• Ich habe vor einiger Zeit mal eine Saisoneröffnungspressekonferenz bei der GETEC gesehen, in der der GETEC Geschäftsführer seine Beweggründe für das Sponsoring nannte. Unter anderem sprach er auch davon, dass viele seiner Mitarbeiter SCM Fans wären und er dadurch gute Mitarbeiter gewinnen könne. Aus selbigem Grund sponsort er auch den örtlichen Fußballclub.
    Inwiefern der Grund stimmt, lässt sich sicherlich trefflich diskutieren. Aber bei vielen in diesem Tread genannten Unternehmen wird die regionale Verwurzlung als Mittel des Images für die Mitarbeiter- und Kundenpflege bestimmt auch eine Rolle spielen.

  • fin: Hmm, da ist sicher was dran, aber ob es betriebswirtschaftlich so viel Geld wert ist, mag ich bezweifeln. Ich habe noch nie einen Headhunter sagen hören: "Geh dahin, der sponsort auch Deinen Verein." Und wo keine Headhunter im Spiel sind, isses völlig wurst. Zumindest würde in dem Bereich jeder Arbeitnehmer lieber die Kohle auf seinem Kontoauszug sehen. Mal abgesehen davon sollte man nicht den Anteil an Hardcorehandballfans überschätzen, einen Betrieb mit 100% Handballfans ist äußerst selten :).
    Am Ende mag das Ganze vielleicht den Einstiegsgrund im einstelligen Prozentbereich darstellen, als Hauptgrund ist es betriebswirtschaftlich unhaltbar.

  • BigRick 100% Zustimmung. Weil der potenzielle Arbeitgeber den Handball sponsort würde selbst bei einem Handballbesessenen nur Prio 10 haben, da geht es um Geld und Jobinhalte
    Nochmal zu dem Bericht von Levknecht. Die sind mir noch in Erinnerung weil er schon seit Anfang an permanent Artikel rausgehauen hat. Über den Stil mag man sich streiten aber zumindest äusserst engagiert. Schön, dass es in Eisenach jetzt in geordneten Bahnen läuft.

    Es wird wohl letztlich Schmedts Geheimnis bleiben wer die 6 wahren Vereine sind. Zu Wetzlar ist anzumerken, dass Thielmann sicher kein Mäzen ist, die Tatsache, dass man in der laufenden Saison aber mal eben einen Hombrados und Prieto nachverpflichten kann zeigt jedoch, dass es einen oder mehrere Mäzen gibt die nachschiessen. Ich übernehme mal hier die gute Definition, dass ein Mäzen sich nicht an fixe Budgets und Verträge hält und im Bedarfsfall nachschiesst. Eigentlich die eleganteste Lösung still im Hintergrund zu bleiben und mit dem Finger auf Melsungen zu zeigen.
    Hier wurde ja über den in Hamburg positiv besetzen Begriff des Mäzen diskutiert. ich denke da meint man den Kunstmäzen. Die sind immer positiv besetzt. Im Sport verbirgen sich da auch halbseidene Gestalten wie Sonnenkönig Eichberg, Versicherungskolonnendrücker Gökher (oder so ähnlich jedenfalls SVH Kassel) oder bei TUSEM Essen Herr Weiner. Wenn ich so länger drüber nachdenke ist beim HSV eigentlich das polarisierende, dass man Rudolphs Motive so schlecht einschätzen kann. Man ist ständig mit Peinlichkeiten in der Presse aber der Geldgeber besucht teilweise nicht mal die Spiele. Dann kommt er wieder zurück. Jedenfalls ist er kein Gauselmann oder Braun aber eben auch kein Günther Eichberg.

    Einmal editiert, zuletzt von alter Sack (4. Dezember 2013 um 23:00)

  • Geraldo

    Setzt du jetzt das Mäzenatentum in die Elbphilharmonie mit dem in die Spieler einer Handballmannschaft gleich?

