlinerisch ist wirklich kein krasser Dialekt. Ich meinte damit, dass Dialekte ja auch ein Stigma bedeuten. Jeder zweite Ossiwitz wird gesächselt, dadurch werden Stereotypen gebildet. Ich finde Sächsisch hört sich sehr liebevoll an, bei Berlinerisch dagegen kommt auch im Dialekt eine überhebliche Tonart rüber. Zumindest bei mir, Deshalb habe ich bei Leuten die extrem berlinern im ersten Moment eine innerliche Abneigung obwohl rational unbegründet.
Da wir das Thema DDR-Wortschatz angeschnitten haben. Da habe ich auch noch was. Weiss jemand was eine Grillete ist? So hiess in der DDR der Burger, den es ja nicht gab. Und McDonalds war bei uns damals in Stralsund eine Grilleteria. Es gab ja in der DDR auch ein paar Worte die aus dem russischen ihren Weg in die Allltagssprache gefunden haben. Ich kann mich erinnern, dass man Spasseshalber einen Chef auch einen Natschalnik nannte. Zumindest in akademischen Kreisen und "Dawai Dawei" war auch ein geflügeltes Netz. Diese Worte sind dann ganz schnell verschwunden. Auch worte wie "fetzig" oder "uurst" gibt es nicht mehr, oder sagt man das noch irgendwo im Osten? Meine Mutter fragt nach 20 jahren immer noch nach ob ich Viertelneun meine wenn ich Viertel nach acht sage. Das hatte ich mir im Westen ganz schnell abgewöhnt weil es keiner verstanden hatte, wobei mir versichert wurde, dass man ganz im Norden auch Viertelneun sagt.
Interessant finde ich auch, dass es einige Dialekte gibt in den ganz bewusst die Grammatik ausser Kraft gesetzt wird. Das sächsische "Des ist mir" für "das ist meins" fand ich immer ganz entsetzlich weil ich meinte, dass es ein Unterschied ist ob man Dialekt spricht oder einfach falsches Deutsch. Interessant auch wie kleine die Sprachgrenzen sind wenn Baden68 schon im Odenwald nichts mehr versteht. Das sind ja gerade mal 70 Kilometer bis Mannheim, oder? -
Freundschaft!
Von denen die ich kenne, ist Westthüringisch/Osthessisch ebenfalls das heftigste. Das ist wirklich nicht mehr zu verstehen.
Das Wort "gratis" ist übrigens ein typisches Westwort, daß mir früher eigentlich nicht bewußt untergekommen ist. Darauf kam ich vor einer Weile mal. Kürzlich habe ich das Wort allerdings tatsächlich mal in einem Handballartikel aus dem Deutschen Sportecho gefunden.
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Von denen die ich kenne, ist Westthüringisch/Osthessisch ebenfalls das heftigste. Das ist wirklich nicht mehr zu verstehen.
@ ALF
"Westthüringisch" kenne ich als Thüringer nicht. Es kann sich nur um eine " territorial eng begrenzte" Mundart handeln. Ich schrieb, im Posting 2, dass man in Eisenach (größte Stadt Westthüringens) für mich das beste Hochdeutsch in Thüringen spricht. Oder meinst Du vielleicht den Dialekt im westlichen Thüringer Wald oder im Werratal oder in der Thüringer Rhön? „Westthüringisch“ gibt es als einheitlichen Dialekt in Thüringen nicht!
