Schon mal interessant, was so eine Absenkung des Wahlalters evtl. bringen würde und wie weit die Umfrage (s.o.) auch daneben lag...
CDU/CSU: 27,40%
SPD: 20,32 %
Bündnis 90/Die Grünen: 17,57%
Piratenpartei: 12,32%
DIE LINKE: 7,84%Die FDP fällt mit 4,60% unter Sonstige.
tjo, am besten man guckt mal was eine bsenkung des wahlalters auf 6 Jahre bringt)
An solchen Umfragen sieht man wie sinnvoll es ist das Wahlalter auf 18 zu belassen...12 Prozent für die inhaltsleeren Piraten braucht wirklich keiner
Tjo, am besten man guckt mal was eine Absenkung des Wahlalters auf 6 Jahre bringt.
Warum auf nur 6 Jahre? In dem statistischen Begleitmaterial zu der "U-18-Bundestagswahl" (siehe Link), waren sogar Kinder des Alters "ein Jahr" (8) als Wähler aktiv. Da kann ich nur den Kopf schütteln 
.
Gruß Graphit-Teller
http://m.youtube.com/watch?feature=…ture%3Dyoutu.be
Netter Beitrag der HBL zur Wahl.
Interessant, dass der mir der Pädophilieaufklärung beauftragte Göttinger Professor 10 Tage vor der Wahl zu der Erkenntnis kommt, dass Trittin vor 32 Jahren auch darin verstrickt war. Da bezahlen die Grünen 209000 Euro für die Studie und dann lässt der Mann das so kurz vor der Wahl ans Licht kommen.
Da kann man nur sagen:
LOCH GEBUTTELT, (SELBER) HINEIN GEFALLEN 
!!!
Da kann man nur sagen:
LOCH GEBUTTELT, (SELBER) HINEIN GEFALLEN
Zumindest kann man den GRÜNEN nicht attestieren, sie würden nicht offen mit jíhrer Vergangenheit umgehen. Von anderen Parteien würde man auf so ein Verhalten wohl auf den St. Nimmerleinsatg warten müssen....
Finde die Wahl momentan eigentlich ziemlich spannend, da sich die Mehrheit der Stimmen wohl auf den beiden großen Parteien zu verienigen scheint - FDP und Grüne spielen eher eine Randrolle.
Und obwohl ich kein SPD-Anhänger bin, finde ich Steinbrücks Wahlkampf samt TV-Auftritten udn Peerfinger extrem ansprechend und menschlicher als die nebulöse Herrscherin Merkel.
tjo, am besten man guckt mal was eine bsenkung des wahlalters auf 6 Jahre bringt)
An solchen Umfragen sieht man wie sinnvoll es ist das Wahlalter auf 18 zu belassen...12 Prozent für die inhaltsleeren Piraten braucht wirklich keiner
Inhaltsleerer als "wir - wählen - wieder - Mutti - und - tun - weiter - nix (und wenn wir aus versehen mal was tun ist uns auch völlig egal was wir tun gleichen Thema gestern gesagt haben) " geht's wohl nicht... Und der Verein bekommt leider wesentlich mehr als 12 Prozent. Und nein, ich wähle nicht Piraten.
Ach ja, und aktives Wahlrecht sollte jeder haben, in dessen alter der durchschnittliche deutsche intellektuell in der Lage ist, ein Wahlprogramm zu lesen und verstehen. Würde ich so zwischen 14 und 16 ansiedeln.
Volker Pispers über den Endspurt zur Wahl 
Volker Pispers über den Endspurt zur Wahl
Herrlich 
War es nicht eigentlich immer so, dass eine Woche vor der Wahl keine Umfragen mehr veröffentlicht werden? Tja, dieses Mal ist wohl alles anders. Forsa gestern und Allensbach heute hauen auf jeden Fall noch mal einen raus...
Sonntagsfrage – Wahlumfragen zur Bundestagswahl 2013 – #btw13
War es nicht eigentlich immer so, dass eine Woche vor der Wahl keine Umfragen mehr veröffentlicht werden? Tja, dieses Mal ist wohl alles anders. Forsa gestern und Allensbach heute hauen auf jeden Fall noch mal einen raus...
Sonntagsfrage – Wahlumfragen zur Bundestagswahl 2013 – #btw13
ARD und ZDF hatten das bisher so gemacht, aber auch diese Mauer ist jetzt scheinbar gefallen.
Ein Gesetz gibt es dafür nicht (oder ich hab es nicht gefunden)
Wer sich noch fragt wie den die CSU bei der Landtagswahl in Bayern auf satte 49% kommen konnte, bitte sehr: 
Die große Frage, die sich stellt ist die nach der Zahl der Überhangmandate für die CSU und die dadurch resultierenden Ausgleichsmandate. Und werden eigentlich CDU/CSU in den Rechnungen als verschiedene Parteien oder gemeinsame Fraktion gewertet?
Hallo Steinar!
Die große Frage, die sich stellt ist die nach der Zahl der Überhangmandate für die CSU und die dadurch resultierenden Ausgleichsmandate. Und werden eigentlich CDU/CSU in den Rechnungen als verschiedene Parteien oder gemeinsame Fraktion gewertet?