    Das kann man meines Erachtens nicht im Entferntesten machen. Die Errichtung eines Kulturtempels mit nahezu unbegrenzter "Haltbarkeit" hat mit der Gewährleistung eines stattlichen monatlichen Gehalt einer Mannschaft und der Peripherie so überhaupt nichts zu tun. Als "leidenschaftlicher Hamburger" tun mir solche Vergleiche ziemlich weh... ;)

    Sorry wenn ich mir so meine Gedanken machen.
    Es geht um das Thema Mäzen oder Sponsoring.
    Berichte doch mal über die Kieler Sichtweise eures Vereins.
    Ist es jetzt Mäzenatentum oder normales Sponsoring wenn man von 2 Gesellschaften (die auch noch zusammengehören)
    abhängig ist. ;)

  • Also bei Wikipedia ist der Begriff klar definiert und so habe ich es auch mal in der Schule gelernt.
    Und dann wird es schwierig, denn 2 Merkmale sind tonangebend, nämlich, dass das Geld gegeben wird, ohne eine Gegenleistung einzufordern und das es zeitlich nicht festgelegt ist, d. h., die Zahlungen können von heute auf morgen enden.
    Letzteres sollte bei keiner Lizenzierung durchgehen dürfen.
    Sogesehen ist nicht mal Rudolph ein Mäzen.

    Gesendet von meinem GT-N5110 mit Tapatalk 4

    Jag går och fiskar

    och tar en tyst minut

  • Das ist das Problem. Ob man jetzt den Begriff Mäzen wie in Wikipedia definiert, oder ob man das in diesem Thread besprochene Problem auch jenseits der Grenzen des Mäzenatentums verortet, kann eigentlich dahinstehen. Es kann ja keiner wirklich ernsthaft behaupten, solche Darlehen (also mit Gegenleistung) die jederzeit fällig gestellt werden können, stellen kein Problem dar.
    Die Grundfrage ist: wie gesund ist die Liga? Welche Vereine geben mehr aus, als sie eigentlich gemessen an ihrem wirtschaftlichen Wert haben dürften. Dabei isses wurscht, ob man einen reichen Onkel hat, der Kohle schenkt, oder ob ein Unternehmen Sponsoring betreibt, welches betriebswirtschaftlich nonsens ist. Beides kann in kürzester Zeit wegfallen und einen Verein in Schieflage bringen oder gar ganz verschwinden lassen. Bestes Beispiel ist der schon in einem anderen Thread beschriebene TV Eitra.

    Das Problem ist bei weitem größer als die Wiki Definition. Und ich für meinen Teil würde das Mäzenatentum nicht so eng definieren. Das ist allerdings Geschmackssache.

    Ich finde die Diskussion absolut stark und wichtig. Kompliment an die Community, selten eine solche Menge an konstruktiven Beiträgen gelesen.

  • Zu Balingen:

    Dort sind mit Stumpp Bauunternehmen mit Präsident Arne Stumpp und McDonalds mit Manager Bernd Karrer (Inhaber mehrerer McD-Filialen im Raum Balingen) zwei große Sponsoren gleichzeitig auch Protagonisten in der Führungsebene.

  • Man könnte sich eigentlich auch den Hauptsponsor anschauen. Je weiter der vom Endkundengeschäft weg ist, desto höher der Mäzenfakor.

    Eigentlich lässt sich mit dieser einfachen Formel die ganze Thematik bei jedem einzelnen Verein durchleuchten. :Hail:

  • Von welchen zwei Gesellschaften ist man denn in Kiel abhängig?

