26. Spieltag: TSG Nieder-Roden - HSG Konstanz

  • Mit diesem Artikel von der TSG-Homepage, in dem die Konstanzer mangels geografischen Kenntnissen den Schwaben zugeordnet werden, hat sich Nieder-Roden endgültig für die nächste Saison für die 3. Liga Süd disqualifiziert und darf nächste Saison gegen Ostfriesen ran! :hi::P:P
    "Ein Punkt reicht: Baggerseepiraten auf Kurs Klassenerhalt
    Fan-Aktion beim Sparkassen-Heimspiel gegen Konstanz / Frauen haben freien Eintritt
    Mit den Gästen vom Bodensee stellt sich aber alles andere als Laufkundschaft in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße vor. Mit 31:21 Punkten belegt das Team von Trainer Daniel Eblen aktuell den dritten Tabellenplatz und kann völlig befreit von irgendeinem Druck auftreten. Mit Patrick Glatt im Tor sowie den Torschützen vom Dienst, Stefan Bruderhofer,Gerrit Bartsch und einem der besten Linkshalben der Liga, Matthias Faißt, verfügen die Schwaben :wall: über exzellente Einzelkönner, die Spiele im Alleingang entscheiden können. Im Hinspiel konnten die Rodgauer zunächst gut mithalten, hatten aber durch einige verletzungsbedingte Ausfälle über 60 Minuten das Nachsehen und unterlagen recht deutlich mit 22:27. Die körperlich robusten Konstanzer werden auch heute trotz des Ausfalls ihres Kapitäns nur schwer zu knacken sein.
    Nichtsdestotrotz brennen die Jungs um Kapitän Sebbi Schulz darauf, den Klassenerhalt auch rechnerisch perfekt zu machen und nehmen eine gehörige Portion Selbstbewusstsein mit in die Partie. Denn mit der wohl besten Saisonleistung erkämpften sie sich am vergangenen Sonntag den Sieg im hitzigen Derby beim TV Groß-Umstadt und benötigen nur noch einen Punkt zum Erreichen des Saisonziels.

    Vor über 700 Zuschauern, darunter mehr als 200 Anhänger aus dem Rodgau, legten die Hauptmann-Schützlinge von Anfang an los wie die Feuerwehr und führten Mitte der 1. Halbzeit bereits deutlich mit 3:12, ehe die Gastgeber besser ins Spiel kamen und bis zur Pause auf 10:14 verkürzen konnten. Doch wer dachte, die Baggerseepiraten würden in der zweiten Hälfte einbrechen wurde eines Besseren belehrt: Gestützt auf eine bärenstarke Abwehr und einen überragenden Marco Rhein zwischen den Pfosten dominierten die Rodgauer auch den zweiten Abschnitt und hatten die Partie beim 15:25 bereits vorzeitig entschieden. Am Ende stand mit dem 22:30 Erfolg der höchste Auswärtssieg zu Buche.
    Einziger Wermutstropfen ist die Sperre von Linkshänder Tim Henkel, der sich nach einem brutalen Foul von Umstadts Spielmacher Ramos-Nuez im Affekt zur Wehr setzte und dafür mit zwei Spielen Sperre bestraft wurde.

    So muss die Hauptmann-Truppe auch ohne den knallharten Abwehrstrategen konzentriert zu Werke gehen und ähnlich engagiert wie in Groß-Umstadt arbeiten, um die letzten Zweifel am Klassenerhalt zu beseitigen.
    Für einen Teil der Nieder-Röder Handballfans gibt es noch ein kleines nachösterliches Präsent: Alle Frauen haben am Samstag freien Eintritt, zudem werden Aperol Spritz und Hugo verbilligt angeboten. Der Sponsor des Spiels, die Sparkasse Dieburg hofft auch durch diese Anreize auf eine volle Halle und lautstarke Unterstützung.

  • D'rum grüß ich dich mein Badnerland,
    du edle Perl' im deutschen Land, deutschen Land.
    frisch auf, frisch auf; frisch auf, frisch auf;
    frisch auf, frisch auf mein Badnerland.

