HSG Konstanz 2013/2014

  • Und die schönste Nachricht von gestern Abend:
    Matze Faißt hat um weitere 2 Jahre verlängert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Bin mal gespannt, wann die ersten offiziellen Nachrichten von den Neuzugängen, die man schon in der Halle erblicken konnte, erfolgen!

  • Bartsch, Wolf und Schoch werden der 1. Mannschaft nächste Saison nicht mehr zur Verfügung stehen.
    Bin mal sehr gespannt, wer als Ersatz kommen wird - sind immerhin alle wichtige (und im Fall von Bartsch und Wolf auch junge, perspektivreiche) Spieler.

  • Bartsch, Wolf und Schoch werden der 1. Mannschaft nächste Saison nicht mehr zur Verfügung stehen.
    Bin mal sehr gespannt, wer als Ersatz kommen wird - sind immerhin alle wichtige (und im Fall von Bartsch und Wolf auch junge, perspektivreiche) Spieler.


    Quelle: HP HSG Konstanz

    Der junge Torhüter Maximilian Wolf wird bald nach Pforzheim ziehen. Er hat an der HTWG in Konstanz leider keinen Studienplatz erhalten und wird nun in der Goldstadt studieren. HSG-Präsident Otto Eblen würde sich von dem Verlust seines Torhüters sehr betrübt zeigen: „Wir würden das natürlich sehr bedauern, einen so talentierten Torwart aus der eigenen Jugend zu verlieren." Er bekam die Chance sich direkt aus der A-Jugend in der 3. Liga zu beweisen und nutzte diese Gelegenheit eindrucksvoll. Immer wenn er gebraucht wurde, konnte er sich mit starken Leistungen einfügen. „Er hat sich toll entwickelt und wird seinen Weg gehen, da sind wir uns sicher", meinte Otto Eblen. Dieser Weg soll auch weiterhin ein gemeinsamer sein, denn Maximilian Wolf wird an den Wochenenden weiterhin für die HSG auflaufen. Beide Seiten sehen in der Fortsetzung der Zusammenarbeit trotz der Entfernung eine große Chance. „Wir sind uns sicher, dass wir gemeinsam die nächste Stufe in der Entwicklung des Spielers und Vereins erreichen werden und wollen auch ein Zeichen setzen, wie wichtig uns die eigene Jugendarbeit und deren Förderung bis in den Leistungssportbereich ist", so Otto Eblen.

  • Quelle: HP HSG Konstanz

    Veränderungen im Kader der HSG Konstanz: „Es war keine Entscheidung gegen die HSG!"

    von Andreas Joas


    Zur neuen Saison 2013/2014 wird es einige Veränderungen im Drittliga-Kader der HSG Konstanz geben.

    Gerrit Bartsch wird die HSG Konstanz mit Ablauf der Saison 2012/2013 verlassen. Die HSG entsprach dem Wunsch ihres talentierten Spielmachers und löste den Vertrag auf. Gerrit Bartsch wird in seine Heimat, die Ortenau, zurückkehren. „Es war keine Entscheidung gegen die HSG, hier wird gute Arbeit geleistet, es ist eine tolle Struktur vorhanden und jeder kümmert sich um dich. Bei mir ging es jedoch bisher fast nur um Handball, irgendwann muss man ehrlich zu sich selbst sein. Ich bin zu dem Schluss gelangt, dass ich einen Schritt zurück gehen möchte," erklärt er. Menschlich und sportlich wiegt der Verlust von Gerrit Bartsch für die HSG schwer, doch die Beweggründe sind nachvollziehbar. „Ich möchte einfach mehr Zeit für mich haben, Studium und Privatleben mehr in den Mittelpunkt stellen. Den großen Aufwand für Handball in der 2. oder auch der 3. Liga möchte ich vorerst nicht mehr betreiben. Ich freue mich nun auf ein neues Leben und meine Heimat mit meinen Freunden und meiner Familie." Der technisch starke Gerrit Bartsch belebte und bereicherte das Spiel der HSG, war immer Vorbild in Sachen Kampfes- und Einsatzwillen und hat sich schnell in die Herzen der Konstanzer Zuschauer gespielt. Besonders die immer wieder zelebrierten Kabinettstückchen, vor allem im Zusammenspiel mit seinem kongenialen Nebenmann Yannick Schatz, sorgten für große Begeisterung. „Man soll nie nie sagen, wer weiß, vielleicht passt es ja noch einmal und ich komme zur HSG zurück", meint Gerrit Bartsch und macht deutlich, dass er seinen geliebten Handball nun zunächst „nur" noch als Hobby betreiben möchte. Die HSG wird einen tollen Sportler und einen großartigen Menschen sehr vermissen. HSG-Präsident Otto Eblen: „Wir wünschen ihm, dass er mit der Rückkehr zu seinen Wurzeln sein Glück finden wird. Wir wünschen Gerrit auf seinen weiteren privaten, sportlichen und beruflichen Wegen viel Glück und Erfolg und bedanken uns für den stets gezeigten vorbildlichen Einsatz für die HSG."