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Da wir das Thema DDR-Wortschatz angeschnitten haben. Da habe ich auch noch was. Weiss jemand was eine Grillete ist? So hiess in der DDR der Burger, den es ja nicht gab. [...] Auch worte wie "fetzig" oder "uurst" gibt es nicht mehr, oder sagt man das noch irgendwo im Osten?Urst ist mir hier begegnet, das gibt es noch, vorzugsweise gefolgt von "grass" (=krass) oder "bleede" (=blöde"). An speziellem DDR-Fast-Food gab es auch noch den Hot Dog-Ersatz "Kettwurst", ein Bockwürstchen mit Ketchup in einem speziell präparierten Brötchen. Ich habe neulich erst irgendwo gelernt, daß die für die Präparation des Brötchens verwendete Apparatur (vier oder fünf spitze erhitzbare Metallbolzen, auf die Brötchen längs draufgesteckt wurden, womit Platz für die Wurst geschaffen und die Brötchen gleichzeitig erwärmt wurden) speziell zur Entwicklung der "Kettwurst" in der DDR entwickelt wurde, was mich deshalb erstaunte, weil mir das Ding schon sehr früh im Westen begegnet war - in Oberhausen stand in meiner Jugendzeit (kann so ca. 1989/90 gewesen sein) lange ein Verkaufswagen mit genau so einem Gerät auf dem Bahnhofsvorplatz, dort konnte man das Brötchen mit Ketchup auch ohne Würstchen kaufen, was wir häufig gemacht haben. Die Welt ist kleiner als man glaubt. So das war auch wieder völlig off topic, vielleicht sollte man dazu einen Extrathread aufmachen

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Vielleicht noch einmal zu den wenigen Worten die aus dem Russischen den Einzug in die Alltags-Sprache der DDR schafften. Bisher sprach ich immer nur von drei Wörtern. Durch den "Alter Sack" kam ich heute auf das vierte. Im Gegensatz zum Westteil unseres Vaterlandes, wo Anglizismen "ohne Ende“ eingezogen sind.
Es sind:
- Datsche (schon etwas eingedeutscht für das Wochenendhaus)
- Soljanka (die Suppe die im Osten Deutschlands sogar in der privaten Küche in hoher Vollendung gekocht wird)
- Subbotnik (der freiwillige und unbezahlte Arbeitseinsatz am Sonnabend)
- Natschalnik (der staatliche Leiter, wie die Chefs in VEB's und staatlichen Institutionen genannt wurden).Das war's auch schon !!!
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Kolchose (landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft) nicht zu vergessen, auch eingedeutscht, da in der Urform ja Kolchos. Aber es ist schon erstaunlich, dass 40 Jahre Regime mit ständig tausender russischer stationierter Soldaten nur eine Handvoll Vokabeln hinterlassen hatten. Die Flut der Anglizismen führe ich in erster Linie auf die Internationalisierung der Unternehmen sowie das Internet zurück,
Hereticus die Geschichte mit der Kettwurstmaschine führe ich auf die "Wir sind die größte DDR der Welt" Propaganda zurück. Es hält sich ja auch hartnäckig das Gerücht, dass die Digitaluhr eigentlich eine DDR Erfindung war und vom bösen Wesen ausgenutzt und verbreitet wurde. -
Kolchose (landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft) nicht zu vergessen, auch eingedeutscht, da in der Urform ja Kolchos.
Mit dem Wort "Kolchose" gehe ich nicht ganz mit, am Ende der DDR hatte es keine Bedeutung mehr. Im täglichen Sprachgebrauch war es zu dieser Zeit praktisch nicht mehr vorhanden. Ende der 50er- Jahre / Anfang der 60er-Jahre: ja. Es war das Synonym für "liederliches wirtschaften" und die Zwangskollektivierung. Als die LPG'en effektiver produzierten und sich langsam zu modernen Agrarfabriken (siehe einen der Hauptsponsoren des THC >>> heute "Aschara Landwirtschaftsgesellschaft") umwandelten, die Lebensverhältnisse auf dem Lande sich positiv wandelten, hatte das Wort praktisch keinen Nährboden mehr. Das Wort wurde praktisch "ausgetrocknet". Aber das ist meine persönliche Meinung.
