Das was Mausezahn gut zusammenfaßt bzgl. der sehr guten Abwehrarbeit , hat doch hier auch noch niemand ernsthaft bestritten.
Gute Mannschaften haben i.a.R. ein taktisches Mittel dagegen, deswegen steht die Freiberger A-Jugend ja auch nciht grad an 1. oder 2. Stelle ihrer Tabelle,sondern zw. 6-10.
Sicherlich gibt es dabei auch das ein oder andere "Graupenspiel" , wenn wie in Lund dem Gegener die Mittel fehlen und insbesondere dort die Heimmannschaft versucht, es durch Härte auszugleichen.
Was jeden Handballer stört :
a - unnötige Härte, die ich in Lund von Freiberg auch fast nicht gesehen habe
b - das Verhalten des Trainer beim Spiel, was der Mannschaft sicher nicht zum Vorteil gereicht
c - solche schriftlichen Einlassungen wie o.a.vom Trainer, die schon mehr wie grenzwertig sind- gleiches
gilt auch für solche Einlassungen von Mausezahn, letzter Satz . Viel Polemik um Stimmung zu machen
die eigentlich bei der insgesamt wohl guten Leistung der Mannschaft völlig überflüssig ist.
Wenn der DHB beim Trainer gleiche Maßstäbe ansetzt wie bei S.H., müßte die Strafe ja drastisch
höher ausfallen, öffentlich gemacht ist es ja deutlich genug- und die Aussagen sind nicht in der Erregung direkt nach dem Spiel sondern sicher mit genug Zeit zum Überlegen.
mfg
Erschreckender Bericht vom A-Jugendspiel TSV Burgdorf gegen HSG Freiberg
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Um es kurz vorweg zu sagen, ich denke niemand hat etwas gegen die unorthodoxe Spielweise der Freiberger A-Jugend. Was ich allerdings nicht verstehe ist die Tatsache, dass nicht alle Aktivenmannschaften des Vereins und sonst irg wo diese doch so grandiose Deckungsvariante bevorzugen? Auch ein Bob kann ich nur in einer Tatsache verstehen, dass er sich freut gg die zu spielen, weil er weiß, dass die Füchse die Dachse deutlich in die Schranken weisen. Wenn er denn doch sooo begeistert von der Deckungsweise der Dachse ist, dann frag ich mich, warum die A-Jugend der Füchse die dann auch nicht bevorzugt bzw wenigstens mal ab und zu ausüben???
Und jetzt zu dem kränkelnden Schreiberling. Ich weiß nicht wo das gestörte Verhältnis zu den Schiedsrichtern herkommt? Ist er evtl des Öfteren durch die Schirineulingsprüfung gefallen, oder ist er vor hundert Jahren mal von einem Schiri aufm Schulhof gehänselt worden? Ich weiß es echt nicht. Was ich aber weiß, ist die Tatsache, dass ich mich als Handballfreund und Schiedsrichter bei jedem seiner Nachberichte sowas von verarscht vorkomme. Diese völlig überzogenen Vorwürfe, dieses ständige beleidigen und das niveaulose Aufzählen von Spielsituationen die völlig i.O. sind ist mehr als eine Frechheit. Dadurch und nur dadurch stell er sich sowas von ins Aus! Das der sich nicht mehr ändern wird, weil er mit Sicherheit beratungsresistend ist, ist selbstredend. Deshalb kann ich nur an den Verein und die Verantwortlichen appelieren gegen diesen Trainer einzugreifen. Sowas ist kein Vorbild und solche Leute braucht der Handballsport sicher nicht!
Ich habe mir das Spiel gg Hannover 3 od soagr 4 mal angesehen. Ich bin mir sicher, dass man einige wenige Entscheidungen anders hätte treffen können. Aber die Kollegen haben eine sehr gute Leistung erbracht. Auch die anderen Spiele - incl das in Lund - hab ich gesehen. Deshalb kann ich nicht verstehen, dass solche Leute noch als Trainer fungieren und Berichte verfassen dürfen. Dagegen sollte man mal Strafanzeige stellen, statt eine gegnerische Mannschaft damit zu belästigen.
Dann noch was zu dem Bankverhalten. Das ist das Einzige was ich den Kollegen anlaste. Nach dieser Verhaltensweise würde er im Normalfall nie eine HZ überstehen. Da sollten alle Kollegen - einige haben es ja schon gut und richtig durchgezogen - die ihnen zur Verfügung stehenden Mittel auch anwenden!
