22.Spieltag SG H² Ku Herrenberg - SG Köndringen Teningen

  • Quelle: HP Herrenberg


    Die Pflicht zum Punkten – SG H2Ku empfängt Samstag die SG Köndringen/Teningen

    Das nächste Abstiegsendspiel steht vor der Tür. Für Drittligist SG H2Ku Herrenberg geht es am Samstag (02.03., 20 Uhr) gegen die SG Köndringen/Teningen um wichtige Punkte für den Klassenverbleib. Mit einem Sieg will der Gastgeber dabei den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze wahren. Aber auch für die Gäste geht es um Einiges.

    Am Ende waren sich alle einig. Beim TV Zweibrücken wären bei einer guten Leistung zwei Punkte durchaus real gewesen. Stattdessen setzte es gegen einen beileibe nicht übermächtigen Gegner ein 32:33. Das bedeutete den gleichzeitigen Absturz auf den vorletzten Tabellenplatz.

    Am Samstag nun ist die Möglichkeit zur Wiedergutmachung geboten. Der Gegner, die SG Köndringen/Teningen, kommt ähnlich wie vor zwei Wochen die HSG Nieder-Roden, mit einem Polster auf die Abstiegsränge in die Markweghalle, hat sich aber auch längst noch nicht aller Sorgen entledigen können. Dabei hat sich die Teninger Mannschaft schon um einiges freischwimmen können, wenn man auf den Saisonstart blickt. Mit 5:13 Punkten gestartet, fand man sich schnell am Tabellenende wieder. Viele Verletzte und fehlende Spieler konnten nicht kompensiert werden. Doch mit den gesunden Akteuren kam auch der Erfolg zurück. Ein elfter Tabellenplatz ist der momentane Stand der Dinge.

    Nutznießer der damaligen Schwächephase der SG Köndringen/Teningen war auch die SG H2Ku. Selbst im Abstiegskampf steckend, konnte der Gäu-Club seinerzeit ein 23:23 erringen. Ein Ergebnis, welches am Samstag wohl schon zu wenig wäre. Eigentlich sollte ein Sieg fast schon Pflicht sein. Nicht noch einmal will die SG einem Gast den Weg zum Klassenerhalt ebnen, wie dies im letzten Heimspiel gegen Nieder-Roden der Fall war. Mit einem Sieg könnte der Gastgeber dabei bis auf drei Punkte an die Spielgemeinschaft aus dem Schwarzwald heranrücken. Bei einer Niederlage allerdings würde die SG H2Ku immer weiter im Abstiegssumpf versinken. Die Statistik spricht übrigens klar für die Herrenberger. In den meist heiß umkämpften Spielen konnte der Gast bisher nur einmal das Parkett der Markweghalle als Sieger verlassen. 2006 siegten die Köndringer mit 34:29. Ein Sieg ist auch insofern überlebenswichtig, da die unmittelbare Konkurrenz immer wieder punktet und somit seine Hausaufgaben, meist in eigener Halle zumindest, erfüllt.

    Es heißt nun für den in schwieriges Fahrwasser geratenen Verein, noch enger zusammenzurücken. Spieler, Trainer, Funktionäre und Fans sind sich der Schwere der kommenden Aufgaben durchaus bewusst. Dennoch soll das hohe Gut dritte Liga auch in der nächsten Saison am Fuße der Stiftskirche Bestand haben. Hundertprozentige Einsatzbereitschaft, gepaart mit kühlem Handeln muss die Maxime sein. Dabei ist natürlich das Fehlen von den erneut Verletzten Tobias Hold und Robin Brandner eine nicht zu unterschätzende Hypothek. Die restliche Mannschaft muss aber nun diese Ausfälle kompensieren. Wenn der Funke von der Mannschaft auf das Publikum überspringt, ist ein wichtiger Sieg im Abstiegskampf auf jeden Fall möglich.

  • Quelle: Badische Zeitung

    Teningen trennt sich von Trodler
    Überraschende Personalie vor der Partie in Herrenberg.