    Schwowe raus!! :P:P

  • Mein bester hsgjojo
    Als Beutestaat sollte man den Ball flach halten, ihr seit geschichtlich Österreicher.
    Habsburgische Zeit (1548–1806)
    Als nach der Entdeckung Amerikas der transalpine Handel, dem die
    Stadt ihren Reichtum verdankte, langsam an Bedeutung verlor, da sich die
    internationalen Handelsrouten verschoben, betraf dies auch Konstanz.
    Nach der Niederlage im Schmalkaldischen Krieg verlor Konstanz 1548 zudem den Status als Freie Stadt, wurde durch Schenkung des Kaisers an seinen Bruder Ferdinand[25] in das habsburgische Vorderösterreich eingegliedert und im Zuge der Gegenreformation rekatholisiert. Die Stadt diente den Habsburgern
    als Bollwerk gegen eine weitere Expansion der Eidgenossenschaft nach
    Norden.
    Zur Förderung des wirtschaftlich daniederliegenden Konstanz siedelte die Regierung Vorderösterreichs 1785 in der Stadt hugenottische Emigranten aus Genf an, die ihre Heimat aus weltanschaulichen und wirtschaftlichen Gründen verlassen mussten.


  • mein lieber Hobby Mediator:

    Du magst ja mit allem Recht haben, aber :verbot: uns stolze Badener den ...schwaben zuzurechnen, dies geht nie und nimmer. :mad:
    Mit allen anderen könnten wir ja noch leben, aber mit den ...schwaben das geht nie im Leben. :hi::hi::hi:

  • Quelle: Südkurier

    HSG Konstanz geht mit zwei A-Jugendlichen auf Auswärtsfahrt
    13.04.2013 Von ULRICH HAAFF

    Die HSG Konstanz ist mit ihrem ausgedünnten Kader am Samstag beim Aufsteiger HSG Nieder-Roden zu Gast.
    HSG Nieder-Roden – HSG Konstanz (Samstag, 19.30 Uhr). – Mit der Auswärtspartie beim Aufsteiger aus dem Rodgauer Ortsteil Nieder-Roden biegt die HSG Konstanz auf die Zielgerade einer äußerst Kräfte zehrenden Saison ein. „Unter der Woche schauen wir inzwischen eigentlich nur noch, dass wir jeweils genug Energie fürs Spiel am Wochenende zusammen bekommen“, erläutert HSG-Coach Daniel Eblen, warum die Trainingseinheiten des Drittliga-Kaders zum Teil lediglich noch eine Stunde dauern und eher unter der Rubrik „aktive Regeneration“ einzuordnen sind.

    „Es stehen noch vier Spiele aus, das heißt, die Luft ist noch nicht raus, aber diese Saison hat sowohl mental als auch physisch doch sehr an der Substanz aller Akteure gezehrt“, sagt der A-Schein-Inhaber auf der Trainerbank. Eblen verweist dabei auf die Überraschung des vergangenen Spieltags, die Niederlage des TSB Horkheim beim Tabellenletzten Münster, und legt sein Hauptaugenmerk darauf, den ausgedünnten Kader heil durch die letzten Spiele zu manövrieren. „Momentan müssen wir ganz klar auf Yannick Schatz aufpassen, dass er sich mit seiner Sprunggelenksverletzung nicht übernimmt und sich dann in die Pause hinein Schlimmeres entwickelt“, lässt Eblen keinen Zweifel daran, dass ihm – allem Erfolgsstreben zum Trotz – die Gesundheit seiner Akteure oberstes Gebot ist.

    So ergibt sich in Rodgau, beim zwischen Aschaffenburg und Frankfurt im Landkreis Offenbach gelegenen Vertreter des hessischen Handballverbands, wieder eine Einsatzchance für den Nachwuchs. „Da sich unser Spiel mit dem der zweiten Mannschaft überschneidet, werden wir wieder auf die A-Jugendlichen Chris Karrer und Michael Winterer zurückgreifen“, sagt Eblen, der ein nochmaliges Comeback seines Co-Trainers ausschließt. „Wir werden uns mit dem vorhandenen Kader gewohnt gewissenhaft auf das Spiel vorbereiten und dann einfach alles, was wir drauf haben, in die Waagschale werfen, um zu bestehen. Ob das letztlich reicht, kann momentan niemand sagen!“, so der Konstanzer Übungsleiter. Eblen erinnert an die Überraschung in Zweibrücken, als seine Mannschaft den Gastgeber mit einem Rumpfkader in die Schranken wies, schränkt aber ein: „Nieder-Roden ist ein anderes Kaliber. Da gibt's neben den jungen Spielern auch Akteure, die Erfahrung aus der 2. Bundesliga mitbringen!“

