Glückwunsch, Eisenach! Willkommen in der HBL!

  • Wenn ich mir angucke, was Kaufmann alles für taktische Mittel sowohl im Angriff als auch in der Abwehr einsetzt, warum gilt er dann nicht als „Laptop-Trainer“?!

  • Wenn ich mir angucke, was Kaufmann alles für taktische Mittel sowohl im Angriff als auch in der Abwehr einsetzt, warum gilt er dann nicht als „Laptop-Trainer“?!

    Weil er mega Emotionen reinbringt und passende Worte/Ton findet, wenn es nicht läuft.

    Er kann auch Ansprache im Spiel, die nichts mit Taktik zu tun hat. Und das hab ich bei Naji kaum gehört.

  • Ein Siewert in Berlin funktioniert aus meiner Sicht auch nur, weil Bob und Kretzsche da sind, die das Andere reinbringen.

    Wertet das die Person Siewert denn ab? Was im Training, in Spielbesprechung, Einzelgesprächen etc. abläuft, weiß hier doch keiner. Und das macht den Großteil der Trainerarbeit aus. Und wir können nur den sehr beschränkten Teil beurteilen, den uns Dyn oder die Printmedien vermitteln.

  • Ich habe in Berlin weder Kretsche noch Bob in Auszeiten wahrgenommen.

  • Rheiner

    Ich bin überzeugt davon, dass die allermeisten hier wissen was du meinst!

    -"Herr, sag mir was das Rezept für ein langes, zufriedenes Leben ist!"

    -"Streite dich nicht mit Hohlköpfen." -"Herr, ich bin anderer Meinung!"

    -"Da hast du Recht."

  • Ich habe in Berlin weder Kretsche noch Bob in Auszeiten wahrgenommen.

    Die Doku über die Füchse, damals bei Sky, hat mir genug gezeigt, wie weit Kretzsche und Bob da eingreifen.

    Für mich steht fest: Siewert funktioniert bei den Füchsen, bei einem anderem Spitzenteam würde er scheitern.

    „Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.“ — Banksy

  • Ich kann mich täuschen (time will tell..), aber ich glaube, Kaufmann braucht eine bestimmte Mannschaft zu einer bestimmten Zeit, um erfolgreich zu sein. Eine Mannschaft, die wie der ThSV in einer besonderen Situation ist und damit besondere/spezielle Trainer braucht und die ihm folgt. Taktisch aber auch in der Ansprache. Ich bin gespannt, wie und ob das in Stuttgart funktioniert. Wenn eine Mannschaft dem nicht mehr folgt, kann das ins Gegenteil kippen. Christian Prokop ist ein ähnlicher Trainer. Er passte perfekt zur Entwicklung nach Leipzig und jetzt nach Hannover. In der Nationalmannschaft ging es schief, aus welchen Gründen auch immer.

    Aber wie gesagt, die Zeit wird es zeigen, ich kann da auch komplett falsch liegen.

    Da bin ich voll bei Dir! Kaufmann und Eisenach sind durchaus vergleichbar wie seinerzeit Dr. Brack und Balingen. Die Mannschaft dort "unterwarf" sich dem Doc., der ebenfalls zu der Zeit ungewöhnliche Taktiken mit weitgehend mittelmäßigen aber äußerst bissigen Akteuren zelebrierte. Doch nur in dieser Konstellation hatte man Erfolg und danach war Dr. Brack zwar immer noch gern gesehener Vortragender auf einschlägigen Seminaren, als Trainer brachte er aber in anderen Clubs nichts mehr auf die Beine.

  • Nein.

    Ich habe nur Zweifel, ob er bei anderen Top-Teams funktionieren würde.

    Ich glaube, dass er genau in dieser Kombi mit Kretsche und Bob funktioniert.

    Es sind über Jahre gewachsene Strukturen in dieser einmaligen Konstellation bei den Füchsen. Ein neuer Trainer dort hätte es schwer, sich dort reinzu"fuchsen". Genau so würde Siewert es zunächst einmal schwer haben, sich bei einem anderen Verein zu etablieren. Der Mann ist noch jung, hat entgegen vielerlei Erwartungen (auch und besonders hier im Forum) sehr viel erreicht. Das wird zum Teil an der Konstellation mit Kretsche und Bob liegen, in erster Linie an seinen Fähigkeiten. .

  • Da bin ich voll bei Dir! Kaufmann und Eisenach sind durchaus vergleichbar wie seinerzeit Dr. Brack und Balingen. Die Mannschaft dort "unterwarf" sich dem Doc., der ebenfalls zu der Zeit ungewöhnliche Taktiken mit weitgehend mittelmäßigen aber äußerst bissigen Akteuren zelebrierte. Doch nur in dieser Konstellation hatte man Erfolg und danach war Dr. Brack zwar immer noch gern gesehener Vortragender auf einschlägigen Seminaren, als Trainer brachte er aber in anderen Clubs nichts mehr auf die Beine.