    Vor der morgigen Begegnung bei der SG Haslach-Herrenberg-Kuppingen sorgt beim Handball-Drittligisten SG Köndringen-Teningen eine Personalie für Aufsehen: Der Verein will sich zum Ende der Saison von Danny Trodler trennen. Entsprechende BZ-Informationen bestätigte gestern der Vereinsvorsitzende Markus Keune. Trodler fühlt sich "vor den Kopf gestoßen". Der 26-jährige Rückraumspieler kam 2010 vom Regionalligisten SG LVB Leipzig an die Ludwig-Jahn-Halle und studiert seither Wirtschaftsingenieurwesen in Offenburg. "Mit dem Geld vom Handballspielen finanziere ich das Studium, jetzt stehe ich plötzlich Anfang März ohne Verein da", sagt Trodler, der am Montagabend erfahren hat, dass Trainer Ole Andersen in der kommenden Runde ohne den aktuell drittbesten Torschützen der Liga plant. "Danny ist ein guter Junge, der uns oft mit tollen Leistungen geholfen hat, aber er hat auch starke Schwankungen, das ist für einen Trainer schwierig", erzählt Andersen.

    In der Tat macht der Rechtshänder zuweilen wie im November Tore wie am Fließband (je zwölf gegen Balingen und Groß-Bieberau, 16 gegen Münster), dann aber auch wieder nur zwei Feldtore in drei anderen Partien. Vor Weihnachten habe die Vereinsspitze mit ihm gesprochen und gesagt, dass er, wenn er bei der SG Köndringen-Teningen bleiben wolle, auf einen Teil des Gehaltes verzichten müsste. "Der Verein müsse sparen, ich habe das dann akzeptiert, weil ich gerne in der coolen Truppe weiterspielen wollte", sagt Trodler. Damals seien zwei Vereine aus dem süddeutschen Raum interessiert gewesen. Denen habe er abgesagt. Heute aber hätten die ihre Kaderplanung für die kommende Runde bereits abgeschlossen. Er kritisiert gar nicht, dass man sich von ihm trennen will, aber den Zeitpunkt.


    Nur vier Punkte über dem Strich

    "Ich kann die Entscheidung teilweise nachvollziehen, aber das ist schon menschlich und sportlich ein Verlust", sagt Interimskapitän Michael Rascher. Andersen hofft nun, dass Trodler "jetzt trotzdem richtig Gas gibt", dann werde sich sicher ein Klub finden, der sich dessen Dienste sichert.

    Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich morgen beim Vorletzten in Herrenberg. Die SG H²Ku ist in massiven Abstiegsnöten, von einer Favoritenrolle will Andersen aber nicht viel wissen: "Das wird ein ganz heißes Spiel. Wir stehen unter Druck, weil in der Liga ja oft sehr überraschende Ergebnisse kommen, und die Herrenberger stehen noch mehr unter Druck." Wenn es am Ende der Saison drei Absteiger gibt, dann liegen die Teninger Handballer derzeit nur vier Punkte über dem Strich. ..

  • Quelle: HP Köndringen

    Montag, den 04. März 2013 um 23:05 Uhr Udo Künster .Danny Trodler ersetzt Torjäger Mathias Riedel
    Danny Trodler wechselt zum TV Willstätt