    Der junge Torhüter Maximilian Wolf wird bald nach Pforzheim ziehen. Er hat an der HTWG in Konstanz leider keinen Studienplatz erhalten und wird nun in der Goldstadt studieren. HSG-Präsident Otto Eblen würde sich von dem Verlust seines Torhüters sehr betrübt zeigen: „Wir würden das natürlich sehr bedauern, einen so talentierten Torwart aus der eigenen Jugend zu verlieren." Er bekam die Chance sich direkt aus der A-Jugend in der 3. Liga zu beweisen und nutzte diese Gelegenheit eindrucksvoll. Immer wenn er gebraucht wurde, konnte er sich mit starken Leistungen einfügen. „Er hat sich toll entwickelt und wird seinen Weg gehen, da sind wir uns sicher", meinte Otto Eblen. Dieser Weg soll auch weiterhin ein gemeinsamer sein, denn Maximilian Wolf wird an den Wochenenden weiterhin für die HSG auflaufen. Beide Seiten sehen in der Fortsetzung der Zusammenarbeit trotz der Entfernung eine große Chance. „Wir sind uns sicher, dass wir gemeinsam die nächste Stufe in der Entwicklung des Spielers und Vereins erreichen werden und wollen auch ein Zeichen setzen, wie wichtig uns die eigene Jugendarbeit und deren Förderung bis in den Leistungssportbereich ist", so Otto Eblen.


    Der von den Fans immer wieder liebevoll „Roggisch von Konstanz" genannte Markus Schoch wird aus beruflichen Gründen kürzer treten und den Aufwand für die dritte Liga mit täglichem Training nicht mehr betreiben können. Er wird nicht mehr zum Kader der ersten Mannschaft gehören, steht aber unter Umständen weiterhin im Notfall und je nach verfügbarer Zeit für die auf Aufstiegskurs in die Südbadenliga befindliche zweite Mannschaft zur Verfügung. Hier wird der Abwehrchef, sofern er in der Region bleiben kann, auch zukünftig einen ganz wichtigen Part in der Defensive übernehmen. Selten trat er in den Vordergrund und dennoch war er entscheidend daran beteiligt, dass die HSG Konstanz seit Jahren eine der besten Deckungsformationen der 3. Liga Süd stellt. Unauffällig aber resolut und enorm effizient führte er in der Abwehr Regie und sorgte im Zusammenspiel mit Torhüter Patrick Glatt und seinen Mitspielern für eine schwer zu überwindende Abwehr. „Markus Schoch hat sich immer vorbildlich in den Dienst der Mannschaft gestellt und das ganze Team stabilisiert. Wir würden seine „Becker-Faust", die er nach vielen gelungenen Abwehraktionen ballte, gerne weiterhin sehen, doch der Beruf hat natürlich Vorrang und wir sind froh, dass wir ihn - aller Voraussicht nach - nicht ganz verlieren und er uns auch in Zukunft weiterhelfen wird. Gerade das sehr junge Team der zweiten Mannschaft wird nach dem möglichen Aufstieg in den hoffentlich hin und wieder realisierbaren Einsätzen von seiner Präsenz und seiner Erfahrung enorm profitieren", ergänzt Otto Eblen.