Gruß
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Der Vorbericht aus Freiberg zum Rückspiel gg Burgdorf:
Dachse gegen Hannover/Burgdorf
Ein besonderes Spiel? Auf jeden Fall! Am Wochenende stellt sich der TSV Hannover/Burgdorf ein zweites Mal im Freiberger Dachsbau (Samstag, 15.30 Uhr) vor. Das Hinspiel der zweiten Bundesligasaison, das der Gastgeber am Ende sicher gewann, hallte aber noch lange nach. Im Ergebnis mussten die Bergstädter 7 Verletzungen, darunter einen dreifacher Handbruch und eine Kehlkopfverletzung hinnehmen. Der DHB sah in den Vorkommnissen keinen Grund zum Handeln. Nur der Freiberger Trainer wurde aufgrund seiner deutlichen anklagenden Berichterstattung bestraft.
Er hatte in seinem Bericht geäußert: , … dann sollen sie ruhig nach Freiberg kommen und wenn uns die Schiedsrichter nicht schützen, unser Publikum lässt das nicht zu!` Dies nahm Burgdorf zum Anlass eine Beschwerde beim DHB einzureichen. Sie machten darin deutlich, dass sie in Freiberg „ Angst um Leib und Material (z.B. Bus)“ besäßen. Ich hätte nie gedacht, dass man dies in diesen Worten finden kann. Aber wie sagte Goethe mal so schön: „Es hört doch jeder nur, was er versteht.“ Der DHB folgte den Ansichten von Hannover. So wurden nach diesem „Spiel“ Opfer zu Tätern! Burgdorf hat jetzt sogar im Vorfeld beim DHB die Absetzung des Spieles in Freiberg beantragt! Unfassbar. Auf jeden Fall ist der DHB am Spieltag in Freiberg mit einer Spielaufsicht vor Ort, um Hannover einen reibungslosen Ablauf zu sichern.Trotzdem bleibt uns die Halle von Burgdorf in positiver Erinnerung, wurde dort doch die Qualifikation für ein weiteres Bundesligajahr gesichert. Und wir werden zeigen, Sportler wie Zuschauer, dass wir Spaß am Handball haben und dieser für uns im Mittelpunkt steht. Die Dachse wollen im ersten Heimspiel 2014 versuchen, an ihre überragenden Leistungen von den Lundaspelen anzuknüpfen, um den Dachsbau wieder zur uneinnehmbaren Festung auszubauen und damit den Zuschauern ein temporeiches, spannendes Handballspiel bieten. Wir hoffen auf eine tolle Gänsehautatmosphäre. Zeigen wir Hannover/Burgdorf und dem DHB, dass Jugendbundesligahandball in Freiberg nicht nur auf dem Papier gelebt wird! Dazu gehört eben auch eine Spielstätte, die diesen Ansprüchen genügt und eine sportliche Atmosphäre auf und neben dem Spielfeld!
Im Anschluss, wie gehabt: Trainertalk in der HSG- Lounge, vielleicht ja auch mit Verantwortlichen vom DHB.
Text: Andreas Bolomsky
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Er hatte in seinem Bericht geäußert: , … dann sollen sie ruhig nach Freiberg kommen und wenn uns die Schiedsrichter nicht schützen, unser Publikum lässt das nicht zu!` Dies nahm Burgdorf zum Anlass eine Beschwerde beim DHB einzureichen. Sie machten darin deutlich, dass sie in Freiberg „ Angst um Leib und Material (z.B. Bus)“ besäßen. Ich hätte nie gedacht, dass man dies in diesen Worten finden kann.
Wenn er das in den Worten nicht finden kann, obwohl es einen förmlich anschreit, sollte sich Herr Bolomsky überlegen, ob er das Schreiben nicht aufgeben sollte. Der Bedeutung und Tragweite von Worten ist er sich offensichtlich nicht bewusst.
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Bin grade mal auf die Website von Freiberg gegangen. Deren Trikots gabs auch nur in Kindergröße...
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Bin grade mal auf die Website von Freiberg gegangen. Deren Trikots gabs auch nur in Kindergröße...
Sehr inhaltsvoller Beitrag...aber dennoch möchte ich kurz darauf eingehen. Die engen Trikots sollen es dem Gegner einfach nur erschweren, das temporeiche Spiel der Dachse durch gezieltes Trikotziehen unfair zu stoppen. Außerdem findet ein Großteil der weiblichen Zuschauer daran bestimmt auch Gefallen...