    Der erste Neuzugang beim Handball Oberligisten TV Willstätt steht fest. Am Sonntagabend unterzeichnete Danny Trodler einen Einjahresvertrag. Der 26-jährige Sachse wird Mathias Riedel ersetzen, der den Verein zum Saisonende verlässt. Trodler, in der Jugend von Concordia Delitzsch ausgebildet, ist über die Regionalligisten SC DHfK Leipzig und SG LVB Leipzig im Sommer 2010 zum südbadischen Drittligisten SG Köndringen/Teningen gewechselt. „Da ich an der Offenburger Hochschule Wirtschaftsingenieurwesen studiere, kann ich das Sportliche und Berufliche gut miteinander kombinieren“, freut sich Trodler auf die kommende Saison. Der linke Rückraumspieler rangiert in der Torschützenliste der dritten Liga mit 131 Treffern auf Platz drei. „Wir wollen sicher oben mitspielen. Ob um den Aufstieg oder nicht, ist erst mal zweitrangig“, sieht Trodler in der Willstätter Mannschaft ein gutes Potential, auch in der neuen Saison eine gute Rolle zu spielen. Auch wenn ein anderer Willstätt nicht ohne Wehmut verlässt. „Mathias Riedel ist es sehr schwer gefallen, sich zu entscheiden. Aber er will höherklassig Handball spielen und sucht die sportliche Herausforderung“, erklärte TVW-Manager Andreas Geiser den Abgang des bisherigen Torjägers. In den kommenden Wochen sollen weitere Neuzugänge präsentiert werden. „Bis jetzt ist noch nichts unterschrieben. Aber es werden sicher zwei bis drei neue Spieler dazu kommen“, wollte Geiser noch keine genauen Auskünfte geben.
    ..

  • Quelle: HP Köndringen

    Montag, den 04. März 2013 um 08:52 Uhr Markus Wenning .Auswärts ohne Durchschlagskraft
    Am vergangenen Samstag verlor die heimische SG Köndringen/Teningen bei der SG Haslach/Herrenberg/Kuppingen mit 28:22 (11:9).


    Die Partie ging so schnell los wie erwartet. Beide Spielgemeinschaften wechselten sich mit schnellen Angriffen ab, die ebenfalls auf beiden Seiten teilweise überhastet abgeschlossen wurden, sodass sich auch die Torhüter Grangé und Barthold gut ins Spiel einfanden. In der Folge musste man dem hohen Anfangstempo etwas Tribut zollen und die Abwehrreihen beziehungsweise Torhüter dominierten das Spiel. Die Gelb-Schwarzen ließen auch mehrere gute Chancen aus, was zu einer leichten Führung der Gastgeber führte. Kämpferisch zeigte sich schon hier, dass die Gastgeber deutlich mehr unter Druck standen während bei der SG K/T besonders gegen die offensiv und aggressiv agierenden Haslacher die nötige Durchschlagskraft fehlte. Als sich dann zum voraussichtlich länger verletzten Lukas Bing auch noch Martin Hirling gesellte und den Rest des Spieles von der Bank beobachten musste, fehlten den Breisgauern die Alternativen im Rückraum.

    In der zweiten Halbzeit bestrafte die SG H2Ku dann die sich häufenden Fehler der Gäste mit Kontertoren und zog, von Zuschauern und Hallensprecher angetrieben, Tor um Tor davon. Letztendlich konnte man an diesem Tag, auch aufgrund zu vieler ausgelassener guter Torchancen, den wacker kämpfenden Gastgeber nicht mehr gefährlich werden. Durch die hier und da fehlende Konzentration brachte man sich so um die Möglichkeit einer kleinen Vorentscheidung im Abstiegskampf.

    Nachdem am Rande des Abschlusstrainings der konsternierten Mannschaft mitgeteilt wurde, dass der Vertrag von Leistungsträger Danny Trodler überraschend nicht verlängert wird, lässt sich spekulieren inwieweit die dadurch entstandene Unruhe in dieser so wichtigen Partie mitspielte. In Bezug auf Einsatzwillen und Mannschaftsgeist kann jedenfalls keinem der Spieler ein Vorwurf gemacht werden.