    http://www.hsgkonstanz.de

  • Aus dem heutigen Südkurier-Interview ergibt sich der erste Neuzugang der HSG:
    Otto Eblen: „Es war klar, dass das auf Dauer nicht gehen würde“
    04.04.2013 Von ULRICH HAAFF Aktualisiert vor 18 Stunden0 Kommentare Schlagwörter Handball
    "HSG Konstanz"
    Alle Neuigkeiten aus Ihrer Region finden Sie täglich im SÜDKURIER. Jetzt testen!Mit Blick auf die nächste Saison unterhielt sich der SÜDKURIER mit Otto Eblen, dem Präsidenten der HSG Konstanz, über die Situation und Perspektiven des Konstanzer Handball-Drittligisten
    Mit Blick auf die nächste Saison unterhielt sich der SÜDKURIER mit Otto Eblen, dem Präsidenten der HSG Konstanz, über die Situation und Perspektiven des Konstanzer Handball-Drittligisten
    Herr Eblen, Ihre Mannschaft kämpft seit Beginn der Rückrunde jedes Wochenende bis zum Umfallen, da der Kader relativ klein ist. Wird sich in der kommenden Saison daran etwas ändern?

    So wie es aussieht, können wir uns verstärken. Sofern sich alles nach unseren Vorstellungen realisieren lässt, haben wir vier, vielleicht fünf Neuzugänge.
    Ein wichtiger Baustein für die kommende Saison ist die Vertragsverlängerung von Matthias Faißt. Vom TV Willstätt kommt mit Matthias Riedel ein lang gewachsener Rückraumspieler aus der BWOL. Hat man erkannt, dass es im Rückraum Nachbesserungsbedarf gibt?

    Schon beim Saisonstart vergangenes Jahr war klar, dass wir im Rückraum zu dünn besetzt sind. Zum Glück konnten wir das dann durch taktische Varianten mit Yannick Schatz und Gerrit Bartsch, der uns jetzt aber leider wieder verlässt, kompensieren. Aber es war auch klar, dass das auf Dauer so nicht gehen würde.
    Zumal dann noch vor dem Saisonstart der Ausfall von David Twardon zu verkraften war. Kehrt er nochmals in den Kader zurück?

    Momentan sieht's eher danach aus, als ob er es nicht mehr packen würde. Es ist natürlich schon ein Riesenaufwand, nach einer solchen Verletzung wieder fit zu werden. Hinzu kommt, dass man eine Verletzungsmisere, wie sie David mit all seinen Kreuzbandrissen hatte, nicht ohne weiteres aus dem Kopf heraus bekommt. Ich denke, da muss man einfach Geduld haben und sehen, was kommt. Eine konkrete Vorhersage zu treffen, ist derzeit schwierig.

    Sie sprachen von vier, vielleicht auch fünf Neuzugängen. Einer ist Matthias Riedel, woher kommen die anderen?

    Es wird noch ein junger Mann aus Hüttenberg kommen, der auf allen Rückraumpositionen eingesetzt werden und vor allem auch Rückraummitte besetzen kann. Dann sind wir noch mit einem Allrounder in Kontakt, der sowohl rechts als auch links die Außenpositionen spielen könnte, vor allem aber für die Abwehr vorgesehen ist, wo uns Markus Schoch fehlen wird. Und dann haben wir auf Grund des Studiums von Maximilian Wolf in Pforzheim natürlich noch Bedarf hinsichtlich eines zweiten Torhüters. Was Maximilian Wolf anbelangt, müssen wir schauen, ob wir nicht allein schon mit Blick auf die zweite Mannschaft, die momentan auf Aufstiegskurs Richtung Südbadenliga ist, nicht doch noch eine Wochenend-Ehe hinbekommen, nachdem er keinen Studienplatz hier in Konstanz bekommen hat.

    Finn Meiners kam mit hochklassiger Erfahrung nach Konstanz, hat den Durchbruch allerdings noch nicht geschafft und ist momentan ebenfalls verletzt. Was wird aus ihm?

    Finn hat in der 2. Mannschaft eine ganz starke Rolle gespielt, nicht umsonst stehen wir dort so gut da. Finn ist aber – obwohl recht groß gewachsen und für den Rückraum aufgeboten – nicht der klassische Rückraum-Bomber, sondern auch eher ein Spielmacher-Typ, der sicher auch in der Abwehr seinen Platz findet. Aber momentan ist er gut in die zweite Mannschaft hinein gewachsen, fühlt sich dort wohl und wird uns in der Zukunft sicher verstärken können.