    Sorry das ich mich erst jetzt melde.
    Ich meinte natürlich die Provonzial Versicherung und die Sparkasse.
    Wer möchte darf die Besitzverhältnisse incl.Sparkassenarena aufdröseln.
    Wenn ich jetzt gehässig wäre würde ich sagen das der THW nur ein Spielzeug eitler Männer aus der Kiel Connection ist ;)
    aber da ich ein friedlicher Mensch bin akzeptiere ich natürlich den Standortvorteil des THW
    und wundere mich eher über die Überheblichkeit einiger THW-Fans die sich dessen nicht bewusst sind. :hi:

    MfG

  • Eigentlich lässt sich mit dieser einfachen Formel die ganze Thematik bei jedem einzelnen Verein durchleuchten. :Hail:

    Nach der Logik wäre Wetzlar mäzenfrei da Licher reines Endkundengeschäft betrifft. Gibt es noch mehr Biersponsoren in der Liga?
    Aber diese Diskussion lässt mich auch noch die letzten Jahre Revue passieren. Man könnte ja auch sagen, je ungewöhnlicher die Branche desto größer die Abhängigkeit. Paradebeispiel Weiner-plan. Tusem Essen suchte einen Nachfolger für die Post auf der Brust und präsentierte Weiner-Plan. Das war letztlich eine Architektenbürö, welches sich in Griechenland während der olympischen Spiele mit Bauprojekten beschäftigte. Ich hab mich damals schon gefragt welchen Werbeeffekt diese Firma in der deutschen Bundesliga erzielen will. Letztlich hat Weiner nie auch nur einen Euro gezahlt und TUSEM hat nur durch Privatgeld von Klaus Schorn die Saison zu Ende gespielt. So jedenfalls die Geschichte welche sich hier in den Tiefen des Forums zugetragen wurde.
    In jüngster Zeit fällt mir noch Dormagen ein. Wollten die nicht mit japanischen Handballern kooperieren weil man einen japanischen Pflaumenweinproduzenten an der Angel hatte? Wobei da nicht das Produkt abstrus war sondern die Methode um den Mäzen einzufangen. Lemgo und sein Chinatrip schlagen in die gleiche Richtung.
    BigRick Das schöne an der Diskussion hier ist, dass wir gemeinsam versuchen die Begrifflichkeiten zu klären. Man kann ja aus dem Kontext nur vermuten, dass bei Herrn Schmedt der Begriff negativ besetzt ist, oder er redet einfach dem gemeinen Fan nach dem Mund ,weiss intern aber ganz genau wie es läuft. Ich finde es interessant zu erfahren, dass die Bandbreite der Gönner die Milliardärsfamilie bis hin zum Pommesbudenbetreiber umfasst.

    4 Mal editiert, zuletzt von alter Sack (5. Dezember 2013 um 17:25)

  • Gegenbeispiel: Die BASF war vor ein paar Jahren (schon vor dem Kauf von Ciba) Trikotsponsor einer Schweizer Erstliga Handballmannschaft - es könnte sogar Schaffhausen gewesen sein, bin mir aber nicht sicher.
    Zu dieser Zeit hat die BASF AG NICHTS an Endkunden verkauft.
    Nach seiner Definition wären sie demnach Mäzen gewesen

    Die BASF hat auch Fernsehwerbung gemacht, als sie überhaupt keine Produkte an Endkunden verkauft hat - für wen waren sie denn da der Mäzen?

    Oder anders gesagt: natürlich kann man auch dann Werbung für eine Firma machen, die nichts an Endkunden verkauft, ohne ein Mäzen zu sein - denn auch für solche Firmen gibt es offenbar Werbeeffekte, die sie nutzen wollen.

    Irgendwann ist auch mal Schluss!!!

  • Oder anders gesagt: natürlich kann man auch dann Werbung für eine Firma machen, die nichts an Endkunden verkauft, ohne ein Mäzen zu sein - denn auch für solche Firmen gibt es offenbar Werbeeffekte, die sie nutzen wollen


    Ich glaube das nennt man dann wohl Imagewerbung. Machen mittlerweile aber vor allem Firmen die ein Imageproblem haben. Und die engagieren sich dann im Breitensport. Siehe Fraport. Wobei die alles sponsorn. Bei der BASF wird es vielleicht auch nur an einem handballaffinen Werbetatentscheider gehangen haben.