  • Michael Winterer ist 93er und somit kein A-Jugendlicher mehr.^^
    Ich bewundere wirklich den Kurs der HSG bezüglich der 2. Mannschaft. Ich denke nur die wenigsten Vereine würden starke Nachwuchsspieler für die 2. abstellen, wenn gleichzeitig die 1. ein Spiel hat. Da ist man definitiv auf einem guten Weg und wird hoffentlich auch mit dem nötigen Aufstieg in die SBL belohnt.

  • Michael Winterer ist 93er und somit kein A-Jugendlicher mehr.^^
    Ich bewundere wirklich den Kurs der HSG bezüglich der 2. Mannschaft. Ich denke nur die wenigsten Vereine würden starke Nachwuchsspieler für die 2. abstellen, wenn gleichzeitig die 1. ein Spiel hat. Da ist man definitiv auf einem guten Weg und wird hoffentlich auch mit dem nötigen Aufstieg in die SBL belohnt.


    und die 2. Mannschaft hat auswärts mit 32:29 gewonnen

  • und die 2. Mannschaft hat auswärts mit 32:29 gewonnen

    und die 2. Mannschaft hat auswärts mit 32:29 gewonnen


    ..und feiert auch schon den Meistertitel.
    Korrigier mich bitte wenn ich falsch liege, aber rein rechnerisch wäre es doch noch möglich von SF Freiburg eingeholt zu werden, oder nicht?! Vlt. stehe ich ja auch einfach nur mal wieder Mathe-technisch auf dem Schlauch.^^

  • zu "Korrigier mich bitte wenn ich falsch liege, aber rein rechnerisch wäre es doch noch möglich von SF Freiburg eingeholt zu werden, oder nicht?! Vlt. stehe ich ja auch einfach nur mal wieder Mathe-technisch auf dem Schlauch"
    Das ist richtig! Freiburg hat noch die theoretische Möglichkeit, in den Spielen die um 120 Tore bessere Tordifferenz der HSG II aufzuholen, z.B. nächste Woche in direkten Duell in der Schänzlehalle (in Südbaden gilt meines Wissens nicht der direkte Vergleich)! Also kommt alle nächste Woche am spielfreien Spieltag der HSG in die Geschwister-Scholl-Schule.

    Aber was hat die 2. Mannschaft und der Aufstieg in die Oberliga Südbaden mit der 3. Liga Süd zu tun?
    Sehr viel meine ich! Denn die gute Nachwuchsarbeit der HSG der letzten Jahre hat dazu geführt, dass diese Nachwuchsspieler, die Leistungsträger in der Zweiten sind, schon eine sehr wichtige Rolle im Drittligateam spielen. Der beste Beweis ist das Spiel in Nieder-Roden, wo z.B. Mittendorf und Lauber gefehlt haben, die letzte Woche zum Sieg beigetragen haben.

    Einmal editiert, zuletzt von hsgjojo (15. April 2013 um 20:30)

  • Ok ich bin den direkten Vergleich als Entscheidungskriterium gewohnt - wenn die Tordifferenz entscheidend ist, dann ist der Drops natürlich gelutscht. =) Danke für die Aufklärung.

  • Quelle: Südkurier

    Konstanzer Abschlussschwäche
    15.04.2013 Von ULRICH HAAFF

    Im hessischen Nieder-Roden verliert die HSG Konstanz am Ende klar mit 23:29. Ein Grund ist die mangelhafte Torausbeute
    Handball3. Liga

    HSG Nieder-Roden

    HSG Konstanz

    29:23 (17:10)

    Überraschungen lassen sich nicht beliebig wiederholen – diese Erkenntnis brachten die Handballer der HSG Konstanz von ihrem Auswärtstrip ins Hessische mit. Waren die Schützlinge von Trainer Daniel Eblen Anfang März fast ohne Rückraum und mit einem Rumpfkader, der zwei A-Jugendliche umfasste, völlig überraschend von Zweibrücken mit einem doppelten Punktgewinn an den See zurückgekehrt, galt dieses Wochenende für den unter ähnlichen Bedingungen in Nieder-Roden statt findenden Auftritt der Drittliga-Mannschaft aus Konstanz das Motto „außer Spesen nichts gewesen“.