    Ein Wort zum Kapitän, Simon Flockerzie. Im Hallenheft stand, dass er momentan eine mentale Auszeit braucht. War die Belastung für ihn einfach zu hoch, macht man sich rückblickend auch als Verein Gedanken, wie weit man Spieler fordern kann?

    Simon Flockerzie hat hier in Konstanz seinen Master gemacht, war bei uns Mannschaftskapitän und ins Marketing mit eingestiegen – er war schon ein „Hans Dampf in allen Gassen“, zumal Simon bei all seinen Aufgaben 100 Prozent Leistung bringen wollte. Dann kam die Weihnachtspause mit der Verletzung und der Sperre – da ist Simon dann in ein Loch gefallen. Er muss sich jetzt einfach vernünftig erholen, da brauchen wir alle zusammen ein wenig Geduld. Rückblickend müssen wir, aber auch er, daraus lernen, mit dem Problem umzugehen, dass bei einem Projekt, wie wir es hier mit der HSG Konstanz haben, einfach ein paar Wenige immer zuviel machen. Und er ist einer der Wenigen! Da muss man sich dann einfach neu organisieren und aufstellen. Aber jetzt muss er erst einmal wieder richtig fit werden und dann steht er uns wieder zur Verfügung.

    Was ist in einem Mannschaftssport entscheidend, wenn der Kader so dünn ist: die mentale Stärke oder eben doch die Physis?

    Wir erinnern uns alle noch an die Zeit vor zwei Jahren, als wir mit Yannick Schatz eine ähnliche Situation hatten. Zum Glück sind ja alle unsere Jungs an der Universität oder in ihrem Beruf bestrebt, einen möglichst guten Abschluss zu machen und ihre Leistung zu bringen. Hier auf dem Spielfeld kann man Wochenende für Wochenende sehen, wie sie ackern. Und nachdem es die letzten Jahre ja eigentlich zunächst immer gegen den Abstieg ging, ist natürlich auch die mentale Belastung sehr hoch. Es geht schließlich in diesem Bereich auch um Existenzen. Mit einem Abstieg wäre bei dem einen oder anderen dann auch der Studienplatz gefährdet, da gibt's natürlich auch einen wirtschaftlichen Hintergrund. Und so müssen die Jungs in ihrem Alter zwischen meist 19 und 24 Jahren schon eine Menge Stress bewältigen, was manchmal dann dazu führt, dass es einfach zu viel wird, dass es dann einfach für einen gewissen Zeitraum nicht mehr geht.

    Wird Simon Flockerzie zur Saison 2013/14 wieder am Konstanzer Schänzle auflaufen?

    Davon gehen wir zum jetzigen Zeitpunkt aus.

    Zum Abschluss stellt sich die Frage, was Ihre Mannschaft eigentlich leisten könnte, wenn sie mal über einen längeren Zeitraum komplett wäre?

    Man hat das in der Vorrunde gesehen, als wir lange Zeit komplett trainieren konnten. Da hat man nicht nur fesselnde, sondern regelrecht mitreißende Spiele hier am Konstanzer Schänzle geboten bekommen. Wir konnten Spiele ja nicht mit Kraft, sondern mussten sie mit viel Taktik, Technik und Spielwitz entscheiden. Das hat die Mannschaft super hinbekommen, auch in den Auswärtsspielen, wo wir teilweise geglänzt haben. Und auch wenn wir jetzt zum Teil mit A-Jugendlichen oder Akteuren aus der 2. Mannschaft spielen, wachsen diese Spieler über sich hinaus. Und wenn wir das im nächsten Jahr mit dem angestrebten breiteren Kader hinbekommen, dann sind wir wieder oben in der Tabelle mit dabei – das ist eigentlich für alle am Projekt HSG Konstanz Beteiligten klar!

  • Zunächst gute Besserung an Simon Flockerzie. Simon hat der HSG in den letzten 2 Jahren unheimlich viel gegeben und die HSG mit seiner vorbildlichen Einstellung voran gebracht.
    Auf, du packst das wieder in der neuen Saison!

