Freitag 8.3.2013 Beginn: 20.30 Uhr
Stauwehrhalle, Nußäckerstraße, 74081 Heilbronn-Horkheim
23. Spieltag TSB Heilbronn Horkheim - TV Germ. Großsachsen
-
-
Die Schirris:
[Blockierte Grafik: http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/rupptschirlezcp1dku0gh.jpg]
Mattias Rupp / Roland Tschirley
-
TVG krasser Außenseiter in Horkheim
(hm) Großsachsen. Am vergangenen Samstag war der Sieg gegen die TSG Münster Pflicht. Sollte der TVG am Freitag etwas Zählbares mit aus Horkheim nach Hause bringen, wäre das schon ein kleines Wunder. Der TSB ist in der heimischen Stauwehrhalle unbesiegt. Nur Tabellenführer Friedberg konnte einen Punkt aus Horkheim entführen, der Rest der Teams bekam die Heimstärke des Tabellendritten zu spüren. Dass es nicht zu mehr reicht als Rang drei, liegt an der eklatanten Auswärtsschwäche des Teams, um den scheidenden Trainer Volker Blumenschein. Auswärts konnte Horkheim in dieser Saison bisher erst zwei Spiele gewinnen, auch beim TVG zog der TSB im Oktober vergangenen Jahres mit 37:33 den Kürzeren.
Schaut man auf die Historie der beiden Teams, müsste nun wieder Horkheim an der Reihe sein. Denn weder der TSB noch der TVG konnten auswärts auch nur einen Punkt verbuchen. Doch Serien sind schließlich dazu da um gebrochen zu werden, doch das wird verdammt schwer. Die Heilbronner verfügen über ein klasse Team das auf allen Positionen hervorragend besetzt ist. Aus den Augen lassen sollte man keinen der Akteure, auch wenn sich der wurfgewaltige Rückraum mit Schumacher, Kroll, Knoll und Seitner etwas vom Rest des Teams abhebt. Bei den Saasemern will man die zuletzt positive Entwicklung fortsetzen und dem Tabellendritten einen harten Kampf liefern. Um den Klassenerhalt in trockene Tücher zu bekommen, braucht man noch einige Punkte. Je schneller man die holt, umso ruhiger wird es an der Bergstraße.
Trainer Uwe Rahn: “Horkheim ist natürlich eine Herkulesaufgabe. Aber wer weiß, vielleicht gelingt uns eine Überraschung. Um dort bestehen zu können brauchen wir ein nahezu perfektes Spiel in Abwehr und Angriff. Die Defensive gegen Münster gefiel mir schon sehr gut. Im Angriff dürfen wir uns aber nicht so viele Fehler wie am vergangenen Wochenende erlauben. Für den verletzten Andreas Fischer rückt Thomas Elgert aus der zweiten Mannschaft ins Team. Ich hoffe aber, dass Patrick Jahnke seine Leistung aus den letzten acht Minuten gegen Münster konservieren kann und sich vor allem nicht auch noch verletzt.“Beim TVG ist man also zuversichtlich und geht gestärkt in die Partie. Was am Ende dabei herauskommt wird sich zeigen.
Wer eine Mitfahrgelegenheit nach Horkheim sucht, kann sich bei Familie Reisig (06201/51951) melden. Abfahrt ist um 17.30 Uhr an der Sachsenhalle und um 18 Uhr an der Patrick-Henry-Village in Schwetzingen.