    „Wir haben in der ersten Hälfte einfach die Intensität, die notwendig gewesen wäre, um am Gegner dranzubleiben, nicht hinbekommen“, umriss HSG-Trainer Daniel Eblen die Gründe, warum sein wie schon in Zweibrücken erneut zwei A-Jugendliche umfassender Zehn-Mann-Kader nach ausgeglichener Anfangsphase recht schnell einem 7:3-Rückstand (11.) hinterher lief. Zwar schaffte die HSG Konstanz mit dem 9:7 (15.) durch Youngster Michael Winterer nochmals den Anschluss, aber die dem 10:8 (17.) folgenden fünf Spielminuten ohne HSG-Torerfolg bedeuteten ein für die Gastgeber beruhigendes 14:8-Polster, ehe Chris Karrer, der andere Youngster im HSG-Trikot, das 14:9 (22.) erzielte. „Die beiden haben sich den vakanten Job auf Rechtsaußen geteilt und ihre Aufgabe auch ganz gut gelöst, wenn man bedenkt, dass das 1:1-Verhalten und die athletische Verfassung der Gegner in der A-Jugend oder der zweiten Mannschaft einfach etwas anderes sind als hier in der 3. Liga“, sagte Eblen und verwies darauf, dass die Gastgeber bemüht waren, auch nach einem Torerfolg der HSG Konstanz über ein schnelles Anspiel das Tempo hoch zu halten und dadurch oftmals Sekunden später Patrick Glatt wieder hinter sich langen musste. Viel mehr störte den Konstanzer Coach das Abschlussverhalten seiner gestandenen Akteure. „Nieder-Roden stand defensiver als im Hinspiel, und da hat uns zu oft die Geduld gefehlt, die Deckung ins Laufen zu bringen, um Räume für Sebastian Groh am Kreis zu schaffen oder selbst in eine vernünftige Abschlussposition zu kommen. Wir sind zu oft auf die stehende Deckung aufgelaufen und haben beim Abschluss zu viele Bälle hergegeben“, so Eblen über die schlechte Wurf-Effizienz seines Rückraums. Dort überzeugte Gerrit Bartsch als Spielgestalter für den nur bei Strafwürfen das Parkett betretenden Yannick Schatz zwar mit sieben Treffern, dafür schaffte Matthias Faißt nur einen Treffer. Nieder-Roden gelang es so, den direkt nach der Pause erzielten 18:10-Vorsprung die zweite Hälfte hindurch zu verwalten und einen letztlich ungefährdeten 29:23-Erfolg einzufahren.

    HSG Konstanz: Glatt (Tor); Karrer (1), Oesterle (2), Groh (4), Bartsch (7), Winterer (2), Schoch, Faißt (1), Schatz (1/1), Bruderhofer (5).

  • Quelle: HP TSG Nieder Roden

    Baggerseepiraten machen Klassenerhalt perfekt
    Dritter Sieg in Folge lässt HSG-Anhänger jubeln

    Torwart Marvin Hoppenstaedt zeigt Klasseleistung beim 29:23 Sieg


    Die Vorzeichen standen nicht gut für das Team von Alex Hauptmann vor dem Heimspiel gegen den Tabellendritten vom Bodensee. Berufsbedingt fehlte Christopher Prinz, Tim Henkel war durch die rote Karte in Groß-Umstadt gesperrt und Stefan Seitel durch seine Fußverletzung nicht einsatzfähig. Torwart Marco Rhein plagte sich zudem letzte Woche mit einer Erkältung rum, konnte nicht trainieren. Alex Hauptmann schenkte daher dem jungen Marvin Hoppenstaedt das Vertrauen und der zeigte eine überragende Leistung mit 24 Paraden in dieser wichtigen Partie, in der die HSG die nötigen Punkte für den Klassenerhalt holen wollte.