Zum Thema "Angst um Leib und Leben" unserer Burgdorfer Sportsfreunde:
Ich kann versichern, dass das Freiberger Publikum ein sehr fachkundiges und faires Publikum ist, was bestimmt auch an der über 90-jährigen (und nicht wie irrtümlicherweise in einem Vorgängerpost behaupteten 20-jährigen) Handballtradition liegt. Soweit ich mich zurückerinnern kann, kam es noch nie zu irgendwelchen Zwischenfällen, bei denen Gegner oder Schiedsrichter in welcher Art auch immer bedrängt wurden. Gute Aktionen des Gegners werden genauso honoriert wie gute Leistungen der eigenen Mannschaft.
Wenn nun aber über 500 Handballfans einen klaren Schlag ins Gesicht oder andere unfaire Aktionen unterhalb der Gürtellinie erkennen, so wird dies logischerweise von der Tribüne aus auch klar geäußert, so wie es jedes Heimpublikum tun würde. In diesem Fall fällt es den Schiedsrichtern meist deutlich schwerer, "bewußt" keine angemessenen Strafen auszusprechen.
Mehr aber auch nicht weniger wollte Herr Bolomsky damit sagen.Hoffen wir auf ein spannendes und faires Spiel am Samstag, bei dem auch Burgdorf wieder bei "Null" anfangen darf und zeigen kann, dass auch bei ihnen der Handball im Vordergrund steht.
Glück auf!
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Mehr aber auch nicht weniger wollte Herr Bolomsky damit sagen.Mausezahn der (die) zuverlässige Pressesprecher(in) von Herrn Bolomsky...
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Ist schon irgendwie doof, wenn die Pressemitteilungen einer weiteren Erklärung dedürfen.
Da schürt jemand seine Unverstandenheit auf allen Kanälen. -
Hier der Vorbericht aus dem "Anzeiger für Burgdorf und Lehrte".
ZitatAlles anzeigen
Rauchfuß schaut genau hinNach vierwöchiger Pause greifen nun auch die
A-Junioren der TSV Burgdorf wieder in das Bundesliga-Geschehen ein. Zum
ersten Spiel des Jahres treten die Spieler von Trainer Heidmar Felixson
morgen (15.30 Uhr) bei der HSG Freiberg an.Freiberg? Da war doch etwas. Nach dem Hinspiel, das für die Gäste in
einem 27:45 endete, reagierten die Sachsen mit einer im Handball nicht
alltäglichen Aktion. Sie beklagten öffentlich die ihrer Meinung nach
überharte Spielweise der TSV. Sogar Strafanzeigen wegen Körperverletzung
gegen zwei Burgdorfer Spieler wurden eingereicht. Damit nicht genug:
Der HSG-Trainer rief auf der vereinseigenen Homepage die Freiberger
Zuschauer auf, einzugreifen, wenn die Schiedsrichter nicht nach seinen
Vorstellungen das Spiel leiten. Die Burgdorfer reagierten unter anderem
mit zwei Anträgen auf Spielabsetzung – aber der Deutsche Handball-Bund
lehnte ab. Stattdessen rief der Verband zur Deeskalation auf und schickt
mit Peter Rauchfuß den Schiedsrichterwart des DHB zur Spielaufsicht.Für Felixson, der sich nicht zur juristischen Auseinandersetzung äußern
will, steht das Sportliche im Vordergrund: „Wir fahren da hin, um zu
gewinnen.“kl -
Wenn ich mir die Trikots von der Männl. B bei den Freiberg
anschaue, denke ich das die eine 6:0 spielen


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Der Spielbericht aus Freiberg:
Dachse mit halber Beute
von Andreas Bolomsky am 19. Januar 2014Die HSG-Dachse haben am Wochenende zu Hause beim 33:33 gegen den TSV Burgdorf einen Pluspunkt im Dachsbau gehalten. Mit diesem Punkt können die Freiberger, auch auf Grund der Vorgeschichte vom Hinspiel, gut leben. Sieht man natürlich den Verlauf der gesamten Begegnung ist es wohl eher ein Punktverlust. Mit diesem Endergebnis spielten die Bergstädter das erste Mal in ihrer Bundesligageschichte unentschieden.
Die erste Halbzeit war trotz leichter Vorteile der Gastgeber sehr ausgeglichen. Dabei bemühte sich der Gast unübersehbar, im Gegensatz zum Hinspiel, um eine saubere Abwehrleistung. Die Dachse kamen dabei zu Beginn durch einige Fehlwürfe recht schwer ins Spiel. Aber eine gute Deckungsarbeit und ein guter Til Horna im Tor brachten Sicherheit, um den 1:3 Rückstand in eine 1- bis 2-Toreführung umzuwandeln. Einige kleinere Unzulänglichkeiten im Angriff wie Abwehr ließen aber nie einen größeren Vorsprung zu und Hannover kurz vor der Pause erneut ausgleichen. Beim 18:18 wurden die Seiten gewechselt.
