Für die EM 2018 oder 2020 haben sich nun offiziell Österreich, Dänemark, Schweden und Norwegen beworben.
Quelle: Fehler 404 - news.ORF.at
Größtes Handicap für Rot-Weiß-Rot ist die Stellung der Finalhalle- die altersschwache Stadthalle am Vogelweidplatz hat eine Maximalkapazität von 11.000 Zusehern, gefordert werden aber 15.000 Plätze.
Vergeben wird das Tunier beim EHF-Kongress im herbst 2014 in Dublin.
EM 2018 oder 2020 - Bewerber
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Die Bewerber in der Übersicht:
Men’s EHF EURO 2018: Croatia, Norway, Sweden
Men’s EHF EURO 2020: Austria, Norway, Sweden
Quelle: EHFAlle vier Bewerber um die Herren-EMs waren bereits Ausrichter einer Handball-Europameisterschaft und somit wird die 13. Handball-EM der Herren 2018 erstmals in einem Land stattfinden, dass zuvor bereits Gastgeber war.
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Größtes Handicap für Rot-Weiß-Rot ist die Stellung der Finalhalle- die altersschwache Stadthalle am Vogelweidplatz hat eine Maximalkapazität von 11.000 Zusehern, gefordert werden aber 15.000 Plätze.
Mit der Marke "Platz für 15.000" Zuschauer hat die EHF die "Latte sehr hoch gelegt", wenn man bedenkt, dass es in der Handball-Bundesliga, die auch die stärkste Liga der Welt genannt wird, keine Spielstätte eines Vereins gibt, die diese Kapazität aufweisen kann. Andererseits gibt es in Deutschland nur zwei Hallen (sieht man mal von den, m. E. für das "Handball schauen" ungeeigneten, überdachten Fußballstadien ab), die diese "Norm" erfüllen. Veranstaltungshallen werden nun mal für den tatsächlichen Bedarf gebaut und nicht für Events, die vielleicht einmal in zehn Jahren stattfinden, denn nichts schadet der Atmosphäre einer Veranstaltung (sei es Sport oder Kutur) so, wie nur halbvolle Hallen.
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Die EHF will auch nicht 64 Finalspiele vor 15.000 Zuschauern austragen.
Die Finale im Stadion-Variante würde ich übrigens gar nicht ausschließen. Stellt sich eben nur das Problem, dass eine EM aktuell leider im Winter ausgetragen wird und so wegen der Mindettemperatur in der Halle nur Arenen mit schließbaren Dach in Frage kommen.