TSB Horkheim - TVG Großsachsen
Freitag, 08.03.2013, 20.30 Uhr
Stauwehrhalle HeilbronnQuelle: SPORTWOCHE ONLINE - alles Wissenswerte aus der Rhein-Neckar-Region
-
Mit diesem Willen ist Abstieg kein Thema
Handball: TVG Großsachsen bringt nach großem Kampf mit einem 29:28-(14:14)-Sieg dem TSB Horkheim die erste Heimniederlage in dieser Saison beiHorkheim. Im zweiten Spiel unter Trainer Uwe Rahn feierten die Handballer des TVG Großsachsen gestern Abend ihren zweiten Sieg. Dank eines heiß umkämpften 29:28-(14:14)-Erfolgs beim TSB Horkheim sollten nun auch die größten Sorgen um den Klassenerhalt in der 3. Liga endgültig beseitigt sein. Dass sich die zuvor in zehn Heimspielen in dieser Saison zu Hause ungeschlagenen Heilbronner erstmals in der Stauwehrhalle beugen mussten, unterstreicht die starke Leistung der Großsachsener.
„Ein Riesenkompliment an die Jungs, die alles umgesetzt haben, großen Kampfgeist zeigten und die zwei Punkte einfach etwas mehr gewollt haben als der Gegner“, lobte Uwe Rahn die gesamte Mannschaft. „Alle haben auf die Zähne gebissen und somit ihren Teil zum Sieg beigesteuert.“ Nur in der ersten Halbzeit musste der TVG meist einem Rückstand hinterherlaufen. Einen entscheidenen Wendepunkt bildete die Auszeit, die Trainer Rahn in der 26. Minute bei einem 11:14-Rückstand nahm. „Wir haben dann von einer 6:0- auf eine 5:1-Abwehr umgestellt, um Horkheims Halblinken Markus Schumacher besser in den Griff zu bekommen. Das hat den TSB wiederum aus dem Rhytmus gebracht“, analysierte Rahn. So egalisierte der TVG durch Tom Zahn und den auch wieder in der Offensive Akzente setzenden Kapitän Tobi Kohl bis zur Pause zum 14:14.
Auch der Start in die zweite Halbzeit gelang: Großsachsen ging sofort mit 15:14 in Führung und geriet im gesamten zweiten Abschnitt nicht ein einziges Mal in Rückstand. Auch daher war der Erfolg letztlich verdient. Die Gastgeber ließen sich zwar nie abschütteln, doch der TVG harmonierte sowohl in der Abwehr als auch vor dem gegnerischen Tor. „Wir haben unsere Angriffe gut vorbereitet und sehr diszipliniert zu Ende gespielt. Unseren Vorsprung haben wir dann praktisch mit Zähnen und Klauen verteidigt“, sagte Rahn.
Letztmals glich Horkheim beim 24:24 aus (50.), ehe der im zweiten Durchgang aufdrehende Peter Masica den TVG erstmals mit drei Toren in Front brachte. TSB-Trainer Volker Blumenschein nahm beim 25:28 (55.) nochmals eine Auszeit. Doch nach dem 26:28 schwächten sich die Gastgeber durch eine Zwei-Minuten-Strafe, als noch exakt 137 Sekunden zu spielen waren. Dennoch verkürzte Horkheim per Siebenmeter auf 27:28, aber Tobi Kohl stellte im Gegenzug auf 27:29. Anschließend vergab der TVG noch zwei „Freie“ und musste am Ende doch ein wenig zittern. „Auf dieser Leistung lässt sich aber auf jeden Fall aufbauen. Ich war sehr zufrieden“, jubelte Rahn. bk
TSB Horkheim: Eipperle, Honisch; Weckerle, A. Prasolov, Günthner (6), Maurer (1), Knoll (4), Ph. Kroll (10/6), Fähnle, Schumacher (3), E. Prasolov (2), Hau, R. Kroll (1), König (1).
TVG Großsachsen: Jahnke, Elgert (bei einem 7m); Zweigner, Masica (6), Jörres (5), Knierim, Kohl (8/1), Zahn (9), D. Sauer, Gans, F. Sauer (1/1), Wallenwein, Reisig, Braun.
Siebenmeter: 6/6:3/2.
Zeitstrafen: 10:6 Minuten.
Schiedsrichter: Matthias Rupp/Roland Tschirley (HSG Weinstadt).
