Die Handyregeln :P

  • 1. Regel
    Sprich am Handy immer besonders laut und deutlich, schließlich haben Deine Mitmenschen das Recht, das komplette Gespräch mitzuhören. Menschen wie Du führen sicher nur Gespräche auf höchstem Niveau.
    2. Regel
    Wann immer irgendwo ein Handy klingelt, greife wie selbstverständlich zu Deinem Gerät, damit jeder sieht, daß Du auch eines besitzt. Anschließend bemerke, mit filmreifer Überraschung, das es gar nicht Dein Handy war, das geklingelt hat.

    3. Regel
    Bevor Du einen Anruf entgegennimmst warte ein paar Sekunden. Das wirkt besonders cool und außerdem registriert so garantiert jeder das Klingeln. Dann greife mit einem Spruch wie z.B.: 'Können die denn keine Entscheidung ohne mich fällen?' mit genervtem Gesichtsausdruck zu deinem Mobilfunk-Gerät.

    4. Regel
    Sollte das Handy klingeln wenn Du allein bist, ignoriere es. Wenn keiner zusieht macht es schließlich keine Freude. Du solltest natürlich, in der Hoffnung, der Anrufer versucht es nach kurzer Pause erneut, schnell in eine Fußgängerzone laufen.

    5. Regel
    Besonders geeignet zum telefonieren mit Handy sind die folgenden Orte: Museen, Bibliotheken, Opern, Klavierkonzerte, Intensivstationen, Friedhöfe (besonders bei Beerdigungen) und Kirchen.

    6. Regel
    Beachte auf keinen Fall das Handy-Verbot in Flugzeugen. Das ist doch albern, die sind alle nur neidisch!

    7. Regel
    Autofahren und Handy-Benutzung sind überhaupt nicht wirklich gefährlich. Im Gegenteil, es trainiert dem Fahrer ganz besondere Fähigkeiten an. Oder konntest Du früher blind und freihändig zugleich fahren? Beim Wählen einer neuen Nummer oder beim Bedienen der Spezial-Funktionen (mit gleichzeitigem Nachschlagen im Handbuch) ist dies absolut unersetzlich!

  • :lol:
    das ist echt gut.... ich werde mich ab sofort nur noch daran halten :lol::head:
    grüßele, hilarity :pillepalle:

  • :respekt: Die sind echt genial, besonders, der mit dem in die Fußgängerzone laufen ist cool :):bigok:

    Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe.
    (Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)