    Und hier die 1. Statistik vom HSG-Neuzugang Riedel:
    Torschützen Oberliga Baden-Württemberg Herren 2012/13 (Stand 03.03.2013):

    1. Florian Taafel TGS Pforzheim 191 50/55

    2. Tim Landenberger TSV Weinsberg 187 88/100

    3. Matthias Riedel TV Willstätt 160 57/64

  • Aktuell von der HSG-Homepage:
    "Ein dicker Fisch im Netz: HSG Konstanz kann hochkarätigen Neuzugang vermelden
    Von Andreas Joas

    Mit Beginn der neuen Saison 2013/2014 in der 3. Liga Ende August wird der 25 Jahre alte Rückraumspieler Mathias Riedel die HSG Konstanz verstärken. Der 1,97 m große Riedel kann sowohl im linken als auch im rechten Rückraum für mächtig Wirbel sorgen. Dies hat er bisher in der Oberliga beim TV Willstätt äußerst eindrucksvoll unter Beweis gestellt, denn in seiner Premierensaison in der Oberliga gelangen ihm gleich 220 Tore und er wäre beinahe auf Anhieb nach seinem Wechsel von seinem Heimatverein HSG Freiburg nach Willstätt Torschützenkönig in der Oberliga Baden-Württemberg geworden, lediglich drei Treffer fehlten ihm zum Gewinn der Torjägerkanone. Auch in seinem zweiten Jahr in dieser Saison ist er nicht minder erfolgreich und konnte in 25 Einsätzen schon wieder 193 Tore für Willstätt erzielen. Er ist damit Dritter in der aktuellen Torschützenliste der Oberliga und führt die teaminterne Wertung mit weitem Vorsprung an. Nicht nur seine präzisen und wuchtigen Abschlüsse aus dem Rückraum sind gefürchtet, auch als nervenstarker Siebenmeterschütze hat er sich bewährt.

    In Konstanz hat er einen Zweijahresvertrag unterschrieben und möchte Einiges erreichen: „Nach zwei Jahren in der Oberliga habe ich eine sportliche Herausforderung gesucht. Das Gesamtpaket bei der HSG hat mich wirklich total überzeugt, hier kann ich Handball auf hohem Niveau mit meinem Studium in idealer Weise kombinieren und das Team in Konstanz ist einfach toll, super sympathisch", meint der BWL-Student, der nun voraussichtlich nach einem Praxissemester an der HTWG Konstanz sein Studium fortführen wird. „Zunächst möchte ich mich gut in das Team integrieren, um Spielzeit kämpfen und natürlich viele Siege feiern und ein gutes Bild abgeben, sodass wir wieder oben in der 3. Liga mitspielen können", erklärt Mathias Riedel. Dabei trainiert er gerade eifrig und ganz gezielt, um noch mehr an Muskelmasse zuzulegen und seine jetzigen 93 kg weiter auszubauen. Als Ausgleich fährt er gerne Rad, spielt Basketball oder trainiert seine Nervenstärke beim Pokern.

    „Beim ersten Mal hier bei einem Heimspiel war ich sofort begeistert: volle Halle, geile Atmosphäre, ein eigener Fanclub und die Anfeuerung von den Fans von der ersten bis zur letzten Minute – ich freue mich ungemein auf die Herausforderung in Konstanz", ist Mathias Riedel voller Tatendrang. HSG-Präsident Otto Eblen zeigt sich von der zielstrebigen Verstärkung sehr angetan: „Mathias ist ein sehr ehrgeiziger und torgefährlicher Spieler. Mit ihm erhalten wir eine ungemein wertvolle Verstärkung für unseren Rückraum, die uns richtig weiterhelfen wird. Mit Helle Riedel werden wir noch viel Freude haben!" „Helle" ist der neue Konstanzer Spitzname für Sebastian Riedel. Doch wie kam es dazu? „Der Spitzname Matze war in der Mannschaft schon an Matthias Faißt (Anm.: den Rückraumkanonier, der seinen Vertrag bei der HSG Konstanz gerade erst um zwei Jahre verlängert hat) vergeben," muss „Helle" Riedel schmunzeln. Als seine Mitspieler dann seinen vollen Namen Mathias Helmut Eugen Riedel erfuhren, war der neue Spitzname schnell gefunden: aus Helmut wurde schnell „Helle". Also: Herzlich willkommen in Konstanz, Helle!

    http://www.hsgkonstanz.de"

  • Lese hier nur sporadisch mit, aber wenn hier regelmäßig ganze Artikel verpflanzt werden, kann auf den Hyperlink auch verzichtet werden.

    Wenn Fußball wie Samba ist, dann ist Handball wie Pogo!