Spielfilm: 1:0, 3:2, 3:4, 4:5, 7:5, 8:6, 8:8, 9:9, 10:10, 12:10, 13:11, 14:11 (26., Auszeit TVG), 14:14 (Halbzeit); 14:15, 15:15, 16:16, 16:18, 17:19, 19:19, 19:20, 20:21, 21:21, 21:23, 22:24, 24:24, 24:27 (54.), 25:28, 27:28, 27:29, 28:29 (Endstand).
-
TSB Horkheim-TVG Großsachsen 28:29
Großsachsen macht Beute bei den „Hunters“
Nach einem wahren Kampfspiel siegten die Saasemer bei den Horkheim „Hunters“ 29:28 (14:14) und machten fette Beute im Kampf um den Klassenerhalt. Großsachsen glaubte von der ersten Minute an verbissen an seine Chance und ließ einfach nicht locker.
Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase kam der TSB über ein 7:5 (14.) bis zur 26. Minute zu einer scheinbar komfortablen 14:11-Führung. TVG-Trainer Uwe Rahn reagierte mit einer Auszeit und fand die richtigen Worte. Thomas Zahn und zweimal Tobias Kohl stellten die Uhr zur Halbzeit wieder auf Null und das Spiel konnte von vorne beginnen.
Nach Wiederbeginn legten die Gäste immer vor und der Gastgeber zog nach. Durch mehrfach geänderte Abwehrformationen stellte der TVG die Horkheimer immer wieder vor neue Aufgaben. „Zwar funktionierte nicht immer alles“, wie Uwe Rahn später beim Pressegespräch zugab, doch die Verunsicherung der Gastgeber war deutlich zu spüren. Die meisten der 350 Zuschauer erwarteten spätestens nach dem 21:21 (45.) den Einbruch der Saasemer. Doch der kam nicht. Kurze Schwächephasen bügelte Patrick Jahnke in Durchgang zwei mit etlichen Paraden wieder aus und sorgte dafür, dass Horkheim nie mehr in Führung gehen konnte. Der Angriff des TVG präsentierte sich variabel und hatte dann in den entscheidenden Situationen auch mal das Glück des Tüchtigen. Nach Peter Masicas Treffer zur 28:25 Führung (54.) sahen sich die Gäste bereits auf der Siegerstraße
Doch die Saasemer machten es noch einmal spannend. Selbst in Überzahl wollte kein Treffer mehr gelingen und als Thomas Zahn, und kurze Zeit später Tobias Wallenwein nur den Pfosten des Gehäuses trafen schwante den Gästefans Böses. In Unterzahl kamen die Gastgeber 1 ½ Minuten vor Ende nochmals auf 27:28 heran. 50 Sekunden vor Schluss knallte Tobias Kohl das Leder zum 27:29 unter die Latte, das war es doch jetzt. Nein. 15 Sekunden später klingelte es wieder im Saasemer Kasten und Großsachsen brachte nach einer Auszeit Horkheim tatsächlich nochmals in Ballbesitz. Zur Freude der Gäste reichte die verbliebene Zeit nicht mehr zu einem kontrollierten Wurf und der Rest war einfach nur noch Jubel.
„Eigentlich möchte ich Niemand aus dieser geschlossenen Mannschaftsleistung hervorheben. Einfach jeder hat zu diesem Sieg beigetragen. In Saase geht es eben nur gemeinsam, wer dann die Tore macht ist egal, so kann es jedenfalls weitergehen“, so der glückliche Uwe Rahn nach dem Spiel.
Am kommenden Samstag ist der Tabellenzweite zu Gast in der Sachsenhalle und die Aufgabe wird sicherlich nicht leichter. Ruft der TVG eine ähnliche Leistung ab, ist aber auch da alles drin.