Die CSU kommt ja erst im Parlament ins Spiel, das Endergebnis des Bundeswahlleiters weist ja den Stimmenanteil und die errungenen Mandaten beider Parteien getrennt aus, aber dass geht ja nur reell, wenn man von keiner gemeinsamen Fraktion ausgeht. Es steht vielmehr die Frage an, vielleicht hast Du es auch so gemeint, ob die von der SPD (ggf. auch Grünen) in Bayern errungenen Ausgleichsmandate in die bundeweite Rückrechnung dieser Mandate eingehen?
Aber über das Problem "Überhang-, Ausgleichsmandate und Landeslisten" musste doch schon mal das Bundesverfassungsgericht entscheiden. Wie jetzt daraufhin die Umsetzung durch die Politik erfolgt ist, ist mir irgendwie "durch die Lappen gegangen".
Gruß Graphit-Teller
Die große Frage, die sich stellt ist die nach der Zahl der Überhangmandate für die CSU und die dadurch resultierenden Ausgleichsmandate. Und werden eigentlich CDU/CSU in den Rechnungen als verschiedene Parteien oder gemeinsame Fraktion gewertet?
Die Berechnung der Überhangmandate erfolgt pro Partei und Bundesland.
Bei den Ausgleichsmandaten habe ich auf die schnelle keine Quelle gefunden, die aussagt, ob die in den Ländern oder erst im Bund entstehen
Die Bundeszentrale für politische Bildung hat ein mMn sehr gutes Video zu Überhangs- und Ausgleichsmandaten im Netz:
Überhang- und Ausgleichsmandate | bpb
Daraus geht hervor, dass die Erststimme eigentlich kaum noch eine Rolle spielt, da Überhangsmandate ausgeglichen werden. Im Bundestag kriegt jede Partei ab dieser Wahl also so viele Sitze, wie ihr prozentual zustehen.
Die Berechnung der Überhangmandate erfolgt pro Partei und Bundesland.
Bei den Ausgleichsmandaten habe ich auf die schnelle keine Quelle gefunden, die aussagt, ob die in den Ländern oder erst im Bund entstehen
Bisher:
Wurden die Ausgleichsmandate die aus den Ländern kamen im Bund "abgescholzen" auf die kleinstmögliche Differenz. Das ist jetzt nicht mehr so. Der Video-Link von Phoibos zeigt es.
Jetzt:
Es wird also im Bund weiter "aufgestockt" bis die Zahl der Abgeordneten der Parteien exakt dem prozentualen Wahlergebnis ihrer der Zweitstimmen entspricht. Das bringt auch als positiven Effekt mit sich, dass das Wahlergebnis viel früher feststeht. Die Anzahl der Mandate aber noch länger offen ist, was aber auf die Regierungsbildung keinen Einfuss hat. Der Satz (sinngemäß) im TV: "Man müsse noch auf Überhang- und Ausgleichsmandate warten, erst dann sei das Wahlergebnis exakt" gehört der Vergangenheit an.
Gruß Graphit-Teller
Löst mein Frage nicht wirklich. Wenn mich mir die anderen Seiten des BpB anschaue, dann zählen die erst mal getrennt.
BpB
2009 gab es zu Beginn der Legislaturperiode 24 Überhangmandate im 17. Deutschen Bundestag. Davon entfielen 21 auf die CDU und drei auf die CSU.
Es macht aber nun einen Unterschied, ob ich die "relative Anpassung" nun gemäß der getrennten Wertung (21/3) oder gemäß der Fraktion (24) vornimmt. 
BpB
Wahlergebnis 2009
CDU: 27,3 Prozent (2005: 27,8 Prozent),
CSU: 6,5 Prozent (2005: 7,4 Prozent),
SPD: 23,0 Prozent (2005: 34,2 Prozent),
FDP: 14,6 Prozent (2005: 9,8 Prozent),
Die Linke: 11,9 Prozent (2005: 8,7 Prozent),
Bündnis 90/Die Grünen: 10,7 Prozent (2005: 8,1 Prozent) und
sonstige: 6,0 Prozent (2005: 3,9 Prozent)aller Zweitstimmen.
CDU 21 Überhandmandate
CSU 3 Überhangmandate + 2 Ausgleichsmandate
SPD 18 Ausgleichsmandate
FDP 11 Ausgleichsmandate
Linke 9 Ausgleichsmandate
Grüne 8 Ausgleichsmandate
wobei ich bei der Rechnung im Gegensatz zum "Bundeswahlleiter" (vgl. BpB-Video) dann nur 670 Sitze habe und vielleicht noch ein Rundungsfehler vorliegt (bzw. ich bei 24 Überhangmandaten und 598 ursprünglichen Sitzen auch nicht auf 620 aktuelle Sitze käme (aber da könnte jemand ausgeschieden sein).
Würden CDU/CSU als Fraktion zählen, dann käme folgendes raus: CDU/CSU 24, SPD 16 (-2), FDP 10 (-1), Linke 8 (-1), Grüne 8 (0) = 664 Sitze