  • Auf der anderen Seite gibt es Personen an entsprechenden Positionen die ein Werbebudget zu verwalten haben das sie regelrecht verbraten müssen (sonst ist es im nächsten Jahr um die Zahl kleiner die nicht verbraten wurde). Irgendwelche Verbindungen zwischen dem deutschen Chemiekonzern und dem schweizer Club wird es schon auch geben, wenn man sucht... ;)


  • Ich glaube das nennt man dann wohl Imagewerbung. Machen mittlerweile aber vor allem Firmen die ein Imageproblem haben. Und die engagieren sich dann im Breitensport. Siehe Fraport. Wobei die alles sponsorn. Bei der BASF wird es vielleicht auch nur an einem handballaffinen Werbetatentscheider gehangen haben.

    Stimmt. So eng darf man das nicht sehen. Es gibt viele Gründe, Werbung zu machen. Der Beweggrund der GETEC zB, in Magdeburg damit als Arbeitgeber zu glänzen, ist auch eine Art Imagewerbung. Im Prinzip ist das alles legitim, aus meiner Sicht aber bei der regionalen Reichweite eines Vereins in einer nicht ständig präsenten Sportart nicht die beste Art das zu tun.
    Toyota letztes Jahr hat eigentlich nur aus Imagegründen die HBL gespronsort, die DKB macht dies jetzt auch. Der Familienblock ist ein prima Mittel dafür. Da gehts um reine Imagebildung.
    Wenn irgendwann die Marketingchefs keinen positiven Effekt mehr fürs Image erkennen, wird sofort gestoppt bzw. auf einen anderen Träger geswitched. Toyota nimmt bekanntermaßen Börne und Thiel aus Münster, weil es hier den nächsten Push gibt und die Toyota-HBL immer mehr zu eine eigenen Marke wurde und nicht mehr stark genug mit Toyotaautos in Verbindung gebracht wurde. Auch fehlte es wohl an Gesichtern. Brandt war durch und mit Kahn kann man quasi für alles Werbung machen, sogar für Damenhygieneartikel ("Der hält alles fest" :cool: ).

    Wenn das Produkt eine Imageaufwertung verspricht und dementsprechend einen Preis wert ist, so ist nichts dagegen zu sagen und der Beweggrund reines Geschäft und kein Mäzenatentum. Aber, und das darf man nicht vergessen, Imagewerbung ist flüchtig, wie ja bei der HBL zu sehen. Ein Ausstieg wird dabei selbst bei den Adressaten selten als Problem wahrgenommen.
    Während die Kundengewinnung, gerade wenn sie lokal oder regional betrieben wird, werbetechnisch geradezu statisch ist. Ein großer regionaler Autohändler zB braucht die Bühne und ein ersatzloser Ausstieg aus dem Sponsoring wird er uU schwer verkraften, wenn es keine nachvollziehbaren Gründe gibt. Für Handballvereine ist dies wohl die sicherste aller Varianten, wenn sie einen Großteil der Einnahmen aus solchen Vertragsbeziehungen ziehen.

    Die HBL als nationaler Player kann da entspannter rangehen, weil die Präsenz da ist. Die könnten 100% Imagewerbung fahren, weil sich diese auch für die Werbepartner rechnet und wenn er dann geht, sich immer ein neuer finden wird. Bei den Vereinen ist es nicht so.

    Es muss also eine Mischung her, wobei je kleiner der Umkreis der Präsenz wird, sich der Anteil an Werbung die sich auf Kundenacquise beziehen wird, erhöhen muss.
    Egal wie die Werbung aussieht und aus welchem Grund sie geschieht, sie muss für den Sponsor mindestens den Wert der gezahlten Zuwendung haben, sonst handelt der Sponsor zumindest teilweise als (Mini-)Mäzen, weil ohne eine entsprechende (Teil-)Gegenleistung.