TSB Horkheim-TVG Großsachsen 28:29 (14:14)
TVG Großsachsen: Jahnke, Elgert (bei einem Siebenmeter); Zweigner, Masica (6), Jörres (5), Knierim, Kohl (8/1), Zahn (9), D. Sauer, Gans, F. Sauer (1/1), Wallenwein, Reisig, Braun.Pressemitteilung TVG Großsachsen, Heiner Mayer
Quelle: SPORTWOCHE ONLINE - alles Wissenswerte aus der Rhein-Neckar-Region
-
Glückwunsch an den TVG, damit ist der Abstieg kein Thema mehr...freue mich schon auf die Derbies nächste Saison
-
Quelle: handball-world
Samstag · 09.03.2013 · 00:46 Uhr · Heiner Mayer, TVG
Großsachsen macht Beute in Horkheim
Nach einem wahren Kampfspiel siegten die Saasemer bei den Horkheim „Hunters“ und machten fette Beute im Kampf um den Klassenerhalt. „Eigentlich möchte ich niemand aus dieser geschlossenen Mannschaftsleistung hervorheben. Einfach jeder hat zu diesem Sieg beigetragen. In Saase geht es eben nur gemeinsam, wer dann die Tore macht ist egal, so kann es jedenfalls weitergehen“, so der glückliche Uwe Rahn nach dem Spiel. Am kommenden Samstag ist der Tabellenzweite zu Gast in der Sachsenhalle und die Aufgabe wird sicherlich nicht leichter.
Großsachsen glaubte von der ersten Minute an verbissen an seine Chance und lies einfach nicht locker. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase kam der TSB über ein 7:5 (14.) zu einer scheinbar komfortablen 14:11 (26.) Führung kurz vor der Halbzeit. TVG-Trainer Uwe Rahn reagierte mit einer Auszeit und fand die richtigen Worte. Thomas Zahn und zweimal Tobias Kohl stellten die Uhr zur Halbzeit wieder auf Null, und das Spiel konnte von vorne beginnen.
Nach Wiederbeginn legten die Gäste immer vor und der Gastgeber zog nach. Durch mehrfach geänderte Abwehrformationen stellte man Horkheim immer wieder vor neue Aufgaben. „Zwar funktionierte nicht immer alles“, wie Uwe Rahn später beim Pressegespräch zugab, doch die Verunsicherung der Gastgeber war deutlich zu spüren. Die meisten der 350 Zuschauer erwarteten spätestens nach dem 21:21 in der 45. Minute den Einbruch der Saasemer. Doch der kam nicht.
Kurze Schwächephasen bügelte Patrick Jahnke in Durchgang zwei mit etlichen Paraden wieder aus und sorgte dafür das Horkheim nie mehr in Führung ging. Der Angriff des TVG präsentierte sich variabel und hatte dann in den entscheidenden Situationen auch mal das Glück des Tüchtigen. Nach Peter Masicas Treffer zur 28:25 Führung sechs Minuten vor Schluss schien man sich schon auf der sicheren Seite. Doch die Saasemer machten es noch einmal spannend.
Selbst in Überzahl wollte kein Treffer mehr gelingen und als Thomas Zahn, und kurze Zeit später Tobias Wallenwein nur den Pfosten des Gehäuses trafen schwante den Gästefans Böses. In Unterzahl kamen die Gastgeber neunzig Sekunden vor Ende nochmals auf 27:28 heran.
Fünfzig Sekunden vor Schluss knallte Tobias Kohl das Leder zum 27:29 unter die Latte, das war es doch jetzt. Nein. Fünfzehn Sekunden später klingelte es wieder im Saasemer Kasten und Großsachsen brachte nach einer Auszeit Horkheim tatsächlich nochmal in Ballbesitz. Zur Freude der Gäste reichte die verbliebene Zeit nicht mehr zu einem kontrollierten Wurf und der Rest war einfach nur noch Jubel.
