Ich habe kurz überlegt ob ich hierauf jetzt eingehen soll aber dann beschlossen dass dies eine Verschwendung von Lebenszeit wäre
Bei 8.020 Beiträgen ncht die erste.
Ich habe kurz überlegt ob ich hierauf jetzt eingehen soll aber dann beschlossen dass dies eine Verschwendung von Lebenszeit wäre
Bei 8.020 Beiträgen ncht die erste.
Du hat zum Glùck ja nur knapp 20
Der Sinn einer Selbstanzeige ist es, dass der Täter sich anzeigt, bevor er aufgeflogen ist.
Bei Hoeneß war es genau umgekehrt. Der Stern hat es rausgefunden, hat nachgeforscht - und daraufhin
hat Hoeneß Selbstanzeige erstattet, weil es nur noch eine Frage von ganz kurzer Zeit war, bis die Staatsanwaltschaft ermittelt hätte.Hätte die Zeitung das nicht rausgefunden, wüsste da bis heute niemand was von!
Wie man ernsthaft der Meinung sein kann, er hätte freigesprochen werden müssen...
Unfassbar!
Naja, die Feststellungen der Presse sind nicht wirklich entscheidend.
Allerdings ist eine strafbefreiende Selbstanzeige an sehr harte Bedingungen gefüllt, vor allem, dass sie vollständig bei Einreichung ist. Das kann bei Hoeness klar bezweifelt werden. Insofern bleibt es eine Selbstanzeige, aber keine strafbefreiende und die ist dann nicht...genau. Also Herr Hoeness hat es, wie Gottfried bereits feststellte, nicht begriffen.
Und dazu auch noch der Kommentar des NRW-Justizministers, zwar aus dem Wahlkampfmodus heraus, nichtsdestotrotz treffend:
Offensichtlich haben 21 Monate in einem bayrischen Luxusknast mit Wochenendurlauben und Aufenthalten in der Schön-Klinik am Starnberger See nicht die gewünschte Wirkung gezeigt. Im Steuerparadies Liechtenstein macht er sich über die ehrlichen Steuerzahler lustig. Bei solchen Äußerungen kann man schon den Widerruf der Bewährung prüfen.
Ja der NRW Justizminister ist fuer diese Causa natuerlich auch zustaendig....schon interessant dass sich er als einziger Justizminister meint darueber auslassen zu muessen...die grosse Kompetenz der NRW Minister ist ja ohnehin bekannt...aber demnaechst muessen die sich alle nach neuen Posten umsehen
Zumal der Uli, wäre er in NRW verurteilt worden, vom ersten Tag an in den offenen Vollzug gekommen wäre.
Und dann wäre der Uli nach München weitergezogen und die NRW-Behörden hätten ihn aus den Augen verloren.