    Oder andersrum: Sobald ein Verein mehr Geld erhält, als seine Werbefunktion wert ist, wird er von Gönnern unterstützt. Solange hier der über dem Wirtschaftswert liegende Anteil nur ein geringen Anteil ausmacht und im besten Fall auf eine Vielzahl von Personen verteilt ist, so macht das nix. Sowas gibt es in allen Vereinen.

    Wehe aber der Anteil überschreitet eine bestimmte Grenze und ist auf nur wenige Personen konzentriert. Genau da fängt Mäzenatentum an.

  • Sorry wenn ich mir so meine Gedanken machen.
    Es geht um das Thema Mäzen oder Sponsoring.
    Berichte doch mal über die Kieler Sichtweise eures Vereins.
    Ist es jetzt Mäzenatentum oder normales Sponsoring wenn man von 2 Gesellschaften (die auch noch zusammengehören)
    abhängig ist. ;)

    Nicht vom Thema ablenken, der THW hat damit jetzt mal gar nichts zu tun. Natürlich darfst du dir Gedanken machen. Aber die Verbindung von Mäzenen, die ein Bauwerk ermöglichen, das für eine ziemliche Ewigkeit bestehen wird und es keine Chance gibt, jemals wieder an das Geld zu kommen ist einfach was anderes als Rudolph, dessen "Mäzenatentum" beim HSVH ja, wie von der Abendzeitung mehrfach kolportiert, auch zu nicht unerheblichen Teilen aus Darlehen besteht, bei deren vorzeitiger Kündigung der Ofen aus ist. Das eine ist Hamburger Tradition, das andere ist Spielzeug. Auch wenn Rudolph noch jahrelang damit spielt.

  • Zitat

    Toyota-HBL immer mehr zu eine eigenen Marke wurde und nicht mehr stark genug mit Toyotaautos in Verbindung gebracht wurde

    Entschuldigung, das ist Blödsinn.
    Die Toyoza-HBL wurde alles andere als eine Marke, vor allem alles andere als eine Marke die irgendwem über die Einschaltquoten Handball beim DSF hinausgehend interessiert. Und diese Quote war eher bescheiden.
    Auf alle Fälle zu bescheiden, gemessen an den Ansprüchen eines Weltkonzerns, zu bescheiden gemessen an den Hoffnungen, die diese Weltfirma fälschlicherweise in den Handball geteckt hatte (u.a. Werbung mit Heiner Brand und Oliver Kahn). Aber eigentlich war es gar nicht Toyota selber sondern deren Agentur, die denen das schmackhaft gemacht hatte. Mit solche "kleinen Fischen" wie dem HBL-Ligasponsoring hat sich Toyota nicht selber direkt beschäftigt.

  • Nicht vom Thema ablenken, der THW hat damit jetzt mal gar nichts zu tun. Natürlich darfst du dir Gedanken machen. Aber die Verbindung von Mäzenen, die ein Bauwerk ermöglichen, das für eine ziemliche Ewigkeit bestehen wird und es keine Chance gibt, jemals wieder an das Geld zu kommen ist einfach was anderes als Rudolph, dessen "Mäzenatentum" beim HSVH ja, wie von der Abendzeitung mehrfach kolportiert, auch zu nicht unerheblichen Teilen aus Darlehen besteht, bei deren vorzeitiger Kündigung der Ofen aus ist. Das eine ist Hamburger Tradition, das andere ist Spielzeug. Auch wenn Rudolph noch jahrelang damit spielt.

    Laut A Rudolph gibt es nur ein aktuelles Darlehen und dies besteht aufgrund der Kentaro Geschichte.

  • Laut A Rudolph gibt es nur ein aktuelles Darlehen und dies besteht aufgrund der Kentaro Geschichte.

    Das kann man jetzt unter Kieler Beleidigtsein abhaken, aber seit seinen Aussagen vor und nach dem Schwenker-Prozess glaub ich persönlich dem Rudolph nicht einmal mehr ein "moin, moin". Da vertrau ich sogar eher einem Springer-Blatt, das will was heißen. ;)