    Diese Einstellung gilt es nun im Spiel am kommenden Samstag gegen die HSG Nieder-Roden in Tore und vor allem Punkte umzumünzen. Nachdem die Mannschaften aus den hinteren Tabellenregionen am vergangenen Wochenende Punkte geholt haben ist die SG nur dank der zwei Spiele Vorsprung noch nicht in der roten Zone gelandet. Die Gäste aus dem Frankfurter Umland stehen in ihrer Aufstiegssaison auf einem guten achten Tabellenplatz. Andererseits nur 4 Punkte vor der SG K/T. Dies zeigt wie eng die Mannschaften beieinander stehen und jeder gegen jeden Punkte einfahren kann. Dies muss den Breisgauern definitiv an diesem Samstag gelingen. Die Saison ist in die heiße Phase eingebogen und die verbleibenden Heimspiele müssen gewonnen werden um das inzwischen hauchdünne Polster zu stärken. Dazu bedarf es auch der Unterstützung durch die zahlreichen Fans. Die Jahnhalle muss in der entscheidenden Phase jetzt gegen Ende der Saison wieder in die uneinnehmbare Festung verwandelt werden, welche sie lange Jahre war. Vor den schweren Spielen in Konstanz und gegen Balingen muss die Mannschaft in dieser Woche ein überzeugendes Konzept, besonders im Angriff, entwickeln um gegen Nieder-Roden zwei enorm wichtige Punkte einzufahren.

  • Quelle: Gäubote

    Montag, den 04. März 2013 um 07:59 Uhr Sven Gruber .28:22 - SG H2Ku Herrenberg hält dem Druck stand
    Christ-Team kann beim wichtigen Heimsieg über SG Köndringen/Teningen auf die Abwehr bauen

    Die Drittliga-Handballer der SG H2Ku Herrenberg haben mit einer sehr engagierten Leistung die Trendwende geschafft und die jüngste Pleitenserie beendet. Den abstiegsbedrohten Gastgebern gelang vor rund 600 Zuschauern gegen die SG Köndringen/Teningen der vierte Saisonsieg. Den Grundstein für den wichtigen 28:22 (11:9)-Erfolg legte eine bärenstarke Abwehr.


    "Jubel ja - Euphorie nein", erklärte ein sichtlich gelöster Trainer Stephan Christ kurz nach Ende der offiziellen Pressekonferenz. Zuvor hatte sein Team die SG Köndringen/Teningen mit 28:22 aus der Markweghalle gefegt. Spieler und Fans der SG H2Ku Herrenberg hatten anschließend das Erfolgserlebnis ausgiebig genossen. Dabei kamen Erinnerungen hoch an den nicht minder wichtigen 32:27-Triumph über den TV Hochdorf an gleicher Stelle Anfang Februar. Schnell wurde klar - die Choreografie beider Siege war ähnlich.

    Schon beim Einlaufen hatten die Spieler und Verantwortlichen erneut die roten Fan-Shirts mit weißer Aufschrift getragen. Aufgedruckt der Slogan: "100 Prozent 3. Liga. Wir für Euch - Ihr für uns." Wie gegen Hochdorf auch füllte die Sieben um Stephan Christ auf dem Feld die Worte mit Leben. Von der ersten Sekunde merkte man den Gastgebern den Willen an, sich gegen sein drohendes Schicksal zu stemmen. "Allen war klar: Eine Niederlage heute - und es würde ganz, ganz schwer werden, den Anschluss an das untere Tabellenmittelfeld zu halten", erklärte Stephan Christ die prekäre Lage.

    Der SG-Trainer konnte von Beginn an beobachten, dass seine 3:2:1-Abwehr sicher stand. Auf "Hinten Mitte" kümmerte sich Kapitän Christian Dürner zuverlässig um den gegnerischen Kreisläufer Markus Wenning. Flankiert wurde Dürner rechts von einem beherzt zupackenden Simon Geist sowie von einem aufmerksamen Ingo Krämer links. An der Spitze attackierte Felipe Soteras-Merz früh und energisch den Gegner. Somit war die 3:2-Führung der Hausherren nach sieben Minuten fast folgerichtig.