    Abgesehen davon, dass Dr. Brack neben dem HBW auch noch Scharnhausen und Pfullingen in die 1. Bundesliga geführt, bzw. den HBW dann 9 Jahre in Folge (von 11 Jahren) ununterbrochen in der 1. Liga gehalten hat und er als Professor an der Uni vielleicht etwas mehr war als nur ein „gern gesehener Vortragender auf Seminaren“, kann ich gewisse Vergleiche/Parallelen zu Kaufmann nachvollziehen.

    Brack hatte in Balingen etwas „besonderes“ erschaffen, so wie vergleichbar Kaufmann jetzt in Eisenach. Durch den Weggang von Kaufmann in Eisenach kann es durchaus sein, dass es für beide Seiten zu einer „lose/lose“ Situation kommt!

    Handball ist mehr als Rock`n´Roll...it`s HEAVY METAL :smokin:

    Einmal editiert, zuletzt von oko (5. Januar 2025 um 14:02)

  • Abgesehen davon, dass Dr. Brack neben dem HBW auch noch Scharnhausen und Pfullingen in die 1. Bundesliga geführt, bzw. den HBW dann 9 Jahre in Folge (von 11 Jahren) ununterbrochen in der 1. Liga gehalten hat und er als Professor an der Uni vielleicht etwas mehr war als nur ein „gern gesehener Vortragender auf Seminaren“, kann ich gewisse Vergleiche/Parallelen zu Kaufmann nachvollziehen.

    Brack hatte in Balingen etwas „besonderes“ erschaffen, so wie vergleichbar Kaufmann jetzt in Eisenach. Durch den Weggang von Kaufmann in Eisenach kann es durchaus sein, dass es für beide Seiten zu einer „lose/lose“ Situation kommt!

    Davon gehe ich auch aus.

    Die, die Witte so kritisieren, haben keine Vorstellung davon, wie sehr er Kaufmann auch vor Kritik aus der Kabine geschützt hat bzw. hier die Gräben klein gehalten hat. Die Abgänge ohne Ablöse und trotz Vertrag haben sich zum Schluss gehäuft. Allein letzte Saison betraf das dem Vernehmen nach Lumbroso, Weyhrauch und Kornecki.

    Der psychische Druck in der Kabine war brutal. Aber es sind genug in Eisenach geblieben und haben dem Druck standgehalten, deshalb hat es funktioniert.

    Im Ergebnis war das Team Witte/Kaufmann so erfolgreich, weil die beiden hier den Verein im Sinn hatten und dem Erfolg alles untergeordnet haben, auch die Mißstimmung zwischen den beiden. Ob das in Stuttgart so laufen wird, da bin ich mir nicht sicher.

    Auf der anderen Seite war der ThSV nur deshalb erfolgreich, weil Kaufmann mit seiner Art in Summe 150% aus den Spielern rausgeholt hat, die da geblieben sind. Das braucht es, um mit dem Etat da zu stehen, wo wir gerade stehen.

    Also ja: lose/lose, so wird das Ergebnis sein.

  • Die Abgänge ohne Ablöse und trotz Vertrag haben sich zum Schluss gehäuft. Allein letzte Saison betraf das dem Vernehmen nach Lumbroso, Weyhrauch und Kornecki.

    Bei Koenecki nicht, da lief der Vertrag in Eisenach aus und auf Grund der Verpflichtung von Heine musste er dann gehen.

    Also ja: lose/lose, so wird das Ergebnis sein.

    Befürchte ich leider

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  • Bei Koenecki nicht, da lief der Vertrag in Eisenach aus und auf Grund der Verpflichtung von Heine musste er dann gehen.

    Also ein Spieler soll eine VV mit der o.g. Begründung abgelehnt haben und ich meine, es war Kornecki gewesen. Zum HBW in die zweite Liga ist jetzt kein Aufstieg, wenn man 12 Monate vorher noch CL Finalist war. Das machste nur, wenn es richtig knirscht. Die Verpflichtung von Heine war später. Aber bezeugen kann ich das nicht. Anders Lumbroso und Weyhrauch, da ist es sicher.

    Egal, Fakt ist, Kaufmann betreibt ne krasse Auslese und schafft persönliche Beziehungen, die einige sogar als toxisch beschreiben würden. So weit würde ich nicht gehen. Zumal ihm der Erfolg recht gibt. Aber überall funktioniert das nicht.