Eine deutliche Leistungssteigerung in der Abwehr und jetzt ein guter Benjamin Koch im Tor waren der Grundstein dafür, dass sich die Dachse zu Beginn der zweiten Spielhälfte von ihrem Gegner lösen konnten. Beim Stand von 23:19 war das erste Mal ein 4-Torevorsprung herausgeworfen. Lange Zeit konnten die Freiberger das Spiel bestimmen. Zwar wurden auch in dieser Periode schon einige Möglichkeiten im Angriff fahrlässig ausgelassen und zu viele einfache Fehler produziert, aber die Abwehr konnte diese Defizite noch ausbügeln. Beim 30:26 war die Partie zwar noch nicht entschieden, aber die Zuversicht groß. Drei, für uns völlig ungewöhnliche, unsinnige und undisziplinierte Zeitstrafen brachten Burgdorf aber wieder zurück ins Spiel und sogar 31:32 in Front. Am Ende stand ein 33:33, das die Gäste wie einen Sieg riesig feierten. Auf Freiberger Seite überwog der Ärger über einen völlig unnötig weggeworfenen Punkt.
Fazit: Die Spielführung, häufig eine große Stärke der Dachse, war in der ersten Halbzeit noch durchaus respektabel. In der zweiten, vor allem in der Überzahl, ein Desaster. Schade! Aber, um jetzt weiter mit den Dachsen so hart ins Gericht zu gehen, wäre der falsche Zeitpunkt. Dafür hat das Team und jeder einzelne Spieler die letzten Jahre und auch in diesem Spiel (!) zu viel geleistet. Und Fehler gehören zum Sport dazu. Mal ist man halt Hero und mal der … . Auch das ist Sport! Und auch damit muss man lernen umzugehen. Wichtig ist eigentlich nur, dass man für sich Lehren zieht, um sich weiter zu entwickeln und um Anspruch und Wirklichkeit wieder in Balance zu bringen.
Trotzdem sahen die Zuschauer, in der wieder ausverkauften Ernst-Grube-Halle, ein interessantes, packendes und hoch unterhaltsames, energiegeladenes, aktionsreiches Handballspiel. So kam jeder Zuschauer voll auf seine Kosten. Die Dachse hatten viele gute Szenen, haben wieder alles gegeben, sich dieses Mal eben nur selbst dafür nicht komplett belohnt. Und der DHB, der sich mit einer Spielaufsicht beauftragt hat, konnte erleben, wie Handball in der Berg- und Universitätsstadt Freiberg gelebt wird. Da können sich viele Vereine wieder ein Beispiel nehmen. Burgdorf hatte ja im Vorfeld des Spieles Angst um Leib und … Das Handballfest hat diese abwegigen Unterstellungen ad absurdum geführt.
Bleiben noch vier Heimspiele der Dachse und die Hoffnung, weiter in einer solch genialen Gänsehaut-Atmosphäre im Dachsbau Handball spielen zu können!!! Danke! Schön, dass in Freiberg so eine überragende sportliche Leistung ein so breites positives Echo erzeugt. Und, die Jungs haben es verdient!
HSG: Horna, Koch, Riedel; Richter, C.Werner (4), Hartmann (2), Wunderwald, Lehmann (4), Kammlodt (8), Bolomsky (2), Junghanns, Tieken (2), N.Werner (7), Elsässer (3)
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Wenn nun aber über 500 Handballfans einen klaren Schlag ins Gesicht oder andere unfaire Aktionen unterhalb der Gürtellinie erkennen, so wird dies logischerweise von der Tribüne aus auch klar geäußert, so wie es jedes Heimpublikum tun würde. In diesem Fall fällt es den Schiedsrichtern meist deutlich schwerer, "bewußt" keine angemessenen Strafen auszusprechen.Warum unterstellst du Schiedsrichtern, dass sie "bewusst keine angemessenen Strafen" aussprechen? Sollen die ihre Entscheidungen danach fällen, was das Publikum fordert, oder sich lieber auf die eigene Kompetenz und das Wahrnehmungsvermögen verlassen?

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Ich kann versichern, dass das Freiberger Publikum ein sehr fachkundiges und faires Publikum ist...