    Von Spielbeginn an war der unbedingte Sieges- und Kampfeswillen der Baggerseepiraten zu sehen. Der neuformierte Abwehrblock mit Christian Schmid, Sebastian Schulz, Michael Weidinger und dem stark spielenden Ben Weber zog von Anfang an den Konstanzern den Zahn. Alex Hauptmann sprach nach dem Spiel von einer sensationellen Abwehrleistung seines Teams gepaart mit der besten ersten Hälfte der Saison.


    Konstanz fand nicht zum Spielaufbau, wurde immer wieder zu technischen Fahlern verleitet, die die HSG zu Torerfolgen nutzte. Über 1:0 und 3:2 kam die HSG durch einen verwandelten 7-m von Sebastian Schulz in der 7. Minute zur 5:2 Führung, die bis zur 14. Minute auf 9:5 durch Michael Weidinger ausgebaut wurde. In Überzahl kam Konstanz auf 9:7 heran, doch HSG Top-Torschütze Timo Kaiser legte mit 3 Toren in Folge auf 12:8 vor. Björn Christoffel und Ben Weber mit einem spektakulären Rückhandwurf vergrößerten den Vorsprung bis zur 20. Minute auf 14:8.Die 400 Zuschauer waren hellauf begeistert über die Galavorstellung ihrer Baggerseepiraten, die nicht locker ließen und bis zur Halbzeitpause das Ergebnis auf 17:10 schraubten.


    In der zweiten Hälfte hatte die Dominanz der HSG weiterhin Bestand, durch Zeitstrafen brachte man sich aber unnötig in Bedrängnis. Die Gäste aus Konstanz zeigten phasenweise ihre Angriffsstärken, doch die HSG-Abwehr stand weiterhin hervorragend, ließ kaum gute Aktionen zu. In der 53. Minute gelang in Unterzahl Philipp Keller das wichtige 25:18 und anschließend zeigte Björn Christoffel mit einem Dreher ein umjubeltes Tor zum 26:19. Ab der 55.Minute gab Trainer Alex Hauptmann seinen jungen Nachwuchsspielern die Chance, Spielpraxis in der 3.Liga zu sammeln. Philippe Kohlstrung, René Schrod und Florian Stenger fügten sich nahtlos in das Mannschaftsspiel ein. Florian Stenger erzielte am Kreis das 28:21 und René Schrod konnte auf der Linksaußenposition den letzten HSG Treffer zum 29:22 erzielen.


    Ein auch in dieser Höhe verdienter 29:23 Erfolg wurde von der Mannschaft und den zahlreichen Fans frenetisch gefeiert. Abgerundet wurde der gelungene Samstag durch den sehr guten Zuspruch des „Girls-Day“ bei dem Frauen freien Eintritt hatten und in den Genuß verbilligter Getränke kamen. Ein großes Dankeschön geht an den Tagessponsor Sparkasse Dieburg, die durch ihr Engagement dieses Event ermöglichte.


    Mit einer tollen Mannschaftsleistung und dem dritten Sieg in Folge hat sich das HSG-Team somit von allen Abstiegssorgen befreit. Jetzt kann die Kür kommen. Am nächsten Samstag gastiert die HSG in einem weiteren Derby beim Heimatverein von Trainer Alex Hauptmann, dem TV Kirchzell, der in der Tabelle vor der HSG platziert ist. Die Mannschaft hofft, ähnlich wie in Groß-Umstadt, auf große und intensive Fanunterstützung.


    Mannschaft: Marvin Hoppenstaedt 1.-60. (24 Paraden), Marco Rhein; Alexkander Weber, Sebastian Schulz 2/2, Christian Schmid 2, Florian Stenger 1, Rene Schrod 1, Ben Weber 5, Philippe Kohlstrung, Björn Christoffel 4, Michael Weidinger 6, Timo Kaiser 7, Philipp Keller 1;

    Spielverlauf: 3:2 (5.), 5:2 (7.), 8:4 (11.), 10:8 (16.), 14:8 (20.), 15:10 (24.),17:10---

    19:11 (33.), 19:14 (40.), 22:17 (44.), 25:18 (53.), 27:20 (55.), 28:21 (58.), 29:23

    7-m Strafwürfe: HSG Nieder-Roden 2/2- HSG Konstanz 2/1

    2-Min Zeitstrafen: HSG 4 – HSG Konstanz. 3