  • Also ein Spieler soll eine VV mit der o.g. Begründung abgelehnt haben und ich meine, es war Kornecki gewesen. Zum HBW in die zweite Liga ist jetzt kein Aufstieg, wenn man 12 Monate vorher noch CL Finalist war. Das machste nur, wenn es richtig knirscht. Die Verpflichtung von Heine war später. Aber bezeugen kann ich das nicht.

    Egal, Fakt ist, Kaufmann betreibt ne krasse Auslese und schafft persönliche Beziehungen, die einige als toxisch beschreiben würden. So weit würde ich nicht gehen. Zumal ihm der Erfolg recht gibt. Aber überall funktioniert das nicht.

    Mein Stand ist der, dass er bleiben wollte, aber dies auf Grund der Heine-Verpflichtung nur zu reduzierten Bezügen möglich gewesen wäre, was er ablehnte, daraufhin musste er gehen. Der HBW war eben zur richtigen Zeit da und hat ihm eine attraktive Mischung aus Einsatzzeit, akzeptablen Gehalt und sportlicher Perspektive geboten. Balingen hat ja als Sprungbrett für talentierte Spieler sicher keinen schlechten Ruf, hat man oft genug schon erlebt.

    War schon in Balingen so, dass Spieler mit der recht autoritären Art von Brack nicht klar kamen, andere aber hingegen ihre Maximalleistung zeigten und so ähnlich wird es bei Kaufmann auch sein. Nach dem Weggang von Brack stieg der HBW 2 Jahre später zum ersten mal ab und Brack konnte sein spezielles „System“ nirgendwo mehr erfolgreich etablieren…so ähnlich könnte es Eisenach/Kaufmann auch ergehen

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  • Es ist interessant, was Kaufmann alles angedichtet wird. Auf einmal tauchen Analogien zu Magath auf? Woher kommen die? War Magath jemand, der durch sehr direkte Ansprachen bekannt war? Ist Kaufmann bekannt für Medizinballtraining?

    Der Vergleich zu Brack ist in der Tat interessant. Ich sehe es so, dass Brack in der zweiten Häfte seiner Karriere seine Sportler einfach nur noch zugetextet hat und beim Coaching z.T. wie ADHS-gestört agierte. Deshalb war die Episode beim HCE beispielsweise nur sehr kurz. So richtig funktioniert hat das in der Zeit in Scharnhausen und Pfullingen. Mit zunehmendem Alter wurde er doch immer angestrengter. Kaufmann wurde von einem Dyn-Reporter das Attribut "der Schachmeister" zugeordnet. So sehe ich auch sein Spielcoaching. Es ist doch mittlerweile auch bekannt, dass die Spieler über kurze Ansagen von der Bank wissen, wie die Abwehr umzustellen ist. Das war bei Brack nie so.

    Sollte Kaufmann nach Stuttgart gehen, sehe ich das Risiko eher darin, dass er im ersten Jahr aufgrund von Verträgen nicht die Spielertypen loskriegt, mit denen er nichts anfangen kann. Ein Rubin passt doch überhaupt nicht zu dessen Stil. Der ist doch so langsam, dass ihm Kaufmann die Schuhe im Spiel besohlen kann. Ansonsten passt der TVB aber gut. Schweickhardt sucht doch nichts Sehnlicher als eine dauerhafte sportliche Lösung und die kann er mit Kaufmann bekommen. Es hängt wirklich viel davon ab, wie er mit den Führungsspielern dort klar kommt. Kai Häfner hat gerade bis 28 verlängert. Der ist auf der Zielgeraden seiner Karriere, den halte ich für Kaufmanns System jedoch für sehr geeignet.

    Ich wünsche mir einfach für die Liga insgesamt, dass es mit Kaufmann funktioniert und wir letztlich auch weitere Trainertalente sehen werden, die diesen Weg gehen. Letztlich hat er in meinen Augen den Sport revolutioniert. Selbst für einen Taktiklaien wie mich, sind 60 Minuten Kaufmannhandball deutlich spannender als z.B. THW unter Jicha, wo es ausser 7:6 in höchster Not kaum was spannendes gibt.

  • Abgesehen davon, dass Dr. Brack neben dem HBW auch noch Scharnhausen und Pfullingen in die 1. Bundesliga geführt, bzw. den HBW dann 9 Jahre in Folge (von 11 Jahren) ununterbrochen in der 1. Liga gehalten hat und er als Professor an der Uni vielleicht etwas mehr war als nur ein „gern gesehener Vortragender auf Seminaren“, kann ich gewisse Vergleiche/Parallelen zu Kaufmann nachvollziehen.

    Brack hatte in Balingen etwas „besonderes“ erschaffen, so wie vergleichbar Kaufmann jetzt in Eisenach. Durch den Weggang von Kaufmann in Eisenach kann es durchaus sein, dass es für beide Seiten zu einer „lose/lose“ Situation kommt!