Ich hatte vor kurzem die "Ehre", einen Auswärtsauftritt der Dachse zu sehen, und mir ist insbesondere der Freiberger Trainer mit seinen Hampelmanneinlagen und einige sehr unsachliche Zuschauer aus Freiberg aufgefallen. Das habe ich in dieser Form schon mehrere Jahre nicht mehr erleben dürfen ... aus diesem Grund scheinen die obigen Worte zur blanke Comedy zu zählen.
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Nunja, ein letztes Mal noch, dann werde ich auch mit diesem Thema abschließen.
Ein paar "militante" Fans gibt es immer, meist im Elternbereich angesiedelt, die es manchmal übertreiben, keine Frage. Aber das findet sich in jedem Fanlager. Ich sprach von der großen Masse des Freiberger Publikums. Und dass am Samstag nicht 600 mit Macheten bewaffnete Halbnackte nur darauf warteten das Spielfeld zu stürmen oder den Burgdorfer Bus umzukippen, kann nun auch offiziell durch die DHB-Spielaufsicht bestätigt werden.
Dass der Freiberger Trainer gerne mal an der Seitenlinie auf sich aufmerksam macht steht außer Frage. Derartige Trainertypen gibt es immer wieder, auch in höheren Ligen, ob man das nun mag oder nicht. Aber wenn, wie oft beobachtet, die Schiris auch den x-ten Schrittfehler nicht pfeifen oder wiederholt den Schlag ins Gesicht übersehen haben, dann kann man schonmal aus der Haut fahren.
Und leider ist es schon vorgekommen, dass das ein oder andere Schiedsrichterpaar den Dachsen dirket ins Gesicht sagte, dass sie mit ihrer offensiven Abwehrvariante nicht klarkommen und, um es mal freundlich zu formulieren, Probleme mit den Dachsen haben bzw. damit, deren Spiele objektiv zu pfeifen.Gut, wenn dann 600 Fans auf den Rängen sitzen, die den Schiris bei den Entscheidungen helfend unter die Arme greifen, wenn sie sich wiederholt nicht sicher sind, ob die Hand nun wirklich das Gesicht oder der Elenbogen den Unterleib eines Dachsespielers "berührte".
Dies bedurfte es Samstag eigentlich gar nicht, da das junge Schiedsrichterpaar aus Thüringen m.E. eine sehr gute Leistung bot und derartige Verfehlungen konsequent ahndete (2 rote Karten für Burgorf zeigen da aber wieder eine gewisse Tendenz). Hätte die Schiris im Hinspiel die gleiche Linie gehabt, hätten wir uns diese Diskussion hier ersparen können und damit auch den Spielbericht aus Burgdorf, der wahrlich nicht von sportlicher Größe zeugt.Sport frei!
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Und dass am Samstag nicht 600 mit Macheten bewaffnete Halbnackte nur darauf warteten das Spielfeld zu stürmen oder den Burgdorfer Bus umzukippen, kann nun auch offiziell durch die DHB-Spielaufsicht bestätigt werden.
Die Spielaufsicht hätte sich das gar nicht anschauen müssen, wenn Herr Bolomsky etwas bedächtiger in seinen Berichten wäre.
Wenn man schreibt, "… dann sollen sie ruhig nach Freiberg kommen und wenn uns die Schiedsrichter nicht schützen, unser Publikum lässt das nicht zu!", dann braucht man sich nicht zu wundern, dass da die Spielaufsicht vom Gegner herbeizitiert wird. In meinen Augen wurde das alles nur so hochgekocht, weil Herr Bolomsky sich nicht darüber im Klaren ist, was seine Worte ausdrücken.
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Wenn eine Seite so wie so immer recht hart, was soll man da noch argumentieren. Sinnlos.
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Und leider ist es schon vorgekommen, dass das ein oder andere Schiedsrichterpaar den Dachsen dirket ins Gesicht sagte, dass sie mit ihrer offensiven Abwehrvariante nicht klarkommen und, um es mal freundlich zu formulieren, Probleme mit den Dachsen haben bzw. damit, deren Spiele objektiv zu pfeifen.
Für Freiberg pfeifen heißt objektiv pfeifen? Selten so einen Stuss gelesen: Schiedsricherleistungen (und auch Kommentare wie dieser hier) können nur subjektiv und nie nie nie objektiv sein, das ist die Natur der Sache, das geht gar nicht anders
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Beim gestrigen Spiel von Potsdam gegen die HSG Freiberg 43:43 gab es anscheinend 4 rote Karten. Ich bin wirklich gespannt, was der HSG Trainer für einen Bericht schreibt
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Wie nicht anders erwartet waren es wieder die Schiedsrichter

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