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Du hast recht. Das Wort Kolchose wurde abwertend für LPG verwendet und stand für liederliches arbeiten. Es war aber nicht ausgetrocknet. Ich habe es in den 80ern oft gehört. Es wurde ja auch völlig anders ausgesprochen als im Original (Koltjoose statt Kolchos) Ich meine, dass es in meinem Bekanntenkreis einen Redewendung "Dumm wie ein Kolchosbauer" gab. Jetzt wo ich drüber nachdenke ist auch interessant, dass in meinem Bekanntenkreis das Synonym für Russen nicht Iwan war wie im Westen (dort "Der Iwan steht vor der Tür") sondern Fedja. Ich führe das darauf zurück, dass jedes Kind im Russischuntericht immer zuerst Tjotja Ljuda und Djadja Fedja lernte (Tante Ljuda und Onkel Fedja).
Hereticus Das interessanteste Wort ist Broiler. Man lese die Entstehungsgeschichte hier bei Wikipedia nach. -
Freundschaft!
@ ALF
"Westthüringisch" kenne ich als Thüringer nicht. Es kann sich nur um eine " territorial eng begrenzte" Mundart handeln. Ich schrieb, im Posting 2, dass man in Eisenach (größte Stadt Westthüringens) für mich das beste Hochdeutsch in Thüringen spricht. Oder meinst Du vielleicht den Dialekt im westlichen Thüringer Wald oder im Werratal oder in der Thüringer Rhön? „Westthüringisch“ gibt es als einheitlichen Dialekt in Thüringen nicht!
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@ ALF
Diese Karte hat mit der "heutigen" Realität wenig zu tun. Ich konnte mal, vielleicht kann ich es auch noch, in Thüringen auf +/- 20 km sagen, wo der jenige herkommt (vorausgesetzt er ist „echt einheimisch" aus dem Gebiet). Das als Westthüringisch angegebene Gebiet, war zu DDR-Zeiten Bezirk Suhl und Bezirk Erfurt, allein diese verwaltungstechnische Tatsache hat Spuren hinterlassen. Sprache/Dialekt ist nicht starr, hier gibt es Entwicklungen. Im besagten Gebiet liegen Bad Salzungen und Mihla, der Dialekt dieser beiden Städte hat nichts (mehr?) miteinander zu tun. Genauso das Gebiet Ilmthüringisch ist in keinster Weise homogen (zu DDR-Zeiten auch zwei Bezirke). Einige Orte nördlich des Rennsteigs mit Buttstädt im Landkreis Sömmerda dialektmäßig gleichzusetzen ist für micht der größte Witz dieser Karte. Diese Karte basiert, doch vielfach auf historischen Grenzen, die es aber seit fast 100 Jahren nicht mehr gibt. Auch haben sich die Verkehrsadern mitunter geändert. Ähnlich Südostthüringisch, die Karte impliziert, in Saalfeld und Gera spricht man den gleichen Dialekt, für mich spricht man in Gera typisch Ostthüringisch. Saalfeld und Rudolstadt, "fast eine Stadt", zwei Dialekte? Nein, danke! Hier verlasse ich mich auf meine Erfahrungen und mein Gehör.
Das einzige, was ich der Karte positiv entnehmen kann, ist die Tatsache, dass man nur zwei Dialekte südlich des Rennsteigs (dieser besteht weiter als natürliche Grenze) kennt, die praktisch Fränkisch sprechen. Das deckt sich zu 100 % mit den Forschungen des "Hobby-Dialekte-Forschers" Gunther Emmerlich. Der aber auch sagt: "Im übrigen Thüringen spricht man sächsisch“, wo ich wiederum nicht mitgehe. -
allein diese verwaltungstechnische Tatsache hat Spuren hinterlassen.
Inwieweit sollte die Einteilung nach Bezirken in der Sprache Spuren hinterlassen haben? Und noch eine Frage zur Karte. Da taucht ostfälisch auf. Was ist das denn? Die Karte scheint ja sehr akademisch zu sein. Von irgendeiner Mundartenforschungsseite kopiert? -