    Ein absoluter Glücksfall für den ganzen Bezirk von Balingen bis Stuttgart.

    Kenne niemanden der soviel für den Handball bei uns geleistet hat.

  • Ich sehe es so, dass Brack in der zweiten Häfte seiner Karriere seine Sportler einfach nur noch zugetextet hat und beim Coaching z.T. wie ADHS-gestört agierte.

    Verstörend finde ich solche Aussagen/Behauptungen!!! :pillepalle:

    So richtig funktioniert hat das in der Zeit in Scharnhausen und Pfullingen

    Wie kommt man auf sowas? Wenn es wo richtig und dauerhaft funktioniert hat, dann war es doch ganz klar und eindeutig in Balingen! Hier war es nicht nur der Aufstieg wie in Scharnhausen und Pfullingen, sondern 9 Spielzeiten in der 1. Liga hintereinander in einem damals eher wenig professionellen Umfeld, mit kleiner Halle und geringen Budget. Dazu kommt die Erfindung/Entwicklung/Gestaltung des heute weltweit etablierten Spielsystems 7 gegen 6 durch Brack in Balingen. Also mehr Erfolgsnachweis kann es kaum geben!

    Letztlich hat er in meinen Augen den Sport revolutioniert.

    Revolutioniert sehe ich nicht! Er hat ein eigenes, bislang noch nie so umgesetztes Spielsystem entwickelt und in Eisenach unter ihm etabliert. Bislang ist er und Eisenach aber der Einzige der das so spielt. Eine Revolution wäre es, wenn eine ganze Liga, ein ganzer Kontinent oder gar weltweit solch ein Spielsystem übernommen und zumindest zeitweise gespielt werden würde, wie eben das 7 gegen 6 von Brack. Bis heute ist es aber nicht so, sonder es ist bislang ein Exot unter den Spielsystemen, welches meiner Meinung nach aktuell nur von der Person Kaufmann abhängig ist. Wenn in Eisenach ein neuer Trainer kommt, glaube ich nicht, dass dieses System weiter dort gespielt wird! Und ob es in Stuttgart erfolgreich umgesetzt werden kann, halte ich schon für fraglich, möchte es aber nicht ausschließen

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    Einmal editiert, zuletzt von oko (5. Januar 2025 um 17:10)

  • Bis heute ist es aber nicht so, sonder ein Exot unter den Spielsystemen, welches meiner Meinung nach aktuell nur von der Person Kaufmann abhängig ist. Wenn in Eisenach ein neuer Trainer kommt, klaube ich nicht, dass dieses System weiter dort gespielt wird!

    Da das System seit zwei Jahren in der stärksten Liga der Welt funktioniert, mit einem Kader der vom Etat her ca. 1 Drittel von halbwegs stabilen Bundesligisten entfernt liegt, sehe ich darin eine Neuerung, welche den Sport revolutionieren wird. Nehmen wir mal ein Taktikelement: Das System mit 6 angreifern ohne KL soll in Liga zwei schon aufgegriffen worden sein. (hab ich jedoch nur gehört, nicht gesehen). Es gibt zur 6:0 Angriffsformation auch keine Literatur. Wenn überhaupt, dann nur mit dem Hinweis, dass man das mal kurz einstreuen könne. Kaufmann lässt das mittlerweile ganze Halbzeiten spielen. Es ist m.E. nur eine Frage der Zeit, bis es dazu auch Literatur gibt.

    Einmal editiert, zuletzt von alter Sack (5. Januar 2025 um 17:14)

  • Da das System seit zwei Jahren in der stärksten Liga der Welt funktioniert, mit einem Kader der vom Etat her ca. 1 Drittel von halbwegs stabilen Bundesligisten entfernt liegt, sehe ich darin eine Neuerung, welche den Sport revolutionieren wird. Das System mit 6 angreifern ohne KL soll in Liga zwei schon aufgegriffen worden sein. (hab ich jedoch nur gehört, nicht gesehen).

    Nee, es funktioniert seit 1,5 Jahren durch Kaufmann in Eisenach und wird sonst von keinem anderen Team/Trainer in der stärksten Liga oder in einer anderen Liga gespielt, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Aus meiner Sicht ist das System Kaufmann viel zu komplex und spielerabhängig, damit es eine Art „Standard“ werden könnte! Daher ist es es eine Neuerung die auch erfolgreich sein kann (wie lange wird man sehen), die den Handball aber nicht revolutioniert.

    Wenn es in der 2. Liga gespielt werden würde, würde man es auch sehen, habe ich bisher aber nicht. Auch ohne Kaufmann hat man schon sporadisch mal ohne KL gespielt

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