    Doch es blieb packend und eng zugleich. Bis zum 5:5 (14.) konnte sich kein Team entscheidend absetzen, weil beide Tore von zwei starken Keepern gehütet wurden. Bei den Gastgebern stellte sich Tobias Barthold den Würfen in den Weg. Auf Köndringer Seite Philipp Grangé. "Wenn man ihn warmschießt, kann das Spiel in dieser Phase schnell kippen", stellte Christ im Rückblick fest. Legte aber kurz darauf das Augenmerk lieber auf die eigenen Stärken: "Heute hat einfach unsere Abwehr-Torhüter-Kombination gestimmt." Denn in Unterzahl entschärfte Barthold einen Angriff der Gäste (14.) - und wenig später einen Siebenmeterversuch Danny Trodlers (22.).

    Zu diesem Zeitpunkt war die SG H2Ku Herrenberg längst auf 10:6 enteilt und hatte sich auch durch drei verworfene Siebenmeter durch Dürner, Krämer und Tobias Klisch nicht aus der Bahn bringen lassen. "Die waren so schlecht geworfen, dass wir uns nicht wundern brauchen, wenn die pariert werden", monierte Christ.

    Doch eine weiterhin bärenstarke Defensive ließ dieses Manko nicht weiter ins Gewicht fallen. Selbst eine Auszeit der Gäste (17.) hatte der SG H2Ku nicht den Wind aus den Segeln nehmen können. Bis zur Pause konnte die SG Köndringen/Teningen den Rückstand lediglich auf zwei Treffer verkürzen. Die Platzherren gingen seit langem wieder mit einer Führung im Rücken in die Kabine - 11:9. Nach Wiederanpfiff drohte die Partie dann richtig zugunsten der Gäste zu kippen: Erst verkürzte Markus Wenning zur Abwechslung mal über den Kreis auf 10:11. Grangé hatte zuvor einen Wurf Valentin Hörers pariert - und danach den zweiten Strafwurf Klischs. Zu allem Überfluss entglitt kurz darauf auch noch Eike Schmiederer ein Pass Krämers.

    Die Nerven der Gastgeber gerieten ins Flattern. Aber Teufelskerl Tobias Barthold mit seiner sechsten Parade und Hörers Treffer aus der Distanz zum 12:10 rissen die Teamkollegen mit. "Vale Hörer schießt in der ersten Hälfte gar kein Tor, kommt rein und trifft", genoss Christ das Erfolgserlebnis seines Torjägers. Die Hausherren bestraften in der Folge nahezu jeden Fehler der Köndringer eiskalt. Schmiederer, ein Doppelschlag durch Krämer, Hörer, Schmiederer - die SG H2Ku lag verdient mit 17:11 in Front (41.).

    Die Christ-Truppe versprühte auch nach der deutlichen Führung gute Laune. Denn der Tabellenvorletzte ließ in seinen Bemühungen nicht nach - obwohl der SG-Coach insgesamt nur neun Feldspieler zur Verfügung hatte. Die jedoch hatten mit dem nötigen Selbstvertrauen auch das Quäntchen Glück auf ihrer Seite. Selbst Würfe aus unmöglichen Winkeln fanden ihr Ziel. Auch sonst trat die SG schnörkellos und zielstrebig in ihren Angriffsbemühungen auf. Daher konnte die SG H2Ku nicht nur ihre 20:14-Führung behaupten (50.). Sondern hatte bei den vorentscheidenden Treffern durch Ingo Krämer und Felipe Soteras-Merz zum 25:19 (58.) alles klargemacht. Selbst von einer doppelten Manndeckung gegen Dürner und Hörer ließen sich die Hausherren in der Schlussphase nicht mehr vom Siegen abhalten.

    SG H2Ku Herrenberg: Barthold (im Tor), Krämer (8/3), Hörer (5), Schmiederer (5), Soteras-Merz (4), Rau (3), Dürner (2), Klisch (1/1), Sattler, Geist

    SG Köndringen/Teningen: Grangé (im Tor), Warmuth (5), Wenning (5), Berchtenbreiter (4), Trodler (3/1), Hefter (1/1), Hirling (1), Sandu (1), Rascher (1), Ehrler (1), Zank
    ..