TSB Horkheim-TVG Großsachsen 28 : 29 (14:14)TVG Großsachsen:
Jahnke, Elgert (bei einem Siebenmeter)
Zweigner, Masica (6), Jörres (5), Knierim, Kohl (8/1), Zahn (9), D. Sauer, Gans, F. Sauer (1/1), Wallenwein, Reisig, Braun -
Roter Teufel
Danke aber da bin ich mir nicht sicher. Herrenberg gewinnt in Östringen
. Neuhausen in Münster. Köndringen gegen Nieder-Roden und Hochdorf gegen Kirchzell. Der Sieg am Freitag war mehr als wichtig aber reichen tut das nie und nimmer. -
natürlich muss man jetzt noch weiter punkten, aber ich bin sicher dass man nun auch zur alten heimstärke zurückfindet und die notwendigen punkte holt...der trainerwechsel scheint zu fruchten...respekt vor schuppler der hier selbst den weg frei gemacht hat
-
Bericht aus Horkheim
-
Quelle: Stimme.de
Jetzt ist der Heim-Nimbus auch noch dahin
Von unserem Redakteur Stephan SonntagDrittplatzierter bei der Wahl zum Unterländer Sportler des Jahres, gestern Abend aber nur zweiter Sieger: Felix Knoll (vorne) und der TSB Horkheim verlieren überraschend das Heimspiel gegen den TV Großsachsen.Foto: Andreas Veigel
Handball - 90 Minuten hatte die Ansprache von Michael Löbich am Freitagabend gedauert. So lange benötigte der Ressortleiter der ersten Mannschaft, um dem chronisch auswärtsschwachen Team ins Gewissen zu reden. Auf die vielen blutleeren Auftritte in fremden Hallen sollte am Freitagabend gegen den TV Großsachsen wenigstens ein überzeugender Heim-Auftritt folgen. Dieser Plan ging gründlich in die Hose. Die 28:29 (14:14)-Niederlage war die erste Pleite in der Stauwehrhalle in dieser Saison. Damit ist der Heimnimbus begraben.
KreisspielEine kleine Überraschung gab es zu Beginn. Der bei der Unterländer Sportlerwahl auf Rang drei gewählte Felix Knoll stand nicht in der Anfangformation. Für ihn agierte zunächst Evgeni Prasolov auf der Spielmacherposition. Nach knapp 15 Minuten durfte Knoll dann ran und fügte sich gleich mit einem schönen Treffer vom Kreis zur 8:6-Führung ein. Kreis war zu Beginn ohnehin die Horkheimer Antwort auf die Frage, wie die Defensive des Aufsteigers zu knacken ist. Dementsprechend hatte der zuständige Mann für diesen Bereich, Felix Günthner, schon früh drei Treffer auf dem Konto. Hätte der TSB aus dem Rückraum und im Gegenstoß ähnlich geschickt agiert, das Team von Trainer Volker Blumenschein wäre wohl früh davon gezogen. Denn zumindest der nach seiner Augapfelprellung wiedergenesene Wojciech Honisch spielte einen passablen Part − für seine Vorderleute in der Abwehr galt dies weniger. 14 Gegentore in den ersten 30 Minuten waren das Resultat der durchwachsenen Abwehrleistung.
Im zweiten Durchgang blieb die Partie umkämpft − mit Vorteilen für die Gäste. In der 54. Minute zogen sie erstmals auf drei Tore davon (24:27). Ein Vorsprung, den sie nicht mehr aus der Hand gaben.
TSB Horkheim: Honisch, Eipperle (Tor) - Weckerle, A. Prasolov, Günthner (6), Maurer (1), Knoll (4), P. Kroll (10/6), Fähnle, Schumacher (3), E. Prasolov (2), Hau, R. Kroll (1), König(1).
Beste Schützen des TVG: Zahn (9), Kohl (8/1).
Siebenmeter: TSB 6/6; TVG 3/2.
Strafen: 5/3.
Zuschauer: 350.